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292 Millionen für medizinische Versorgung Mehr als 292 Millionen Euro gab die Techniker Krankenkasse (TK) im ver- gangenen Jahr für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten in Sachsen-Anhalt aus. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einer Ausgabensteigerung von 5,7 Prozent. Statistisch gesehen erhielt damit jeder TK-Versicherte im Land medizinische Leistungen im Wert von 2.307 Euro. Innerhalb der letzten fünf Jahre sind die Ausgaben hierzulande damit um mehr als 30 Prozent gestiegen. In kei- nem anderen Bundesland wird so viel Geld für die medizinische Behandlung aufgebracht wie in Sachsen-Anhalt. Bundesweit lagen die Ausgaben der TK im letzten Jahr bei 2.105 Euro je Versicherten. Im Fünf-Jahres-Vergleich ist hier eine Steigerung um 23 Prozent zu verzeichnen. Die größte Steigerungsrate bei den Leistungsausgaben im Land zeigt sich – mit immerhin über 16 Prozent je Versicherten – bei der ambulanten ärztlichen Behandlung. Pro Versicher- ten gab die Kasse hierfür durchschnitt- lich 461 Euro im Jahr aus. Der Anstieg in dieser Größenordnung kam unter anderem auch durch den Wegfall der Praxisgebühr zustande. Krankenhausbehandlungen verursachen Spitzenkosten Die Krankenhausausgaben sind, wie ebenfalls in den Jahren zuvor, der größte Posten. Hier stiegen die Kos- ten pro Kopf um 2,15 Prozent auf knapp 735 Euro. Allerdings fällt die Ausgabensteigerung hierzulande in Liebe Leserin, lieber Leser, die Bilanz der TK für das vergange- ne Jahr zeigt für Sachsen-Anhalt ein Rekordniveau für die Aufwen- dungen zur medizinischen Behand- lung der Versicherten auf. Der Weg- fall der Praxisgebühr hatte dabei erheblichen Einfluss auf diese Kostensteigerung, ebenso haben aber auch neue Behandlungs- und Untersuchungsmethoden und der damit verbundene medizinische Fortschritt in der Versorgung ihr Übriges dazu getan. Als Kranken- kasse müssen wir den schwierigen Spagat zwischen optimaler Versor- gung unserer Versicherten und Kos- tendämpfung schaffen. Durch den enormen Versichertenzuwachs ist das für die TK eine ganz besondere Herausforderung. Unser Ziel ist es, nach wie vor unseren Kunden das beste Paket aus Leistungsfähigkeit, Serviceorientierung und gutem Beitragssatz zu bieten. Die kluge Steuerung des Versorgungsmana- gements, die mit der Förderung von echten Innovationen und der Einsparung von unnötigen Behand- lungen verbunden ist, wird hier unsere größte Herausforderung der nächsten Jahre sein. Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt EDITORIAL Rückengesundheit Interview: „Prävention ist eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft“ Neu bei der TK: Der DepressionsCoach spezial Nr. 3 2014 Informationsdienst der Techniker Krankenkasse SACHSEN-ANHALT TK-Bilanz

"TK spezial" für Sachsen-Anhalt 3-2014

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292 Millionen für medizinische VersorgungMehr als 292 Millionen Euro gab die Techniker Krankenkasse (TK) im ver-gangenen Jahr für die medizinischeVersorgung ihrer Versicherten in Sachsen-Anhalt aus. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einer Ausgabensteigerung von 5,7 Prozent. Statistisch gesehen erhielt damit jeder TK-Versicherte im Land medizinische Leistungen im Wert von 2.307 Euro. Innerhalb der letzten fünf Jahre sind die Ausgaben hierzulande damit um mehr als 30 Prozent gestiegen. In kei-nem anderen Bundesland wird so viel Geld für die medizinische Behandlung aufgebracht wie in Sachsen-Anhalt. Bundesweit lagen die Ausgaben der TK im letzten Jahr bei 2.105 Euro je Versicherten. Im Fünf-Jahres-Vergleich ist hier eine Steigerung um 23 Prozent zu verzeichnen.

Die größte Steigerungsrate bei den Leistungsausgaben im Land zeigt sich – mit immerhin über 16 Prozent je Versicherten – bei der ambulanten ärztlichen Behandlung. Pro Versicher-ten gab die Kasse hierfür durchschnitt-lich 461 Euro im Jahr aus. Der Anstieg in dieser Größenordnung kam unter anderem auch durch den Wegfall der Praxisgebühr zustande.

Krankenhausbehandlungenverursachen Spitzenkosten

Die Krankenhausausgaben sind, wie ebenfalls in den Jahren zuvor, der größte Posten. Hier stiegen die Kos-ten pro Kopf um 2,15 Prozent auf knapp 735 Euro. Allerdings fällt die Ausgabensteigerung hierzulande in

Liebe Leserin,lieber Leser,

die Bilanz der TK für das vergange-ne Jahr zeigt für Sachsen-Anhaltein Rekordniveau für die Aufwen-dungen zur medizinischen Behand-lung der Versicherten auf. Der Weg-fall der Praxisgebühr hatte dabei erheblichen Einfluss auf diese Kostensteigerung, ebenso haben aber auch neue Behandlungs- und Untersuchungsmethoden und der damit verbundene medizinische Fortschritt in der Versorgung ihr Übriges dazu getan. Als Kranken-kasse müssen wir den schwierigen Spagat zwischen optimaler Versor-gung unserer Versicherten und Kos-tendämpfung schaffen. Durch den enormen Versichertenzuwachs ist das für die TK eine ganz besondere Herausforderung. Unser Ziel ist es, nach wie vor unseren Kunden das beste Paket aus Leistungsfähigkeit, Serviceorientierung und gutem Beitragssatz zu bieten. Die kluge Steuerung des Versorgungsmana-gements, die mit der Förderung von echten Innovationen und der Einsparung von unnötigen Behand-lungen verbunden ist, wird hier unsere größte Herausforderung der nächsten Jahre sein.

Jens HennickeLeiter der TK-LandesvertretungSachsen-Anhalt

Editorial

Rückengesundheit • Interview: „Prävention ist eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft“ • Neu bei der TK: Der DepressionsCoach

spezialNr. 3 2014Informationsdienst der Techniker Krankenkasse

SAc H S E N - A N H A LT

TK-Bilanz

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TK spezial Sachsen-Anhalt · 3/2014 | 2

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Fehltage über dem BundesdurchschnittRückengesundheit:

Rückenbeschwerden verursachen in Sachsen-Anhalt mehr Krankschrei-bungen als im Bundesdurchschnitt. Das belegt der aktuelle Gesundheits-report, für den die Techniker Kran-kenkasse (TK) die Krankenstandsda-ten von rund 64.000 Versicherten in Sachsen-Anhalt ausgewertet hat. Danach entfielen 2013 durchschnitt-lich 161 rückenbedingte Fehltage auf jeweils einhundert Erwerbsperso-nen, das sind Berufstätige sowie Arbeitslosengeld-I-Empfänger. Damit lag Sachsen-Anhalt über der bundes-weiten Quote von 136 Fehltagen und nahm im Ländervergleich gemeinsam mit dem Saarland den dritten Platz ein. Höher fielen die entsprechenden Fehlzeiten nur in Brandenburg (174 Tage) und Meck-lenburg- Vorpommern (181 Tage) aus.

„Rückenbeschwerden haben oftmalsnicht nur eine Ursache. Meist kom-men mehrere Faktoren wie Bewe-gungsmangel, einseitige Belastung und Stress zusammen. Vielen sitzt der Stress buchstäblich im Nacken, so dass es zu Verspannungen und Rückenschmerzen kommt. Unser Ziel ist es, einen insgesamt gesünderen Lebensstil sowohl im Arbeitsalltag als auch nach Feierabend dauerhaft zu etablieren. Dies kann letztlich sogar dazu beitragen, dass Arzneimittel in geringerer Dosierung oder gar nicht notwendig sind“, kommentiert Jens Hennicke, Leiter der TK-Landesvertre-tung Sachsen-Anhalt, die hohen Fehl-zeiten in Sachsen-Anhalt.

Regionale Unterschiedebei Fehlzeiten

Der Krankenstand unter Sachsen-An-halts Beschäftigten lag im vergangenen Jahr bei 4,75 Prozent und damit klar über dem Bundeswert von 4,02 Pro-zent. Die Fehlzeiten lagen deutschland-weit bei rund 14 Tagen, im Land waren

die TK-versicherten Erwerbspersonen über 17 Tage krankgeschrieben. Hierbei zeigten sich jedoch große regionale Unterschiede. Am seltensten krank waren die Stendaler mit 15,6 Fehlta-gen. Statistisch gesehen 5,5 Tage mehr und damit insgesamt 21,1 Fehltage pro Kopf entfielen auf jeden Beschäftigten in der Region Mansfeld-Südharz. 2,9 Tage davon waren rückenbedingt.

Damit nahm dieser Landstrich gemein-sam mit Bremen, dem Kreis Wittmund in Ostfriesland sowie dem thüringi-schen Nordhausen die bundesweite Spitzenposition ein. Zum Vergleich: Am unteren Ende der Skala lagen die TK-Versicherten in Starnberg, München, Aschaffenburg und Dresden mit jeweils weniger als einem rückenbedingten Fehltag im Jahr.

diesem Bereich moderater aus als im Bundesdurchschnitt, dort lag die Steige-rungsrate bei 4,35 Prozent. Für Arznei-mittel gab die TK in Sachsen-Anhalt knapp 440 Euro je Versicherten aus (plus 3,2 Prozent). Die zahnärztlichen Leistun-gen schlugen mit über 200 Euro (plus

fünf Prozent) zu Buche. Auch hier macht sich der Wegfall der Praxisgebühr deut-lich bemerkbar. Die Aufwendungen für sonstige Leistungen (z.B. für Heil- und Hilfsmittel) stiegen ebenso um fünf Pro-zent auf 470 Euro pro Kopf. Bundesweit weist die Bilanz der TK für das Jahr 2013

Leistungsausgaben in Höhe von 17,8 Milliarden Euro aus.

Weitere Informationen unter www.tk.de, Webcode 651538.

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tK spezial | Herr Holm, mehr als die Hälfe der Menschen in Deutschland treiben laut einer Umfrage im Auftrag der TK nie oder selten Sport, gleich-zeitig fühlt sich jeder dritte Berufstäti-ge ausgebrannt. Was sagen Ihnen diese Zahlen?

Holm | Mir sagen die Daten, dass wir uns weiter für die bestmögliche Gesunderhaltung der Menschen ein-setzen müssen – in jedem Lebensalter und unter den jeweiligen Lebensbe-dingungen. Damit das gelingt, sind viele Ebenen, Institutionen und Orga-nisationen gefragt. Prävention ist eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft.

tK spezial | Woran orientieren sich die Präventionsangebote der TK?

Holm | Häufig verbindet man mit dem Begriff „Prävention“ Kurse wie Nordic- Walking oder Hatha Yoga – also Ange-bote allein für die Versicherten. Diese sind wichtig und wir freuen uns, wenn sich unsere Kunden entschließen, aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu unternehmen. Darüber hinaus haben wir aber das Ziel, die Lebens-welt, das Setting, des jeweiligen Menschen möglichst gesund zu gestalten – ganz gleich, ob er gerade lernt, sich für die Familie engagiert oder arbeitet.

tK spezial | Können Sie uns ein kon-kretes Beispiel geben?

„Prävention ist eine aufgabe fürdie ganze Gesellschaft“

Interview mit Thomas Holm, Leiter des Gesundheitsmanagements der TK

Holm | Nehmen wir einen Betrieb. Der Erfolg eines Unternehmens hängt von der Kompetenz, Motivation und der Gesundheit der Mitarbeiter ab. Die Gesundheit lässt sich durch ver-schiedene Strategien verbessern. Einerseits lassen sich die gesundheits-bezogenen Kompetenzen der Mitar-beiter fördern. Andererseits geht es darum, auch die Arbeitsbedingungen und das berufliche Umfeld gesund-heitsgerecht zu gestalten. Die betrieb-liche Gesundheitsförderung der TK hat beides im Blick: Wir stellen individual-präventive Angebote wie Seminare und Kurse zur Verfügung, gleichzeitig ist es das Ziel der TK-Beratung, syste-matisch und nachhaltig gesundheits-förderliche Strukturen zu schaffen. Wir wissen beispielsweise, dass die Quali-tät der Führung einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Mitarbeiter hat. Deshalb unterstützen wir Per-sonalverantwortliche durch Führungs -kräfte-Seminare.

tK spezial | Aber Sie gehen nicht nur in Betriebe, sondern setzen bereits viel früher an …

Holm | Mit unserer Idee von der „Gesunden Schule“ und der „Gesun-den Kita“ unterstützen wir Schulen und Kindergärten finanziell, etwa wenn es um Ernährung, Bewegung oder um Gewaltprävention geht. Allein in Sachsen-Anhalt haben wir seit 2003genau 112 Einrichtungen mit insge-samt 265 623 Euro gefördert. Wir beraten die jeweiligen Akteure und vernetzen bestehende Strukturen, um dann gemeinsam die Gesundheit aller im jeweiligen Lebensumfeld zu för-dern. Dazu bieten wir auch eigene

Thomas Holm

Thomas Holm leitet seit 2011 das Gesundheitsmana-gement der TK. Der Politologe hat umfangreiche Berufserfahrungen in Politik, Wirtschaft und Bildungs-management, unter anderem als Niederlassungsleiter „Rehabilitation, Integration und Bildung – Aufbau von Gesundheitsdienstleistungen für die Hamburger Wirt-schaft“. Auch als Assistent eines Bundestagsabgeord-neten und für eine private Krankenversicherung war Holm bereits tätig.

ZUr PErSoN

Kurse an, wie z.B. die „Bewegte Fami-lie“ in Kitas oder auch als individuellen Präventionskurs für Kinder mit Eltern, Großeltern oder älteren Geschwistern.

tK spezial | Die Politik unternimmt gerade einen neuen Anlauf für ein Prä-ventionsgesetz. Was wünschen Sie sich vom Gesetzgeber?

Holm | Als TK begrüßen wir das Vorha-ben der Bundesregierung, die Präventi-on und Gesundheitsförderung per Gesetz nachhaltig auszurichten und auf eine breitere gesellschaftliche Basis zu stellen. Auch einem möglichen Min-destwert für Präventionsausgaben ste-hen wir positiv gegenüber, so wird eine verlässliche Finanzierung dieser wichti-gen Aufgabe geschaffen. Entscheiden-der ist aber etwas anderes: Es darf in dem Gesetzgebungsvorhaben nicht darum gehen, lediglich das Leistungs-spektrum der Krankenkassen zu verän-dern und damit die finanzielle Last den Beitragszahlern aufzubürden. Wir wün-schen uns ein Gesetz, das alle Sozialver-sicherungsträger, die private Kranken-versicherung, Länder und Kommunen verpflichtet, sich inhaltlich und finanziell an der Gemeinschaftsaufgabe Präventi-on zu beteiligen. Nur so können wir im Ringen um eine bessere Gesundheits-förderung erfolgreich sein.

Ausführliche Informationen zu den Präventionsangeboten der TK erhal-ten Sie im Internet unter www.tk.de, Webcode 040144.

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Online einen Arzt suchen, während man auf die Bahn wartet? Die Kran-kenhausempfehlung des Arztes per Mausklick online überprüfen? Oder mit Depressionen gleich im Netz zur Therapie gehen?

Von der App bis zum Gesundheits-coach – elektronische Helfer sind defi-nitiv auf dem Vormarsch: Schon 45.000 TK-Versicherte haben sich die Ärzteführer-App der TK heruntergela-den und können so Ärzte in der Nähe finden und ihre Bewertungen einse-hen. Und auch bei dem Gang in das Krankenhaus verzichtet jeder Fünfte inzwischen nicht mehr darauf, die Kli-niken vorher online miteinander zu vergleichen und zu überprüfen, ob die vom Arzt empfohlene Klinik auch von Patienten bevorzugt wird. 300.000 TK-Versicherte nutzen Jahr für Jahr die-sen Service.

der depressionsCoachNeuer elektronischer Helfer bei der TK:

Deshalb gehen wir auch bei der Gesundheitsberatung via Internet neue Wege: Neben den etablierten, online angebotenen Gesundheitscoaches für Ernährung, Fitness oder Stress gibt es jetzt neu einen Depressionscoach, der Patienten mit leichten und mittelgradi-gen Depressionen via Internet thera-piert. Studien zeigen inzwischen, dass diese Online-Therapie ebenso wir-kungsvoll wie eine ambulante Psycho-therapie sein kann.

An dritter Stelle bei den Fehltagen

Obwohl laut Gesundheitsbericht der TK die Fehlzeiten von Erwerbstä-tigen mit psychischen Störungen in Sachsen-Anhalt um drei Prozent gegenüber dem Vorjahr sanken, verursachten depressive Episoden 2013 mit rund 70 AU-Tagen (je 100 Versichertenjahren) immerhin den dritthöchsten Anteil an Fehlzeiten – nach akuten Atemwegsinfekten und Rückenschmerzen. Der Bedarf an zusätzlichen Angeboten ist somit da, denn schließlich leidet rund jeder Fünfte im Laufe seines Lebens ein-mal unter einer Depression.

Erprobt wird der Depressionscoach zusammen mit der Freien Universität Berlin. Ziel ist es, zu prüfen, ob diese innovative, internetgestützte Beratung für depressive Menschen auch in Deutschland ihre Wirksamkeit unter Beweis stellt und später das ambulan-te Angebot sinnvoll und professionell ergänzen wird. Da es sich um eine kon-trollierte wissenschaftliche Studie han-delt, ist der TK-Depressionscoach nicht für alle TK-Mitglieder frei zugänglich.

Weitere Informationen zum Beispiel zum DepressionsCoach gibt es im Internet, Webcode 646772.

impressum

Herausgeber | Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Sachsen-Anhalt

Verantwortlich | Jens Hennicke redaktion | Arlett Dölle, Elke Proffen telefon | 0391 - 7 39 44 00 telefax | 0391 - 7 39 44 44E-Mail | [email protected] twitter | www.twitter.com/TKinST internet | www.tk.de/lv-sachsenanhalt

Die zentrale Herausforderung im Gesundheitswesen ist immer wieder: Wie lässt sich für die Ver-sicherten eine bestmögliche Ver-sorgung gewährleisten? Mit der aktuellen Ausgabe der Broschüre „Sicherheit und Innovation – neue Wege und neue chancen 2014/2015“ zeigt die TK an konkre-ten Beispielen, was es heißt, die medizinische Versorgung für ihre Versicherten aktiv zu gestalten.

Die drei inhaltlichen Schwerpunkte sind Qualität, Patientenkompetenz und Innovation. Hierzu stellen Ärzte und Wissenschaftler jeweils ganz persönlich die Projekte vor, die sie gemeinsam mit der TK an den Start gebracht haben. So zeigen sie, wie neue Ideen die Zukunfts-fähigkeit des Gesundheitswesens sichern. Ein besonderes Angebot dazu ist auch der in Sachsen-Anhalt bestehende Vertrag „Behandelt wie ein Spitzensportler“. TK-Versi-cherte werden nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen und von ausgewiesenen Spezialisten der Sportmedizin behandelt, die zum Beispiel Olympioniken, Bun-desligavereine und Spitzenathleten sportmedizinisch betreuen.

Weitere Informationen unterwww.tk.de, Webcode 269636.

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