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1
eHealth Strategie Schweiz: Herausforderungen für die Alters- und Pflegeheime
Dr. Markus Leser, Leiter Fachbereich Alter
2 2
AAL
Gerontotechnologie
Assist. Technologie
eHealth
ekarus
ICT
elektron. Patientendossier
Telemedizin
virtuelle Healthcare-Teams
Mobil Health
neue Technologien / Produkte
3 3
3
sehr stark8
eher stark45
weiss nicht/keine Antwort
6
eher nicht29
überhaupt nicht4
kenne Begriff nicht8
Interesse an eHealth"Wie stark sind Sie am Thema eHealth interessiert?"
in % befragte Alters- und Pflegeheime
gfs.bern, Swiss eHealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2014, Dezember 2013 - Februar 2014 (N Alters- und Pflegeheime = 401)
4 4
Projektziele
• Sensibilisieren für einen neuen Markt (Wissenstransfer)
• Feststellen der Akzeptanz neuer Technologien durch Pflegefachpersonen
• Prüfen, ob technische Assistenz zur Reduktion von «nicht Kerntätigkeiten» eingesetzt werden kann
• Mehr Zeit für die Kerntätigkeiten • Freiheits- und Sicherheitsgewinn für die pflegebedürften
BewohnerInnen
5 5
Forschungsfrage
Unter welchen Bedingungen wird technische Assistenz von Pflegefachpersonen im Alters- und Pflegeheim genutzt?
6 6
Herausforderungen/ Fragen
• Individuelle Vorerfahrungen • Sinnhaftigkeit (Wertvorstellungen) • Freiwilligkeit und Mitarbeit • Know How • Ergebnisqualität/ Output • Mehraufwand? • Nutzen
7 7
7
26 2423
2221 20 19
1918 18 1624 22 19
24
17 16 810
85
16
1 1 6 1 2 2 4 1 2 11
5 36
2 6 7 64 5
73
Labo
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Ärztinnen/Ärzte
Spitäler
Apotheker
Alters- undPflegeheime
Austausch mit Institutionen ausserhalb der eigenen Organisation"Ermöglicht das elektronische System Ihrer Organisation den Benutzern: Austausch mit Institutionen ausserhalb meiner eigenen Organisation"
in % befragte Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Alters- und Pflegeheime, Apotheker, Anteil "Ja, wird routinemässig genutzt"
gfs.bern, Swiss eHealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2014, Dezember 2013 - Februar 2014 (N Ärztinnen/Ärzte = 662, N Spitäler = 63, N Alters- und Pflegeheime = 401, N Apotheker = 422)
8 8
Herausforderungen/ Fragen
• Individuelle Vorerfahrungen • Sinnhaftigkeit (Wertvorstellungen) • Freiwilligkeit und Mitarbeit • Know How • Ergebnisqualität/ Output • Mehraufwand? • Nutzen
9 9
9
5
2
7
7
9
22
48
weiss nicht/keineAntwort
Ja, im Studium
Ja, in derWeiterbildung
Ja, interneAusbildung durch
IT
Ja, Ausbildungdurch externen
Softwarehersteller
Nein,Selbststudium
Nein, keineAusbildung
Ausbildung eHealth erhalten"Haben Sie eine Ausbildung im Bereich eHealth erhalten?"
in % befragte Alters- und Pflegeheime
gfs.bern, Swiss eHealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2014, Dezember 2013 - Februar 2014 (N Alters- und Pflegeheime = 401)
10 10
10
sehr gut qualifiziert1 eher gut qualifiziert
4weiss nicht/keine
Antwort13
eher schlecht qualifiziert
44
sehr schlecht qualifiziert
38
Qualifikation Patienten/Bewohner für Datenfreigabe"Denken Sie persönlich, dass die Bewohner Ihres Heims aktuell sehr gut qualifiziert, eher gut qualifiziert, eher schlecht qualifiziert oder sehr schlecht qualifiziert sind, um über die Freigabe ihrer Daten zu entscheiden?"
in % befragte Alters- und Pflegeheime
gfs.bern, Swiss eHealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2014, Dezember 2013 - Februar 2014 (N Alters- und Pflegeheime = 401)
11 11
Herausforderungen/ Fragen
• Individuelle Vorerfahrungen • Sinnhaftigkeit (Wertvorstellungen) • Freiwilligkeit und Mitarbeit • Know How • Ergebnisqualität/ Output • Mehraufwand? • Nutzen
12 12
Hypothesen für Hauptstudie
• Technische Assistenz wird eingesetzt und ist willkommen • Zusätzlicher Bedarf ist vorhanden • Zentraler Faktor: Akzeptanz bei den Bewohnerinnen / Unterstützung
ihrer Autonomie • Grosse Bedeutung der Stufe Team und Institution • Faktor finanzielle Ressourcen • Sichtbarer Nutzen
13 13
13
sehr grosses Potenzial
5
eher grosses Potenzial
25
mittleres Potenzial40
eher geringes Potenzial
16
sehr geringes Potential
5
kein Potenzial2
weiss nicht/keine Antwort
7
Verbesserungspotenzial Arbeitsumfeld"Wie beurteilen Sie das zukünftige grundsätzliche Potenzial für Verbesserungen dank eHealth in Ihrem Arbeitsumfeld?"
in % befragte Alters- und Pflegeheime
gfs.bern, Swiss eHealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2014, Dezember 2013 - Februar 2014 (N Alters- und Pflegeheime = 401)
14 14
Gewünschte Technologieunterstützung • Entlastung bei körperlich schwerer Arbeit
• Routinearbeiten
• Dokumentation und Kommunikation
• Hygiene
• Erinnerungsfunktion
• Unterstützung während der Nachtschicht
• Monitoring
• Mobilisierung
15 15
Widerstand gegen Technologie-Unterstützung
• Nahrungsverabreichung
• Demenzbetreuung
• Grundpflege und Behandlungspflege
• Kontakt, Gespräche, Beziehung, Begleitung
16 16
www.wegweiserpflegeundtechnik.de
17 17
Musterwohnung
© FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie
18 18
18
bestimmt dafür34
eher dafür34
weder noch18
eher dagegen4
bestimmt dagegen3
weiss nicht/keine Antwort
7
Beurteilung Einführung elektronische Patienten-/Bewohnerdossiers"Reden wir nun spezifisch von elektronischen Bewohnerdossiers. Unterstützen Sie grundsätzlich die Einführung eines elektronischen Bewohnerdossiers? Sind Sie…"
in % befragte Alters- und Pflegeheime
gfs.bern, Swiss eHealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2014, Dezember 2013 - Februar 2014 (N Alters- und Pflegeheime = 401)
19 19
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit www.curaviva.ch