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Interesse und interne Vernetzung der Akteure im Gesundheitsbereich sowie Informationsbedürfnis der Bevölkerung steigen Referent: Lukas Golder, Senior Projektleiter © gfs.bern, 5. März 2015

SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen der Stakeholder

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Interesse und interne Vernetzung der Akteure im Gesundheitsbereich sowie Informationsbedürfnis der Bevölkerung steigen

Referent: Lukas Golder, Senior Projektleiter © gfs.bern, 5. März 2015

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Studieninitiator und Studienpartner

3

Datenbasis 2015

Grundgesamtheit: Ärzteschaft: alle Berufsgruppen IT-Spitäler: IT/eHealth-Verantwortliche Kantone: eHealth-Verantwortliche Apotheker Alters- und Pflegeheime Kantonalverbände curaviva Stimmberechtigte

Erhebungsart: Online-Befragung – Ärzteschaft online/postalisch Stimmberechtigte CATI Stichprobenbildung: Vollerhebungen Kantone & Spitäler Zufallsstichprobe Ärzteschaft, Apotheker, Heime, Stimmberechtigte

Befragungsdauer: 2.12.2014 bis 02.02.2015 / 12.01.2015-17.01.2015

Stichprobengrösse: 637 Ärzte (217 Print), 45 IT-Spitäler, 387 Apotheker, 21 Kantone, 428 Heime, 16 Kantonalverbände curaviva 1'210 Stimmberechtigte

4

Das Analyse-Modell

gfs.bern

Einstellungen

Wissen

relativer Vorteil

Nutzungsverhalten

heutige Bedürfnisse

Kommunikation

künftige Bedürfnisse

Kommunikation

5

59 54 55

8487 93

7571

77

53

62

80 79

95

73

88

2013

2014

2015

Ärzte

IT-Spitäler

Apotheker

Alters- undPflegeheime

IT-Kantone

IT-Curaviva

Trend Vergleich Interesse an eHealth

in % befragte Ärzte, IT-Spitäler, Apotheker, Alters- und Pflegeheime, IT-Kantone, IT-Curaviva, Anteil sehr/eher stark interessiert

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer 2015, Dezember 2014 – Februar 2015(N Ärzte = jeweils ca. 650, N IT-Spitäler = jeweils ca. 55, N Apotheker = jeweils ca. 400, N Alters- und Pflegeheime = jeweils ca. 415, N IT-Kantone = jeweils ca. 20, N IT-Curaviva = jeweils ca. 15)

"Wie stark sind Sie am Thema eHealth interessiert?"

6

2 1 1

166 7

48

25

15

22

35

447

4428

43

38

1621 20

5

25

4 6 9 13

IT-Spitäler Apotheker Alters- undPflegeheime

IT-Kantone IT-Curaviva

es gibt keine Standards

gar noch nicht weitfortgeschritten

eher noch nicht weitfortgeschritten

weiss nicht/keineAntwort

eher weit fortgeschritten

sehr weit fortgeschritten

Vergleich Fortschritt elektronische Standards eHealth"Ganz generell betrachtet: Wie beurteilen Sie den Stand der Arbeiten in Zusammenhang mit Standards für eHealth? Sind diese schon sehr weit fortgeschritten, eher weit fortgeschritten, eher noch nicht weit fortgeschritten oder noch gar nicht weit fortgeschritten?"in % befragte IT-Spitäler, Apotheker, Alters- und Pflegeheime, IT-Kantone, IT-Curaviva

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer, Dezember 2014 – Februar 2015(N IT-Spitäler = 45, N Apotheker = 387, N Alters- und Pflegeheime = 428, N IT-Kantone = 21, N IT-Curaviva = 16)

7

4 7 1 2

1927

611 19

6

4329

34

44

57

50

2220

37

26

24

31

5 1115 7

137 6 7 10

Ärzte IT-Spitäler Apotheker Alters- undPflegeheime

IT-Kantone IT-Curaviva

weiss nicht/keineAntwort

sehr rückständig

eher rückständig

es kommt darauf an

eher weit fortgeschritten

weit fortgeschritten

Vergleich Beurteilung Stand koordinierte Versorgung"Wie beurteilen Sie in Ihrem Arbeitsumfeld den Stand der koordinierten Versorgung?"

in % befragte Ärzte, IT-Spitäler, Apotheker, Alters- und Pflegeheime, IT-Kantone, IT-Curaviva, die über ein elektronisches System verfügen

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer, Dezember 2014 – Februar 2015(n Ärzte = 590, n IT-Spitäler = 45, n Apotheker = 385, n Alters- und Pflegeheime = 378, n IT-Kantone = 21, n IT-Curaviva = 16)

8

186 11 14 11

33

19

52

51

62 57 57

48

56

5

6

3 6 8

919

27

20 19 21

10

25

6 10 4 4 3

Stimmbe-rechtigte

Ärzte IT-Spitäler Apotheker Alters- undPflegeheime

IT-Kantone IT-Curaviva

vertraue ihnenüberhaupt nicht

vertraue ihnen ehernicht

weiss nicht/keineAntwort

vertraue ihnen eher

vertraue ihnen vollund ganz

Vergleich Vertrauen in Einhaltung Datenschutz"Wie gross ist Ihr Vertrauen, dass die Stellen, welche mit Patientendaten/Bewohnerdaten arbeiten, den Datenschutz rund um das elektronische Patientendossier auch einhalten?"

in % befragte Stimmberechtigte, Ärzte, IT-Spitäler, Apotheker, Alters- und Pflegeheime, IT-Kantone, IT-Curaviva

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer, Dezember 2014 – Februar 2015(N Stimmberechtigte = 1210, N Ärzte = 637, N IT-Spitäler = 45, N Apotheker = 387, N Alters- und Pflegeheime = 428, N IT-Kantone = 21, N IT-Curaviva = 16)

9

17 14 18

5754

52

55 5

1821 19

3 6 6

Januar 2013 Januar 2014 Januar 2015

vertraue überhauptnicht

vertraue eher nicht

weiss nicht/keineAntwort

vertraue eher

vertraue voll undganz

Trend Vertrauen in Datenschutz elektronisches Patientendossier"Wie gross ist Ihr Vertrauen, dass die Stellen, welche mit Patientendaten arbeiten, den Datenschutz rund um das elektronische Patientendossier auch einhalten?"

in % Stimmberechtigter

gfs.bern, Öffentliche Meinung eHealth, Januar 2015 (N2013 & N2014 = jeweils ca. 1000, N2015 = 1210)

10

7064

59

3

24

1517 21

12 17 16

Januar 2013 Januar 2014 Januar 2015

Nein, nichteinverstanden

kommt aufRegeln an

weiss nicht/keineAntwort

Ja, einverstanden

Trend Einstellung Datenaustausch"Sind Sie grundsätzlich einverstanden, wenn verschiedene Behandelnde Ihre Daten im Rahmen Ihrer Behandlung elektronisch miteinander austauschen?"in % Stimmberechtigter

gfs.bern, Öffentliche Meinung eHealth, Januar 2015 (N2013 & N2014 = jeweils ca. 1000, N2015 = 1210)

11

16 18 19

3 1

81 81 81

Januar 2013 Januar 2014 Januar 2015

Nein, noch niegehört

weiss nicht/keineAntwort

Ja, schon gehört

Trend Rezeption Begriff 'eHealth'"Haben Sie bereits vom Begriff eHealth gehört oder gelesen oder haben Sie noch nie davon gehört?"in % Stimmberechtigter

gfs.bern, Öffentliche Meinung eHealth, Januar 2015 (N2013 & N2014 = jeweils ca. 1000, N2015 = 1210)

12

9

11

12

13

17

20

21

25

34

91

89

88

87

83

80

79

75

66

Apps mit Erinnerung fürMedikamenteneinnahme

elektronisches Impfdossier

elektronischeOrganspendekarte

Online-SpeicherungPatientenverfügung

Apps zur Messung vonBlutdruck/-zucker

Apps für Ernährung

elektronischesPatientendossier

Apps für Fitness undBewegung

Alarmierungs-Apps

Ja weiss nicht/keine Antwort Nein

Kenntnis elektronische Angebote"Kennen Sie die nachfolgenden elektronischen Angebote?"

in % Stimmberechtigter

gfs.bern, Öffentliche Meinung eHealth, Januar 2015 (N = 1210)

13

18

34

4938 40

76

55

36

30

31

36 30

14

192519

1618

16

5

1313 7

23

5135 5

12

3 5 2 4 7 5

Stimmbe-rechtigte

Ärzte IT-Spitäler Apotheker Alters- undPflegeheime

IT-Kantone IT-Curaviva

weiss nicht/keineAntwort

bestimmt dagegen

eher dagegen

weder noch - jenachdem, wie esgenau geregelt ist

eher dafür

bestimmt dafür

Vergleich Einstellung elektronisches Patientendossier"Unterstützen Sie grundsätzlich die Einführung eines elektronischen Patientendossiers? Sind Sie..."

in % befragte Stimmberechtigte, Ärzte, IT-Spitäler, Apotheker, Alters- und Pflegeheime, IT-Kantone, IT-Curaviva

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer, Dezember 2014 – Februar 2015(N Stimmberechtigte = 1210, N Ärzte = 637, N IT-Spitäler = 45, N Apotheker = 387, N Alters- und Pflegeheime = 428, N IT-Kantone = 21, N IT-Curaviva = 16)

14

18

3

2215

4

48

25

49

22

31 50

27

29

38

11

25

19

18

43

9 3717

36

2415

21

145

144 2 5

Stimmbe-rechtigte

Ärzte IT-Spitäler Apotheker Alters- undPflegeheime

IT-Kantone IT-Curaviva

ein grosserNachteil

eher ein Nachteil

weiss nicht/keineAntwort

eher ein Vorteil

ein grosser Vorteil

Vergleich Beurteilung direkter Zugang Patientendossier"In Zukunft sollen Patienten/Heimbewohner über das Internet direkt Zugang zu allen Daten in ihrem Patientendossier erhalten und selber über den Zugang zu den Daten entscheiden. Ist dies für die medizinische Versorgung der Patienten/Bewohner..."in % befragte Stimmberechtigte, Ärzte, IT-Spitäler, Apotheker, Alters- und Pflegeheime, IT-Kantone, IT-Curaviva

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer, Dezember 2014 – Februar 2015(N Stimmberechtigte = 1210, N Ärzte = 637, N IT-Spitäler = 45, N Apotheker = 387, N Alters- und Pflegeheime = 428, N IT-Kantone = 21, N IT-Curaviva = 16)

15

28

2 4 3 113

41

1620 23

6

2413

6

12

18 9

13

145

20

55

47 56

41

5256

515 11 9

39

10 13

Stimmbe-rechtigte

Ärzte IT-Spitäler Apotheker Alters- undPflegeheime

IT-Kantone IT-Curaviva

sehr schlechtqualifiziert

eher schlechtqualifiziert

weiss nicht/keineAntwort

eher gutqualifiziert

sehr gutqualifiziert

Vergleich Qualifikation Stimmberechtigte/Patienten/Heim-bewohner bezüglich Entscheid Datenfreigabe"Fühlen Sie sich/Denken Sie persönlich, dass die Patienten/Heimbewohner aktuell sehr gut qualifiziert, eher gut qualifiziert, eher schlecht qualifiziert oder sehr schlecht qualifiziert sind, um über die Freigabe ihrer Daten zu entscheiden?"in % befragte Stimmberechtigte, Ärzte, IT-Spitäler, Apotheker, Alters- und Pflegeheime, IT-Kantone, IT-Curaviva

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer, Dezember 2014 – Februar 2015(N Stimmberechtigte = 1210, N Ärzte = 637, N IT-Spitäler = 45, N Apotheker = 387, N Alters- und Pflegeheime = 428, N IT-Kantone = 21, N IT-Curaviva = 16)

16

74 70

91

93

87 85

80 75

95

9094

100

Bildungsmassnahmen Festlegung vonverbindlichen Standards

Ärzte

IT-Spitäler

Apotheker

Alters- undPflegeheime

IT-Kantone

IT-Curaviva

Vergleich Meinung zu Massnahmen Einführung elektronisches Patientendossier"Sind Sie mit folgenden möglichen Massnahmen zur Einführung des elektronischen Patientendossiers einverstanden?"in % befragte Ärzte, IT-Spitäler, Apotheker, Alters- und Pflegeheime, IT-Kantone, IT-Curaviva, Anteil sehr/eher einverstanden

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer, Dezember 2014 – Februar 2015(N Ärzte = 637, N IT-Spitäler = 45, N Apotheker = 387, N Alters- und Pflegeheime = 428, N IT-Kantone = 21, N IT-Curaviva = 16)

17

44

29

56

56

41

63

klinische/medizinischeInformationen sicher an andere

senden

elektronische Zuweisungenerhalten

Labor-Befunde empfangen

Ärzte 2014

Ärzte 2015

Trend Austausch innerhalb eigener Organisation –Ärzte/Ärztinnen

in % befragte Ärzte, die über ein elektronisches System verfügen, Anteil "Ja, routinemässig"

"Ermöglicht das elektronische System Ihrer Praxis/Ihres Spitals den Benutzern den Austausch folgender Daten? Bitte unterscheiden Sie dabei zwischen Daten, die Sie innerhalb Ihrer Praxis/Ihres Spitals austauschen können und solchen, die Sie mit Organisationen ausserhalb Ihrer Praxis/Ihres Spitals austauschen können.""Austausch innerhalb meiner Organisation möglich"

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer 2015, Dezember 2014 – Februar 2015(n Ärzte = jeweils ca. 630)

18

4652

56

66

15 14

3642

3540

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

2014 2015

Ärzte

IT-Spitäler

Apotheker

Alters- undPflegeheime

Insgesamt

Interner Vernetzungsindex

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer 2015, Dezember 2014 – Februar 2015(N Ärzte = jeweils ca. 650, N IT-Spitäler = jeweils ca. 55, N Apotheker = jeweils ca. 400, N Alters- und Pflegeheime = jeweils ca. 415)

19

2319

26

28

2126

klinische/medizinischeInformationen sicher an andere

senden

elektronische Zuweisungenversenden

Labor-Befunde empfangen

Ärzte 2014

Ärzte 2015

Trend Austausch mit Institutionen ausserhalb der eigenen Organisation – Ärzte/Ärztinnen"Ermöglicht das elektronische System Ihrer Praxis/Ihres Spitals den Benutzern den Austausch folgender Daten? Bitte unterscheiden Sie dabei zwischen Daten, die Sie innerhalb Ihrer Praxis/Ihres Spitals austauschen können und solchen, die Sie mit Organisationen ausserhalb Ihrer Praxis/Ihres Spitals austauschen können.""Austausch mit Institutionen ausserhalb meiner eigenen Organisation möglich"in % befragte Ärzte, die über ein elektronisches System verfügen, Anteil "Ja, routinemässig"

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer 2015, Dezember 2014 – Februar 2015(n Ärzte = jeweils ca. 630)

20

1919

1219

5 4

108

1212

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

2014 2015

Ärzte

IT-Spitäler

Apotheker

Alters- undPflegeheime

Insgesamt

Externer Vernetzungsindex

gfs.bern, Swiss eHealth Barometer 2015, Dezember 2014 – Februar 2015(N Ärzte = jeweils ca. 650, N IT-Spitäler = jeweils ca. 55, N Apotheker = jeweils ca. 400, N Alters- und Pflegeheime = jeweils ca. 415)

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These 1: Debatte Um eine Kontroverse um eHealth angesichts steigender Sensibilisierung zu verhindern, braucht es eine intensivere Debatte um Datenschutz-Regeln und Inhalt des elektronischen Patientendossiers, um den steigenden Informationsbedürfnissen zu begegnen. Das Vertrauen ist vorhanden, dass die Schweiz hier gute Rahmenbedingungen schaffen kann.

These 2: Praxis Es fehlen positive Alltagserfahrungen mit eHealth. Um eine positive Nutzungs-spirale mit positiven Erfahrungen auszulösen, braucht es einfache, sinnvolle und überzeugende Anwendungen. Für Junge, höher Gebildete, risikofreudigere und technikaffinere Menschen ist die Offenheit gegenüber Lösungen wie dem elektronischen Patientendossier höher.

Stimmberechtigte

22

These 1: Pilotprojekte Das Interesse an eHealth ist in der Tendenz wachsend. Die Vorteile interner Vernetzungslösungen werden vermehrt erkannt. Bei der externen Vernetzung fehlen positive Nutzungserfahrungen noch weitgehend. Die Erfolge der ersten Pilotprojekte können einen Wegweiser für die weitere Entwicklung darstellen.

These 2: Readiness Die Bereitschaft für eine vernetzte Gesundheitsversorgung in der Schweiz ist gestiegen. Noch findet eine solche elektronisch koordinierte Versorgung noch kaum statt. Jetzt müssen sich Lösungen in der Praxis bewähren.

Gesundheitsakteure

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Auf Wiedersehen und danke für Ihre Aufmerksamkeit

www.gfsbern.ch

Lukas Golder gfs.bern Mitglied der Geschäftsleitung Senior Projektleiter, Mediensprecher Politik- und Medienwissenschafter, MAS FH in Communication Management +41 31 311 62 10 [email protected]

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elektronisches Patientendossier Kenntnis: "Kennen Sie die nachfolgenden elektronischen Angebote?" Nutzung: "Nutzen Sie bereits die folgenden elektronischen Angebote, können Sie sich eine Nutzung vorstellen oder kommt

für Sie die Nutzung nicht in Frage?" Zufriedenheit: "Nun sprechen wir nur noch von den Angeboten, die Sie nutzen. Sind Sie mit den Angeboten sehr zufrieden, eher

zufrieden, eher unzufrieden oder sehr unzufrieden?"

in % Stimmberechtigter in % Stimmberechtigter, die es kennen in % Stimmberechtigter, die es nutzen

gfs.bern, Öffentliche Meinung eHealth, Januar 2015 (NKenntnis = 1210/nNutzung = 293/nZufriedenheit = 14)

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Technischer Kurzbericht der Befragung Auftraggeber InfoSocietyDays

Grundgesamtheit Schweizer Stimmberechtigte

Befragungsgebiet ganze Schweiz

Herkunft der Adressen Telefonverzeichnis der Swisscom (gepoolt)

Datenerhebung telefonisch, computergestützt (CATI)

Art der Stichprobenziehung at random

Befragungszeitraum 12. bis 17. Januar 2015 mittlerer Befragungstag 13. Januar 2015

Stichprobengrösse minimal 1200, effektiv 1210 nDCH: 701, nFCH: 307, nICH: 202

Fehlerbereich ± 2.9 Prozentpunkte bei 50/50 (und 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit)

Quotenmerkmale Alter/Geschlecht interlocked

Gewichtung nach Sprache

Befragungsdauer Mittelwert 11.2 Minuten Standardabweichung ±2.8 Minuten

© gfs.bern, Öffentliche Meinung eHealth, Januar 2015

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Technischer Kurzbericht der Befragung Auftraggeber InfoSocietyDays

Grundgesamtheit Ärztinnen/Ärzte IT-Verantwortliche in Spitälern Apothekerinnen/Apotheker Alters- und Pflegeheime IT-Verantwortliche in Kantonen IT- Verantwortliche in Kantonalverbänden von Curaviva

Befragungsgebiet ganze Schweiz (dreisprachig)

Herkunft der Adressen Ärzte: FMH IT-Spitäler: InfoSocietyDays Apotheker: pharma.Suisse Alters- und Pflegeheime: Curaviva IT-Kantone: ehealth Suisse (Kontakt direkt durch eHealth Suisse) IT-Curaviva: Curaviva

Datenerhebung online, Ärzte zusätzlich Print

Art der Stichprobenziehung at random bzw. Vollerhebung

Befragungszeitraum 2. Dezember 2014 bis 2. Februar 2015

Stichprobengrösse Ärzte: 637 IT-Spitäler: 45 Apotheker: 387 Alters- und Pflegeheime: 428 IT-Kantone: 21 IT-Curaviva: 16

Gewichtung keine

© gfs.bern, Swiss eHealth Barometer 2015, Dezember 2014 – Februar 2015

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Zielgruppen: Ausschöpfung und Fehlerquote

Zielgruppe Eingeladene Rücklauf Rücklaufquote Rücklaufquote Vorjahr

Fehlerquote Basisverteilung 50:50 80:20

Ärztinnen/Ärzte 3103

637 davon Print: 217

20.5% 21.3% ±4.0% ±3.2%

IT-Spitäler 272 45 16.5% 23.2% ±14.9% ±11.9%

Apothekerinnen/Apotheker 1339 387 28.9% 31.2% ±5.1% ±4.1%

Alters- und Pflegeheime 1614 428 26.5% 25.1% ±4.8% ±3.9%

IT-Kantone 26* 21 80.8% 73.1% ±9.6% ±7.7%

IT-Curaviva 27* 16 59.3% 55.6% ±16.2% ±12.9%

Total 6381 1534 24.0% 24.8%

* Vollerhebung © gfs.bern, Swiss eHealth Barometer 2015, Dezember 2014 – Februar 2015