26
Gesund und vital in den Frühling Problemzone Winterspeck: Blitzdiäten sind mit Vorsicht zu genießen .............................................. 2 So gelingt der Einstieg in den Frühjahrssport .................................................................................................. 4 Hautkrebs: Frühlingssonne strahlt wie im Sommer ........................................................................................ 7 Frühjahrsmüdigkeit – medizinisches Märchen oder Realität? ........................................................... 10 "Allergiker-Schreck": Ambrosia breitet sich in Deutschland aus ....................................................... 11 Gesunde Ostern: Freispruch für das Hühnerei ............................................................................................. 14 Fasten im Frühjahr: Chroniker sollten den Arzt fragen ............................................................................ 16 Den Garten unfallfrei genießen ........................................................................................................................... 18 Fünf Fragen an Dr. Susanne Woelk, Aktion "Das Sichere Haus" ........................................................ 20 Ab in den Frühling: Stubenhocker ins Freie locken ................................................................................... 22 Kurz gemeldet ............................................................................................................................................................... 25 Impressum ....................................................................................................................................................................... 26 Informationen der Techniker Krankenkasse Medienservice Februar 2012 Themen, Trends und Hintergründe Hinweis für die Redaktionen Einige Illustrationsvorschläge zum Thema haben wir in dieses Dokument eingefügt. Diese und andere Motive stehen Ihnen ebenso wie Fotos der zitierten Experten sowie die Daten aus zitierten Studien und Umfragen honorarfrei unter Angabe der Quelle "Techniker Krankenkasse“ zur Verfügung. Download: www.presse.tk.de

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Mehr als jede andere Jahreszeit vermag der Frühling zu verführen: Selbst Sportmuffel kommen jetzt leichter in Bewegung, Diätgegner nehmen bereitwillig den Kampf gegen den Winterspeck auf und Hobbygärtner drängt es wieder an die frische Luft. Der vorliegende Medienservice der Techniker Krankenkasse (TK) informiert darüber, wie überflüssige Pfunde dauerhaft schrumpfen, wie das richtige Training frühjahrsfit macht und wie die Gartenarbeit sicherer wird. Außerdem enthält er Tipps zum richtigen Umgang mit der UV-Strahlung der Frühlingssonne. Dieses Dokument kann für redaktionelle Zwecke und mit dem Hinweis "Quelle: Techniker Krankenkasse" honorarfrei verwendet werden. Eine Nutzung zu Werbezwecken ist ausgeschlossen.

Citation preview

Page 1: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

Gesund und vital in den Frühling

Problemzone Winterspeck: Blitzdiäten sind mit Vorsicht zu genießen .............................................. 2

So gelingt der Einstieg in den Frühjahrssport .................................................................................................. 4

Hautkrebs: Frühlingssonne strahlt wie im Sommer ........................................................................................ 7

Frühjahrsmüdigkeit – medizinisches Märchen oder Realität? ........................................................... 10

"Allergiker-Schreck": Ambrosia breitet sich in Deutschland aus ....................................................... 11

Gesunde Ostern: Freispruch für das Hühnerei ............................................................................................. 14

Fasten im Frühjahr: Chroniker sollten den Arzt fragen ............................................................................ 16

Den Garten unfallfrei genießen ........................................................................................................................... 18

Fünf Fragen an Dr. Susanne Woelk, Aktion "Das Sichere Haus" ........................................................ 20

Ab in den Frühling: Stubenhocker ins Freie locken ................................................................................... 22

Kurz gemeldet ............................................................................................................................................................... 25

Impressum ....................................................................................................................................................................... 26

Informationen der Techniker Krankenkasse

MedienserviceFebruar 2012 Themen, Trends und Hintergründe

Hinweis für die Redaktionen

Einige Illustrationsvorschläge zum Thema haben wir in dieses Dokument eingefügt. Diese und andere

Motive stehen Ihnen ebenso wie Fotos der zitierten Experten sowie die Daten aus zitierten Studien

und Umfragen honorarfrei unter Angabe der Quelle "Techniker Krankenkasse“ zur Verfügung.

Download: www.presse.tk.de

Page 2: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

2

Problemzone Winterspeck: Blitzdiäten sind mit Vorsicht zu genießen

Wenn die Temperaturen wieder steigen und damit dicke Rollkragenpullover

und warme Thermohosen der luftigeren Bekleidung weichen, bringt es der

Frühling an den Tag: Mehr als jeder zweite Deutsche ist zu dick. Doch jetzt

auf die Schnelle ein paar Kilos loszuwerden, bringt langfristig nichts, so die

Techniker Krankenkasse (TK). Experten raten, sich von der "Diäthysterie"

nicht mitreißen zu lassen und lieber langsam und dauerhaft Gewohnheiten

umzustellen.

"Blitzdiäten wie beispielsweise 'die Ananas-Diät' oder 'die Eier-Diät' sind

problematisch, weil sie meist extrem einseitig und kalorienreduziert sind",

sagt Dr. Helga Christoffel vom Ärztezentrum der TK. Sie erklärt: "Wer über

einen gewissen Zeitraum hinweg nur frische Ananas oder Eier verzehrt,

wird die unliebsamen Pfunde zwar schnell los. Doch sorgt ein derart redu-

zierter Speiseplan schon oft nach kürzester Zeit für Heißhungerattacken

und schlechte Laune." Dabei komme das wirklich böse Erwachen oft erst

hinterher, wenn sich der sogenannte Jo-Jo-Effekt bemerkbar macht und

der Hungergeplagte sogar mehr auf die Waage bringt als zuvor, so die Ärz-

tin.

Und so funktioniert der Jo-Jo-Effekt: Durch die extrem reduzierte Kalorien-

zufuhr stellt sich der Körper auf eine vermeintliche "Hungersnot" ein und

verringert seinen Kalorienbedarf. "Diese Anpassungsfähigkeit ist an sich

nicht schlecht, da der Mensch im Laufe der Geschichte so auch längere

Hungerperioden überstehen konnte", so Christoffel. Gebe es jedoch wieder

Nahrung, setze der Körper wieder Fett an, um sich vor der nächsten Hun-

gerperiode zu schützen.

Page 3: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

3

Im 21. Jahrhundert und in der westlichen Konsumgesellschaft bedeutet

dies, den Körper langfristig an das kontinuierliche Nahrungsangebot zu

gewöhnen. Denn radikale Diäten, wie sie im Frühjahr immer wieder ange-

priesen werden, bauen nicht nur Fett, sondern auch Muskelmasse ab, um

den Energiebedarf des Körpers zu decken. Letzteres ist, wenn es um das

Erreichen der "Idealfigur" geht, kontraproduktiv: "Muskeln sind gewisser-

maßen die Verbrennungsöfen unseres Körpers. Sie verbrauchen sogar

noch dann Energie, wenn wir schon längst die Füße hochgelegt haben",

erklärt die TK-Expertin Christoffel. Das heißt wiederum: Durch den Abbau

von Muskelmasse wird gleichzeitig der Energieverbrauch des Körpers ge-

senkt und der Teufelskreis zwischen Gewichtsabnahme und -zunahme

verschlimmert.

Den Jo-Jo-Effekt zu verhindern, ist also nur mit Hilfe einer dauerhaften Er-

nährungsumstellung in Kombination mit einem gezielten Bewegungspro-

gramm möglich, folgert Christoffel: "Sinnvoll ist, zu fette Nahrungsmittel

vom Speiseplan zu streichen und täglich mehrere Portionen frisches Obst

und Gemüse zu sich zu nehmen." Dies lasse die Pfunde zwar nur langsam,

dafür aber nachhaltig purzeln. "So desillusionierend es vielleicht zunächst

auch klingen mag: Will man gesund und dauerhaft abnehmen, sollte das

Übergewicht genauso langsam reduziert werden, wie man es auch ange-

setzt hat. Als Faustregel gilt: Mehr als ein Kilo in 14 Tagen sollte es nicht

sein", empfiehlt die Medizinerin.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tk.de (Webcodes

037286 und 048666).

Page 4: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

4

So gelingt der Einstieg in den Frühjahrssport

Winterspeck, Frühjahrsmüdigkeit, zu wenig Bewegung – wer etwas für sich

tun will, dem kommt der Frühling gerade Recht: "Bei milden Temperaturen

und frischer Frühjahrsluft kommt man besonders leicht in Schwung.

Außerdem liegt die Jahreszeit günstig zwischen Weihnachtsbraten und

Strandurlaub – deshalb wird es Zeit, spätestens jetzt damit anzufangen",

sagt Eva Hesselschwerdt, Präventionsexpertin bei der Techniker Kranken-

kasse (TK).

Wer im Frühling aber zu schnell mit seinen sportlichen Aktivitäten beginnt,

riskiert Verletzungen, die nicht selten zu einer Zwangspause führen. Ex-

perten raten deshalb, den Körper wieder langsam zu trainieren und nicht

überstürzt nach Höchstleistungen zu streben.

Sport im Frühling

Nach der Winterpause gilt es,

den Körper wieder langsam

trainieren.

Pressefoto zum Download unter

www.presse.tk.de

Quelle: Techniker Krankenkasse

Page 5: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

5

Diplom-Sportlehrerin Hesselschwerdt gibt einige Verhaltenstipps, mit de-

nen der Start in die Outdoor-Saison gelingt:

• Wer sich vor dem Sport aufwärmt, zum Beispiel durch lockeres Walking

oder auf der Stelle laufen, bringt sein Herz-Kreislauf-System langsam

auf Touren. Die Aufwärmphase sollte dabei bis zu 20 Prozent der ein-

geplanten Trainingszeit betragen.

• Übungen zum Dehnen der Muskeln und Bänder runden die Aufwärm-

phase ab. Dabei gilt es, besonders diejenigen Muskeln und Sehnen

vorzubereiten, die anschließend beim Sport hauptsächlich zum Einsatz

kommen. Dadurch lassen sich Zerrungen oder sogar Muskelfaserrisse

vermeiden.

• Atmungsaktive Funktionsbekleidung schützt vor Regen und Wind. Meh-

rere dünne Lagen übereinander bieten dabei den Vorteil, dass man je

nach Witterung einzelne Kleidungsstücke ablegen kann. Das soge-

nannte Zwiebelschalenprinzip verhindert, dass man zu viel schwitzt und

sich so erkältet.

• Für den Trainingspuls gibt es viele Faustformeln. Für Hobbysportler

reicht es aber aus, auf Atmung und Körpergefühl zu achten. Wer sich

nebenher noch gut unterhalten kann, trainiert entspannt und richtig.

Für Bewegungsexperten wie Hesselschwerdt ist es nicht so wichtig, welche

Betätigung Freizeitsportler wählen, um fit zu bleiben: "Ob Walken oder

Wandern, Radfahren oder Schwimmen: Es gibt kein richtig oder falsch. Für

welche Sportart man sich auch entscheidet: Es sollte Spaß machen, sonst

sitzt man viel schneller wieder auf dem Sofa, als man denkt."

Page 6: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

6

Professionelle Hilfe, um im Frühjahr wieder leichter einen Einstieg zu fin-

den, bietet die TK im Internet (www.tk.de). Hier gibt es viele Angebote –

darunter mehr als 300 Übungen mit exakt zugeschnittenen Trainingsplänen

oder ein Erinnerungsservice für Übungen. Weitere Informationen zum

Thema Fitness und Training beinhaltet außerdem die TK-Broschüre "Be-

wegung" (Webcode 049148).

Page 7: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

7

Hautkrebs: Frühlingssonne strahlt wie im Sommer

Alle zweieinhalb Minuten erhält ein Patient in Deutschland die Diagnose

"Hautkrebs". Mit dem Schock über den Befund kommt die Frage nach der

Ursache. Dass zu viele Sonnenstrahlen das Risiko begünstigen, wissen die

meisten und denken dabei an Sommersonne und Strandurlaub. Doch auch

die Frühlingssonne hat es im Wortsinn "in sich": "Vielen Menschen ist nicht

bewusst, dass die Sonne im Frühjahr über eine genauso hohe ultraviolette

Strahlung verfügen kann wie jene im August und sorgen in dieser Jahres-

zeit nicht vor", sagt Dr. Annette Scheuer, Dermatologin beim TK-

Ärztezentrum. Sie rät, die Haut auch im Frühjahr mit Cremes und Kleidung

gegen die sogenannte UV-Strahlung zu schützen, um sie nicht über Ge-

bühr zu belasten.

Die UV-Strahlung ist Bestandteil des Sonnenlichtes und gliedert sich in die

langwelligen UV-A-Strahlen und die kurzwelligen UV-B-Strahlen. Sie drin-

gen in die Haut ein und können dort schwere Schäden verursachen. Sie

Vorsicht vor UV-Strahlung

Die Eigenschutzzeit der Haut

hängt vom Hauttyp ab.

Grafik zum Download unter

www.presse.tk.de

Quelle: Techniker Krankenkasse

Page 8: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

8

sind insbesondere deshalb so gefährlich, weil sie nicht nur das Bindegewe-

be schädigen und somit die Haut vorzeitig altern lassen, sondern auch das

menschliche Erbgut, beziehungsweise das Erbgut der Hautzellen (DNA),

angreifen. "UV-Strahlen gelten daher als ein wichtiger Risikofaktor bei der

Entstehung von Hautkrebs", erläutert Scheuer.

"Es lohnt sich daher, auch wenn der Sonnenhunger noch so groß sein

mag, nicht leichtsinnig zu agieren und die Haut unbedingt vor der Sonne zu

schützen", betont die Medizinerin. Beim Kauf von Sonnenschutzcremes sei

wichtig, dass die Haut sowohl vor der U-VA- als auch vor der UV-B-

Strahlung geschützt ist. Die Medizinerin weist darauf hin: "Die Haut ver-

gisst nichts. Denn auch wenn die sichtbaren Folgen eines Sonnenbrandes

schon längst verheilt sind, bleiben die Schäden an der Erbinformation be-

stehen und summieren sich mit der Zeit", so Scheuer.

Besondere Vorsicht ist vor allem bei Kindern geboten. Ihre Haut ist viel

dünner als jene von Erwachsenen und verkraftet daher die Sonnenein-

strahlung noch schlechter. "Bei den Kleinen ist es daher sinnvoll, an die

sogenannte HHH-Regel zu denken: Sie sollten stets einen Hut, ein langär-

meliges Hemd und eine Hose tragen sowie nur kurz der direkten Sonne

ausgesetzt sein. Für die freiliegenden Hautpartien des Kindes ist am be-

sten ein wasserfester Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30

geeignet", so Scheuer. Längere, direkte Sonneneinstrahlung beinhalte für

die Kleinsten ohnehin ein zu großes Risiko, betont die Expertin.

Da auch die Augen von der UV-Strahlung geschädigt werden können, emp-

fiehlt die TK, auch diese gewissenhaft zu schützen. Ausreichenden Schutz

bieten Sonnenbrillen, die einen speziellen Hinweis des Herstellers tragen.

Vermerke wie beispielsweise "100 Prozent UV-Schutz" oder "UV 400" ge-

ben beim Kauf einer Sonnenbrille Orientierung.

Page 9: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

9

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tk.de (Webcode

035740). Bei der Techniker Krankenkasse haben Versicherte bereits mit

Vollendung des 20. Lebensjahres alle zwei Jahre Anspruch auf eine Haut-

untersuchung des gesamten Körpers. Eine Praxisgebühr fällt nicht an.

Sonnenbaden

Schon die Kleinen brauchen

Schutz vor einer übermäßigen

UV-Strahlung.

Motiv zum Download unter

www.presse.tk.de

Quelle: Techniker Krankenkasse

Page 10: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

10

Frühjahrsmüdigkeit – medizinisches Märchen oder Realität?

Während die Natur allmählich aus ihrem Winterschlaf erwacht, beginnt bei

vielen Menschen das große Gähnen. Nach Angaben der Techniker Krank-

enkasse (TK) leidet jeder Zweite hierzulande unter der so genannten Früh-

jahrsmüdigkeit. Die TK bezieht sich hierbei auf Angaben der Deutschen

Gesellschaft für Gesundheit und Prävention (DGGP). Betroffene klagen

gewöhnlich über Befindlichkeitsstörungen wie etwa Abgeschlagenheit,

Kreislaufschwierigkeiten und Kopfschmerzen. Über die Ursachen für diese

frühjährlichen Befindlichkeitsstörungen streiten die Experten.

"Dass sich unsere Vitamin- und Mineralstoffspeicher während des Winters

erschöpft haben und nun erst einmal wieder aufgefüllt werden müssen, um

körperlich in Schwung zu kommen, mag früher einmal der Fall gewesen

sein. Doch mittlerweile sind frisches Obst und Gemüse das ganze Jahr über

im Handel erhältlich. Deshalb dürfte es bei einer ausgewogenen Ernährung

nicht mehr zu gravierenden Mangelzuständen kommen", gibt Allgemeinme-

dizinerin Petra Rudnick vom TK-Ärztezentrum zu bedenken.

Bei der Frühjahrsmüdigkeit spielen vielmehr die Hormone eine wesentliche

Rolle. "Zu Frühlingsbeginn ist meist das Verhältnis zwischen dem Glücks-

botenstoff Serotonin und dem Schlafhormon Melatonin unausgewogen.

Denn während der dunklen Jahreszeit wird vermehrt der Stimmungsdämp-

fer Melatonin produziert. Serotonin hingegen ist zu dieser Zeit 'Mangelwa-

re', da für die Produktion dieses Neurotransmitters Licht benötigt wird", er-

läutert die Expertin. Diese hormonelle Umstellung kann durchaus einige

Zeit in Anspruch nehmen, so dass die Abgeschlagenheit zum Frühjahrsbe-

ginn eher auf diese Anpassungsphase zurückzuführen ist", so Rudnick.

Page 11: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

11

"Allergiker-Schreck": Ambrosia breitet sich in Deutschland aus

Die Heuschnupfen-Saison ist bereits seit Mitte Februar in vollem Gange.

Immer früher und länger schwirren die Pollen durch die Luft, bedingt durch

das milder werdende Klima. Der Blütenstaub von Hasel und Erle ist verein-

zelt schon im Dezember und Januar unterwegs, Birke gesellt sich einen

Monat später hinzu. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) ist

mittlerweile jeder vierte bis fünfte Erwachsene von Heuschnupfen betroffen.

Auch etwa jeder dritte bis sechste Teenager und jedes fünfte bis zehnte

Kleinkind leidet darunter.

Als wäre das nicht schon genug für alle Allergiegeplagten, breitet sich jetzt

die aus Nordamerika stammende Ambrosia-Pflanze, auch bekannt als

Traubenkraut, in Deutschland aus. Sie trägt den Beinamen "Allergiker-

Schreck", denn ihr Allergen ist viel stärker als das der hier heimischen

Pflanzen. Weil ihre Pollen extrem klein sind, können sie besonders gut ein-

geatmet werden und tief in die Bronchien vordringen. Untersuchungen aus

den vereinigten Staaten von Amerika zeigen, dass Ambrosia doppelt so

häufig Asthma auslöst wie andere Pflanzen. Mittlerweile gibt es länder-

übergreifende Kooperationen, um die Ausbreitung des Wildkrauts einzu-

dämmen.

Allen Pollenallergien ist gemeinsam, dass der Körper im Zuge der Abwehr-

reaktion auf die unterschiedlichen umherfliegenden Partikel mit tränenden

Augen, laufender Nase und Niesanfällen reagiert. Weitere Symptome wie

geschwollene Augenlider, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Konzentrations-

schwäche und Kopfschmerzen gesellen sich dazu. "Im Grunde genommen

erledigt das Immunsystem nur seine Aufgaben, denn es ist unter anderem

dafür verantwortlich, potenziell gefährliche Stoffe nicht in den Körper ein-

dringen zu lassen. Nur, dass es im Falle der normalerweise ungefährlichen

Pollen mit 'Kanonen auf Spatzen' schießt", erklärt Maria Schwormstedt,

Page 12: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

12

Ärztin bei der TK. Diese Empfindlichkeit gegen pflanzliche oder tierische

Eiweißstoffe können Betroffene geerbt haben. Es wird aber auch vermutet,

dass allzu hygienische Lebensverhältnisse Allergien begünstigen, weil das

Immunsystem zu wenig trainiert wird und dann irgendwann gestresst rea-

giert.

Meiden kann der Allergiker die allergieauslösenden Stoffe meistens nicht.

Doch es gibt geeignete Behandlungsmethoden, um ein Fortschreiten zu

verhindern. "Mittels einer sogenannten Hyposensibilisierung kann das Im-

munsystem unempfindlicher gemacht werden. Hierfür spritzt der Arzt Aller-

gene unter die Haut. Bei jeder Behandlung wird die Dosis erhöht", sagt

Maria Schwormstedt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einige Tropfen

der Allergen-Lösung unter die Zunge zu geben. Treten bei der ersten The-

rapie unter Aufsicht des Arztes keine Nebenwirkungen auf, kann der Pa-

tient die Therapie selbstständig zu Hause durchführen.

Pollen auf Wanderschaft

Viele Kinder und Erwachsene

reagieren beim Aufenthalt im

Freien "gereizt" auf die herum

schwirrenden Pflanzenpartikel.

Pressefoto zum Download unter

www.presse.tk.de

Quelle: Techniker Krankenkasse

Page 13: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

13

Neben den Behandlungsmöglichkeiten gibt es noch eine Reihe von Maß-

nahmen, die Allergikern während des Pollenfluges den Alltag erleichtern

können:

• Pollenflugkalender und Pollenvorhersage in den Medien nutzen

• Freizeitaktivitäten planen: Auf dem Land ist die Belastung durch Pollen

frühmorgens am größten, in der Stadt dagegen abends

• Während der Pollenflugzeit dann lüften, wenn wenig Belastung

herrscht: in der Stadt morgens, auf dem Land abends oder nachdem es

geregnet hat

• Möbel und Böden häufig feucht wischen

• Wäsche nicht im Freien trocknen

• Bettwäsche häufiger wechseln, vor dem Schlafengehen Haare waschen

oder gut bürsten

• Autofahren bei geschlossenem Fenster und ohne Lüftung, eventuell

einen Pollenfilter einbauen lassen

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tk.de (Webcodes

028268 und 049140).

Page 14: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

14

Gesunde Ostern: Freispruch für das Hühnerei

Zu Ostern dreht sich alles ums Ei. Doch ausgerechnet der bunt angemalte

Frühjahrsbote steht im Verdacht, eine wahre Cholesterinbombe zu sein und

somit das Herzinfarktrisiko in die Höhe zu treiben. „Doch es wird Zeit, Hüh-

nereier von diesem Generalverdacht freizusprechen“, sagt die Medizinerin

Frauke Brunzema vom Ärztezentrum der Techniker Krankenkasse (TK).

"Eier sind nämlich weitaus besser als ihr Ruf. Zwar ist der Dotter tatsächlich

reich an Cholesterin, doch enthält dieser auch viel Lezithin, eine Substanz,

die den Cholesterinspiegel sogar günstig beeinflusst", erläutert die Ärztin.

Die Rehabilitierung des Hühnereis ist insbesondere deshalb dringend er-

forderlich, weil es vielmehr Nährstoff- als Cholesterinbombe ist. Für jeman-

den, der sich vollwertig und ausgewogen ernähren möchte, ist es kaum

vom Speiseplan wegzudenken. Denn hinter der Schale verbergen sich

nicht nur die Vitamine A, E und D, sondern auch die Spurenelemente Ei-

sen, Zink und Kupfer. Darüber hinaus ist ein Hühnerei auch reich an hoch-

wertigem Eiweiß, das der Körper vollständig verwerten kann.

"Nahrungsmittel, die reich an Cholesterin sind, heben den körpereigenen

Spiegel meist nur geringfügig an. So lassen 100 Milligramm Nahrungscho-

lesterin den Gesamtcholesterinspiegel im Körper nur um etwa 2,3 Millig-

ramm pro Deziliter ansteigen", erklärt die Expertin. Daher darf sowohl der

Verzehr von etwa drei Eiern pro Woche als auch ein erhöhter Konsum zu

besonderen Anlässen als unbedenklich gelten.

Allerdings sollte dies nun kein Freifahrtsschein sein, zu Ostern völlig un-

kontrolliert zu essen. Wer mit zu hohen Blutfettwerten kämpft, sollte zu

allen Zeiten auf eine fettarme, ausgewogene Ernährung und viel Bewegung

achten: "Menschen, die auch an Ostern ihre Ernährung im Blick haben wol-

len, rate ich, wenigstens einen Bogen um Schokoladeneier zu machen. Sie

Page 15: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

15

sind reich an Fett und Zucker und stellen somit eine größere Gesundheits-

bedrohung dar als Hühnereier", rät Brunzema.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tk.de (Webcode

108104).

Osterfest ohne Reue

Entgegen der weit verbreiteten

Überzeugung lassen Eier den

Cholesterinspiegel des Blutes

kaum ansteigen.

Motiv zum Download

unter www.presse.tk.de

Page 16: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

16

Fasten im Frühjahr: Chroniker sollten den Arzt fragen

"Heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei", dies riet seinen

Patienten schon Hippokrates von Kos, einer der bekanntesten Ärzte des

Altertums. Auch heute noch ist das zeitlich begrenzte Hungern sehr beliebt:

So schätzen Experten, dass nahezu jeder fünfte Mensch in Deutschland

regelmäßig fastet. Doch nicht jeder und jede Methode ist hierfür geeignet,

betont die Techniker Krankenkasse (TK).

"Menschen, die beispielsweise an Diabetes mellitus oder an einer Herz-

Kreislauf-Erkrankung leiden, sollten nicht fasten, ohne vorher mit ihrem Arzt

zu sprechen", rät Dr. Bernd Weßling, Arzt beim Ärztezentrum der TK. "Das

gleiche gilt für Menschen, die an einer Depression oder an einer Essstö-

rung leiden. Für Letztere ist die Gefahr zu groß, dass sich die bestehenden

Probleme verschlimmern", so der Experte weiter. Auch Schwangere sollten

von einer Fastenkur absehen, da Mutter und Kind grundsätzlich alle Vita-

mine und Nährstoffe benötigen, die über die Nahrung aufgenommen wer-

den.

"Aus schulmedizinischer Sicht muss der Körper nicht von "Schlacken" ge-

reinigt werden", so Weßling. Wer dennoch eine Fastenkur machen möchte,

sollte im Zweifel seinen Arzt fragen. Denn bei der strengsten Form des Fa-

stens erhält der Körper gewöhnlich nur Wasser, Kräutertees und Gemüse-

brühe. Auf Dauer führe dies dazu, dass der Organismus nicht ausreichend

mit wichtigen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen versorgt wird, betont

der TK-Experte.

Viele Menschen hoffen, durch das Fasten ein paar Pfunde zu verlieren:

"Aufgrund des rigorosen Nahrungsverzichts ist dies zwar auch häufig der

Fall, nur handelt es sich bei diesem verlorenen Gewicht meist nicht um die

unliebsamen Fettdepots, sondern um Wasser und wertvolles Muskelgewe-

Page 17: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

17

be", erläutert der TK-Mediziner. Letztlich führt nur Kontinuität zum Ziel:

"Wer sich ausgewogen ernährt und regelmäßig Rohkosttage eingelegt, tut

seinem Darm und seiner Gesundheit eher etwas Gutes, und das Gewicht

pendelt sich gewöhnlich auch im Normbereich ein", sagt Weßling.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tk.de (Webcode

145254).

Nahrungsabstinenz muss nicht sein

Rohkosttage können das Ver-

dauungssystem entlasten und verhel-

fen zu einer ausreichenden Vitaminzu-

fuhr.

Motiv zum Download

unter www.presse.tk.de

Page 18: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

18

Den Garten unfallfrei genießen

Im Frühjahr kann es manch einer kaum erwarten, endlich wieder Harke

und Astschere zur Hand zu nehmen: Mehr als jeder zwölfte Mensch in

Deutschland hat seinen Garten zum Hobby gemacht. Viele empfinden die

Arbeit im eigenen Grün als pure Entspannung. "Selbst ältere Menschen,

die Putzen oder Einkaufen als schwierig empfinden, behaupten dies nur

sehr selten von der Gartenarbeit", sagt Eva Hesselschwerdt, Präventions-

beraterin bei der Techniker Krankenkasse (TK), und bezieht sich dabei auf

eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK. Darin gaben rund

zwei Prozent der über 55-Jährigen an, die Gartenarbeit falle ihnen schwer,

wohingegen jeder Fünfte dies vom Einkaufen und fast jeder Vierte vom

Putzen sagt. Aber offenbar neigen viele Gartenliebhaber zur Selbstüber-

schätzung: Nach einer Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz

und Arbeitsmedizin (BAuA) ereignen sich jährlich etwa 200.000 Unfälle bei

der Gartenarbeit, häufig durch Unaufmerksamkeit oder Unkonzentriertheit.

In manchen Fällen bedienen die Hobbygärtner Arbeitsgeräte wie Rasen-

mäher, Heckenschere oder Motorsägen nicht richtig und missachten wich-

tige Vorsichtsmaßnahmen.

Auf diese Weise führen fast die Hälfte aller Gartenunfälle zu Verletzungen:

"Leichtsinn kann bei der Arbeit mit elektrischen Geräten schwere Verlet-

zungen wie Schnitt- oder Stichwunden verursachen", sagt die TK-Expertin.

Immer noch verletzen sich Menschen zum Beispiel durch rotierende Mes-

ser des Rasenmähers an Händen und Füßen. "Wer die Schnitthöhe ver-

stellen oder Grasbüschel entfernen will, sollte auf jeden Fall abwarten, bis

Motor und Messer still stehen", rät sie. Steine und andere Fremdkörper

sollten vor dem Mähen vom Rasen aufgelesen werden. Ansonsten können

sie vom Mäher herausgeschleudert werden – mit schweren Folgen.

Page 19: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

19

Vorsichtig sollte man bei allen Geräten sein, die mit einem Stromkabel

versehen sind. Defekte Ummantelungen können zu Stromschlägen führen,

zudem können die Kabel zur Stolperfalle werden. Stürze gehören mit rund

einem Viertel zu der zweithäufigsten Unfallkategorie bei der Gartenarbeit.

Dazu zählen auch Stürze von Leitern. Bei Unfällen mit Geräten in Haus

oder Garten geht fast jeder fünfte Unfall auf ihr Konto. "Um Stürze zu ver-

meiden, sollte der Gärtner auf einen sicheren Stand achten. Noch besser

ist es, wenn jemand die Leiter festhält", sagt Hesselschwerdt.

Da die Gartenarbeit unfallträchtig ist, sollten Hobbygärtner regelmäßig

überprüfen, ob sie noch einen Impfschutz gegen Tetanuserreger haben.

Die Gefahr einer Infektion ist praktisch durch jede noch so kleine Ver-

letzung gegeben, denn der Erreger ist fast überall zu finden. Gelangt das

Bakterium in den Körper, kann es dort sein gefährliches Gift verbreiten.

Deshalb müssen auch kleine Wunden gereinigt und desinfiziert werden.

Wenn kein Impfschutz besteht, sollte die Impfung bei einer Verletzung oder

einem Tierbiss nachgeholt werden. Die Kosten dafür tragen die Kranken-

kassen.

Page 20: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

20

Fünf Fragen an Dr. Susanne Woelk, Aktion "Das Sichere Haus"

Frau Dr. Woelk, Sie sind Geschäftsführerin der Aktion "Das Sichere Haus"

(DSH). 200.000 Unfälle ereignen sich jedes Jahr bei der Gartenarbeit –

davon fast die Hälfte mit scharfen und spitzen Gegenständen. Welche Gar-

tengeräte sind besonders betroffen?

Dr. Woelk: Unfälle mit scharfen und spitzen Gegenständen passieren häu-

fig mit an sich harmlosen Geräten. Beispielsweise, weil sie achtlos auf dem

Rasen liegen gelassen werden und man selbst oder andere dann beim

Barfußlaufen hineintritt. Zu Schnittverletzungen kann es etwa durch un-

beabsichtigtes Hineingreifen in Werkzeug kommen, das von Laub oder

hohem Gras verdeckt ist.

Welche Rolle spielen Bedienungsfehler als Unfallursache? Sind die Benut-

zer zu schlecht informiert?

Dr. Woelk: Bedienungsfehler sind kein Hauptauslöser für Gartenunfälle.

Die meisten Benutzer kennen ihre Gartengeräte in- und auswendig. Zu-

dem sind bei guten Geräten die Bedienungsanleitungen sehr ausführlich.

Beides hat aber auch Nachteile: Wer sein Gerät gut kennt, verzichtet beim

Kauf eines modernen Ersatzgerätes vielleicht eher auf das Lesen einer

umfangreichen Anleitung. Ich rate dazu, zumindest auf die Piktogramme

am Gerät zu schauen, um die gröbsten Bedienungsfehler auszuschließen.

In unserer kostenlosen Broschüre "Den Garten genießen – sicher gärt-

nern" gibt es viele Tipps zum richtigen Umgang mit gebräuchlichen Gar-

tengeräten.

Brauchen wir vielleicht einen "Führerschein" für Motorsäge und andere

gefährliche Geräte? Gibt es Angebote, bei denen man den richtigen Um-

gang gezeigt bekommt?

Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der Aktion "Das Sichere Haus" (DSH)

Page 21: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

21

Dr. Woelk: Ein Führerschein für Kettensäge und Motorsäge ist mittlerweile

in vielen Bundesländern Pflicht. Informationen über Kursangebote erteilt

zum Beispiel das nächstgelegene Forstamt.

Welche Rolle spielen Unkonzentriertheit, Unaufmerksamkeit und Hast als

Unfallursachen?

Dr. Woelk: Diese Faktoren sind nicht zu unterschätzen. Deshalb sollten

bei der Gartenarbeit genügend (Trink-)Pausen eingeplant werden. Das ist

vor allem im Sommer bei großer Hitze wichtig. Das Pensum muss reali-

stisch eingeschätzt werden: Wer den ganzen Tag im Büro gesessen hat,

freut sich auf Arbeit und Bewegung an der frischen Luft. Allerdings sind

viele Gartenarbeiten für Büro-Menschen ungewohnt und erfordern eine

körperliche Fitness, die nicht jedem gegeben ist. Deshalb: Nicht zu viel

vornehmen, sondern die Arbeiten in mehrere Abschnitte gliedern.

Sind Senioren stärker gefährdet? Oder sind sie eher besonnener?

Dr. Woelk: Gartenarbeit steht an der Spitze der Unfallarten bei Senioren.

Ich rate daher gerade älteren Menschen, genügend Pausen zu machen

und sich bei schwereren Arbeiten, etwa der Obsternte, helfen zu lassen.

Page 22: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

22

Ab in den Frühling: Stubenhocker ins Freie locken

Insbesondere nach der Winterzeit haben es manche Eltern schwer, ihre

kleinen Stubenhocker auf Trab zu bringen. Nach dem stundenlangen

Sitzen in der Schule und am Schreibtisch wollen sie entspannen – am lieb-

sten vor dem Computer oder dem Fernseher. Auf dem Bolzplatz spielen,

Drachen steigen lassen oder Skateboarden bleiben dabei häufig auf der

Strecke und damit auch die Bewegung. Laut einer Studie des Robert-

Koch-Instituts zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutsch-

land (KiGGS-Studie) spielen zwar drei von vier Kindern im Kindergarten

und Grundschulalter täglich im Freien – ein Viertel macht dies allerdings

nicht jeden Tag. Und nur etwas mehr als die Hälfte treibt wenigstens ein-

mal pro Woche Sport in einem Verein, teilt die Techniker Krankenkasse

(TK) mit. Mit zunehmendem Alter zeichnet sich ein Unterschied zwischen

Jungen und Mädchen ab. So sind mehr als ein Viertel der 14- bis 17-

jährigen Mädchen gar nicht sportlich aktiv, bei den Jungen sind dies nur

knapp 13 Prozent.

"Eltern sollten Kindern vorleben, wie sich Freizeit aktiv gestalten lässt und

von ihnen nichts erwarten, was sie selbst nicht zu leisten bereit sind. So ist

der Frühling der ideale Zeitpunkt, die Fahrräder fit zu machen und kurze

Wege statt mit dem Auto mit dem Rad zu erledigen", weiß Eva Hessel-

schwerdt, Präventionsberaterin bei der TK: "Auch sind die Sprösslinge ab

einem gewissen Alter durchaus in der Lage, mit dem Fahrrad zum Klavier-

unterricht oder zur Nachhilfe zu fahren und müssen nicht immer auf 'Taxi

Mama' zurückgreifen. Weil Lob und Belohnung viel größere Antriebsmoto-

ren sind als Kritik, sollten Eltern diese Mittel gezielt einsetzen."

Page 23: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

23

Mehr Spaß macht körperliche Aktivität, wenn Gleichaltrige mit von der Par-

tie sind. Eltern rät die TK-Expertin: "Ermuntern Sie Ihr Kind, Freunde ein-

zuladen und mit ihnen zu spielen. Schenken Sie geeignete Spielsachen

wie einen Fuß- oder Basketball, ein Skateboard, ein Einrad oder Inliner,

mit denen die Kinder draußen spielen können. Unternehmen Sie am Wo-

chenende etwas gemeinsam", so Hesselschwerdt. Eine Kanu- oder Fahr-

radtour mit Picknick oder ein Nachmittag im Kletterpark macht den meisten

Kindern Spaß. Bei schlechtem Wetter bietet sich immer ein Besuch im

Hallenbad an, möglichst mit gleichaltrigen Freunden.

Damit Zeit für Aktivitäten zur Verfügung steht, schrumpft die Zeit für Fern-

sehen, Computer und Co: "Eltern und ihre Kinder sollten am besten schrift-

lich vereinbaren, wie lange ein Medium pro Woche oder Tag genutzt wer-

den darf", empfiehlt Hesselschwerdt. Weil sportliche Kinder oft auch als

Erwachsene noch Spaß am Sport finden, ist es sinnvoll, Kinder in einem

Clever schenken

Ob Fußball oder Skateboard -

mit einem Spielzeug, das drau-

ßen zum Einsatz kommt, moti-

viert man sein Kind sich zu

bewegen. Und wenn die Eltern

mitspielen, macht es gleich

doppelt so viel Spaß.

Motiv zum Download unter

www.presse.tk.de

Quelle: Techniker Krankenkasse

Page 24: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

24

Verein unter Gleichaltrigen Sport treiben zu lassen. Dabei ist es natürlich

wichtig, die passende Sportart für das Kind zu finden. "Eltern sollten ihren

Kindern die Möglichkeit geben, verschiedene Sportarten auszuprobieren.

Nicht jeder taugt zum Profifußballer oder Leichtathleten. Aber haben Kinder

'ihre' Sportart gefunden, so sind sie meistens mit Freude dabei", so die

Präventionsberaterin.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tk.de (Webcode

309004).

Page 25: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

25

Kurz gemeldet

Porentief rein muss nicht sein *** Nach dem Motto "Viel hilft viel" setzen immer mehr Menschen beim

Frühjahrsputz auf chemische Mittel: Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag

der Techniker Krankenkasse (TK) legt jeder Zweite bei Putzmitteln eher

Wert auf die Wirksamkeit als auf gesundheits- und umweltverträgliche In-

haltsstoffe und greift öfter zu Desinfektionsmitteln oder antibakteriellen Rei-

nigungsmitteln. Doch der Schutz vor vermeintlich gefährlichen Keimen hat

Nachteile, denn weitgehende Keimfreiheit kann die körpereigene Abwehr

schwächen. Trainiert das Immunsystem nicht mehr mit alltäglichen Keimen,

nimmt seine Leistungsfähigkeit ab. Hierdurch steigt insbesondere bei Kin-

dern die Allergieanfälligkeit. Die TK rät, herkömmliche Reinigungsmittel wie

Neutralseife, Scheuermilch und Spülmittel zu benutzen. 90 Prozent der

Oberflächenkeime überleben beim Reinigen mit "normalen" Mitteln nicht.

***

Ostereier am besten natürlich färben *** Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) leidet bundesweit

nahezu jedes vierte Kind unter allergischen Symptomen. Die TK empfiehlt

deshalb, zum Färben von Ostereiern natürliche Substanzen anstatt der

synthetischen Azo-Farbstoffe zu verwenden. "Zwar gelten die syntheti-

schen Lebensmittelfarben grundsätzlich als unbedenklich, doch sie können,

wenn sie in größeren Mengen durch die Schale auf das Ei durchwirken,

allergische Reaktionen und Hyperaktivität hervorrufen", warnt Claudia Pries

vom TK-Ärztezentrum. Wer daher auf Nummer sicher gehen will, greift lie-

ber zu natürlichen Färbemitteln: "Mit Spinat- oder Brennnesselblättern bei-

spielsweise lassen sich die Eier grün einfärben, Rote Beete verhilft der

Schale zu einem schönen rot und Safran färbt bekanntlich gelb", so Pries.

Diese natürlichen Farben sind übrigens in vielen größeren Supermärkten

erhältlich. ***

Page 26: TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling" (2-2012)

TK-Medienservice "Gesund und vital in den Frühling"

_____________________________________________________

Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Februar 2012

26

Impressum

Den TK-Medienservice finden Sie im Internet im Presse-Center unter

www.presse.tk.de. Dort stehen Ihnen auch honorarfreie Pressefotos, Info-

grafiken und schnittfähiges Filmmaterial zur Verfügung.

Die Verwendung des TK-Medienservices ist honorarfrei. Wir bitten um die

Zusendung von Belegexemplaren.

Bitte beachten Sie die Verwendungsbedingungen für die Pressefotos und

Infografiken:

Abdruck honorarfrei unter Angabe der Quelle "Foto: Techniker Kranken-

kasse" im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und im Zusammenhang

mit den von der TK veröffentlichten Themen. Die Nutzung zu Werbezwek-

ken ist ausgeschlossen. Das Einstellen in Bilddatenbanken bedarf der Ge-

nehmigung durch die Pressestelle der Techniker Krankenkasse.

Sie erreichen die Pressestelle der TK unter:

Techniker Krankenkasse, Pressestelle

Bramfelder Straße 140, 22305 Hamburg

Tel. 040 - 69 09-17 83, Fax 040 - 69 09-13 53, E-Mail [email protected]

Alle Presseinformationen der TK auf einen Blick: Besuchen Sie unseren

Social Media Newsroom unter www.newsroom.tk.de.

Folgen Sie auch unseren News auf dem Twitter-Kanal der TK-Pressestelle

unter www.twitter.com/TK_Presse.

Wenn Sie in den E-Mail-Verteiler für Pressemitteilungen und den Medien-

service aufgenommen werden möchten, schicken Sie uns ein Mail an

[email protected].