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WordPress Grundlagen Schulung Hamburg, November 2014 1

WordPress Tutorial

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Page 1: WordPress Tutorial

WordPress Grundlagen Schulung

Hamburg, November 2014

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Page 2: WordPress Tutorial

Schulungsübersicht

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• Was macht WordPress so populär?• WordPress starten• Dashboardaufbau• WordPress Webseitenstruktur • Themes auswählen und installieren• Beiträge und Seiten erstellen• Einrichtung Hauptmenü, Seitenleisten und Fußleisten• Wichtige Plugins• Widgets• Statische Startseite versus neueste Beiträge• Nutzerprofile• Einstellungen (Spamvermeidung)

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Über WordPressInzwischen laufen etwa 22% der 10 Millionen Webseiten mit dem meisten Besuchern auf Basis von WordPress. Damit ist WordPress das populärste CMS System im Internet. Entwickelt wurde WordPress in 2003 von Matt Mullenweg und Mike Little.

WordPress.org ist eine freie open source Content Management Software (CMS) für Blogs und Webseiten. WordPress.com ist ein Freemium-Angebot der Firma http://automattic.com, die vom WordPress Gründer Matt Mullenweg geführt wird.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg von WordPress ist die Vielzahl an Themes und Plugins, die es erlauben für nahezu jeden Bedarf eine Webseite zu erstellen. Themesumfassen ein Layout-Template kombiniert mit zusätzlichen Funktionalitäten die über Plugins (kleine Programme) hinzugefügt werden können. Durch die Verwendung von Themes können WordPress Nutzer schnell und einfach das Aussehen und die Funktionalität Ihrer WordPress Seite wechseln, ohne die Informationsstruktur ändern zu müssen. Themes können entweder direkt über das WordPress Theme Verzeichnis installiert werden, oder über eine externe Seite bezogen werden.Eine Übersicht über 8 Erfolgsfaktoren von WordPress finden Sie hier.

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Installation

Screenshot: 1&1 App Center

Auch wenn die WordPress Installation als vergleichsweise einfach gilt, kann sie für Nichttechniker eine nervenaufreibende Herausforderung darstellen. Wir empfehlen Ihnen daher Hostinganbieter zu wählen, die optional WordPress vorinstalliertanbieten, wie z.B. 1&1 und Strato.

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Login

Screenshot: WordPress

Die WordPress Login-Seite rufen Sie überhttp://beispieldomain.de/wp-admin auf (seit WordPress 3.4. können Sie nun auch “login” hinter Ihre Domain setzen, um auf die Login-Seite zu gelangen.) Geben Sie dort Ihre Zugangsdaten ein, die sich z.B. über 1&1 zugeteilt haben.

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Aufbau des Dashboards (Backends)

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Nach dem Login landen Sie im Administrationsbereich, dem so genannten Dashboard. Von hier aus wird die gesamte WordPress Seite gesteuert. In der oberen Leiste sehenSie den Namen Ihrer Webseite. Klicken Sie darauf, um zusehen wie Ihre Webseite aktuell online aussieht.In der Seitenleiste finden Sie die Hauptnavigation mit den 10 WordPress Basis Bereichen Beiträge, Medien, Links, Seiten, Kommentare, Design, Plugins, Benutzer, Werkzeugesowie Einstellungen.

Screenshot: WordPress

Page 7: WordPress Tutorial

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Das Layout das Sie online sehen nennt man das WordPress Theme. Es bestimmt das Erscheinungsbild Ihrer Webseite. Eine WordPress Seite folgt in der Regel folgendem Aufbau: Ganz oben steht der Header mit dem Logo und dem Slogan für Ihre Seite. Darunter folgt das Hauptmenü. In den oder der Seitenleiste werden Links präsentiert. Der mittlere Seitenbereich wird als “Content Area” bezeichnet. Am Ende der Webseite befindet sich der Footerbereich. Mit einem Klick auf den Namen Ihrer Webseite (links oben) gelangen Sie wieder zurück zum Dashboard.

Screenshots: mydls.de

Webseitenaufbau

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Design – Änderung des Layouts

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Unter dem Navigationspunkt Design können Sie schnell und einfach das Aussehen Ihrer Seite ändern, indem Sie ein anderes WordPressTheme aktivieren. Es gibt sowohl eine Vielzahl guter kostenloser als auch hervorragende Premiumthemes. Bevor Sie sich für ein Themeentscheiden sollten Sie in jedem Fall die Anzahl und die Art der Bewertungen für das jeweilige Theme prüfen. Der führende Marktplatz für WordPress Premiumthemes ist Themeforest.Gute kostenlose Themes findet zum Beispiel von Anbietern wie Themegrill.

Schritte: Design, Themes, hinzufügen

Screenshot: WordPress

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Beiträge und Seiten

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WordPress bietet zwei Möglichkeiten Inhalte zu publizieren: Beiträge und Seiten

• Beiträge dienen in WordPress zum Einstellen von dynamischen Inhalten, wie zum Beispiel Nachrichten

• Seiten dienen hingegen der Veröffentlichung von statischen Inhalten, wie z.B. Leistungen, Team, Unternehmensinformationen, Kontaktdaten, Impressum

Screenshot: WordPress

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Beiträge erstellen (1/2)

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Screenshot: WordPress

Page 11: WordPress Tutorial

• Legen Sie einen Artikel an. WordPress unterscheidet Visuell und Text Ansicht. Die Textansicht dient dazu HTML Code einzugeben• Verlinkung: Markieren Sie das Wort das verlinkt werden soll und wählen Sie dann das Symbol für Link aus der Texteditor Menüleiste• Klicken Sie auf aktualisieren. WordPress hat nun eine URL für Ihre Seite aus Buchstaben und Zahlen erstellt. Für die Auffindbarkeit in

Google ist allerdings besser, die URL in Beitragsname zu ändern. Dies geht dank dem SEO Plugin von Yoast ganz leicht. Klicken Sie einfach Permalinks ändern und wählen Sie dann Beitragsname

• Legen Sie eine Kategorie für Ihren Artikel an• Vergeben Sie Stichworte, über die der Artikel gefunden werden soll• Geben Sie eine Seitenbeschreibung für die Google Ansicht ein

Beiträge erstellen (2/2)

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Screenshot: WordPress

1 1. Seitentitel (sollte Keyword enthalten)2. Editor Absicht Visuell und Text3. Kategorien anlegen, mit Unterkategorien4. Schlagworte5. Verlinkung6. Fettdruck7. Bilder hinzufügen8. Basis HTML für Textoptionen: hier9. SEO Eingaben (Yoast SEO Plugin)10. Veröffentlichen11. SEO Check und Optimierung

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Seiten erstellen

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Screenshot: WordPress

Erstellen Sie eine neue Seite analog zum Vorgehen für Beiträge. Bei Seiten gibt es im Unterschied zu Beiträgen keine Kategorien oder Tags. Dafür können Sie die Seitenebenen festlegen. Legen Sie als erste Seite z.B. Ihr Impressum an. Ein Muster für ein Impressum zum einbinden finden Sie hier http://www.e-recht24.de/muster-disclaimer.htm

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Hauptmenü anlegen

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Screenshot: WordPress

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Schritte: 1. Neues Menü erstellen2. Seiten, Kategorien oder Links zum Menü hinzufügen und speichern3. Position des Menüs festlegen

Page 14: WordPress Tutorial

Seitenleisten und Footerbereich

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Screenshot: WordPress

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Schritte: 1. Widgetbereich für die Seitenleiste öffnen2. Gewünschte Widgets per drag and drop hinzufügen3. Analog für den Footerbereich verfahren

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Startseite festlegen

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Screenshot: WordPress

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Schritte: 1. Einstellungen => Lesen öffnen2. Statische Seite auswählen3. Startseite festlegen

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Einstellungen zu Kommentaren

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Screenshot: WordPress

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Schritte: 1. Einstellungen => Diskussion öffnen2. Haken bei „Kommentar manuell bestätigen“ setzen

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Benutzer - Rechteverteilung

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WordPress bietet die Möglichkeit 4 Benutzerrollen mit unterschiedlichen Rechten anzulegen.

1. Administrator: Hat alle Rechte und die volle Kontrolle über die Webseite. Kann die Webseite also auch löschen. Es wird empfohlen pro Webseite nur einen Administrator einzurichten.2. Redakteur: Kann alle Artikel (Beiträge und Seiten) bearbeiten, veröffentlichen und löschen. Er kann Kommentare managen, Kategorien und Schlagwörter (Tags) anlegen und Bilder einstellen.3. Autor: Autoren können nur eigene Beiträge, inklusive Bildern bearbeiten, veröffentlichen und löschen. Autoren können nicht auf Seiten zugreifen.4. Mitarbeiter: Ein Mitarbeiter kann eigene Beiträge bearbeiten aber nicht veröffentlichen. Die Veröffentlichung muss durch einen Administrator oder Redakteur erfolgen. Nach der Freischaltung hat der Mitarbeiter keinen Zugriff mehr auf den veröffentlichten Artikel.Screenshot: WordPress

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Benutzerprofil ausfüllen

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Unter „Ihr Profil“ können Sie Ihren Autornamen festlegen, der Welt sagen, wer Sie sind und Ihr WordPress Profil mit Ihren weiteren Social Media Profilen verknüpfen.

Wenn Sie Ihre Eingaben getätigt haben, klicken Sie stets auf „aktualisieren“, damit WordPress Ihre Anpassungen übernimmt.

Screenshot: WordPress

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Wichtige Plugins

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Screenshot: WordPress

Wir empfehlen WordPress um wichtige Plugins zu ergänzen, damit erhalten Sie eine Reihe nützlicher Funktionalitäten und Tools, wie z.B.

• WordPress SEO (von Yoast) (Suchmaschinenoptimierung)• Antispam Bee (bekämpft Spam in Kommentaren)• Easy Columns (teilt Text in Spalten auf)• Fast Secure Contact Form (zur Kontaktaufnahme)• Google Analytics by Yoast (einfache und zuverlässige

Installation eines Tracking Codes zur Webanalyse)• Google Sitemap (von BestWebSoft)

(Suchmaschinenoptimierung)• MaxButtons (Codes für schöne Buttons)• Subscribe2 Widget (Gewinnung von Email Abonnenten)

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