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Interroll Holding AG Medienkonferenz/Analystenpräsentation Zürich, 22. März 2013

Interroll Media Conference 2013

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Interroll Media Conference 2013

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Page 1: Interroll Media Conference 2013

Interroll Holding AG

Medienkonferenz/Analystenpräsentation Zürich, 22. März 2013

Page 2: Interroll Media Conference 2013

2 2

Bericht zum Geschäftsjahr 2012

Paul Zumbühl, CEO

Jahresrechnung 2012

Daniel Bättig, CFO

Page 3: Interroll Media Conference 2013

3 3

Bericht zum Geschäftsjahr 2012

1. Rückblick 2. Positive Umsatzentwicklung 2.1. Investitionen in China und USA 2.2. Investitionen in neue Produkte und Technologien 2.3. Marketing-Kampagnen 3. Positive Margenentwicklung 3.1. Interroll Production System (IPS) 3.2. SAP-Projekt 3.3. Kosten-Fitnessprogramm 4. Die Interroll Produktegruppen 5. Ausblick 6. Zusammenfassung

Highlights 2012

Page 4: Interroll Media Conference 2013

4 4

Highlights 2012

Umsatz wächst +13% auf CHF 307.2 Mio.

EBIT steigt um über 21%.

Europa und Asien wächst im zweistelligen Prozentbereich.

SAP-Ausbau 22 Interroll-Firmen nutzen SAP. Neue Produkte lanciert

• ConveyorControl > energieeffiziente 24V-Fördertechnik

• Sicherheitsseparator > Fliesslager • Intelliveyor Gurtfördermodule > kleine

Fördergüter

USA Spatenstich neues Regional Centre of Excellence.

Page 5: Interroll Media Conference 2013

5 5

1. Rückblick finanzielle Entwicklung 2003 - 2013

Mio. CHF Eigenkapital (ohne Kapitalerhöhung)

in % Bilanzsumme Goodwill Nettofinanzguthaben (-verschuldung) Aktienkurs (CHF/Aktie)

1.1.2003 63.0 32% 13.3

-45.4 98

1.1.2013 159.4 70.2%

9.3 8.7

333

Gesunde finanzielle Basis für die Zukunft: • Investitionen in organisches Wachstum • Investitionen in akquisitorisches Wachstum • Investitionen in Stärkung der Marktposition

Ziele: • überdurchschnittlich gestärkte Marktposition • überdurchschnittlich erweiterter Marktanteil

1

2

Page 6: Interroll Media Conference 2013

6 6

2. Positive Umsatzentwicklung

Investitionen in positive Umsatzentwicklung

1. Investitionen in China und USA

2. Neue Produkte

3. Marketing-Kampagnen

Investitionen in positive Margenentwicklung

1. "Climate of Excellence"

2. SAP-Projekt

3. Kosten-Fitnessprogramm

2012 - künftiges Wachstum angebahnt

Page 7: Interroll Media Conference 2013

7 7

2.1. Investitionen in China und USA

7 globale Kompetenzzentren

• Förderrollen (D)

• Trommelmotoren (D)

• Module (D)

• Subsysteme (D)

• Fliesslager (F)

• Supermarkt (DK)

• Technopolymere (CH)

Kanada: lokale Montage

USA: *RCoE Atlanta, GA

USA: RCoE Wilmington, NC

Brasilien: lokale Montage

* Regional Centre of Excellence

China: RCoE, Suzhou

Thailand: lokale Montage

Interroll Research Centre (D)

Know

-How

Know-How

Amerika Europa Asien

Page 8: Interroll Media Conference 2013

8 8

● Beijing

Shanghai

Suzhou

Investitionen: China

Interroll (Suzhou) Co. Ltd. Regional Centre of Excellence - Asia 2002: 3 Mitarbeiter 2013: ~ 200 Mitarbeiter

2012 • lokale Fertigung aller Produkte vertieft • Applikations-Engineering ausgebaut >

Transfer aus andern Kompetenzzentren

Page 9: Interroll Media Conference 2013

9 9

Investitionen: USA

Interroll Atlanta 2. Regional Centre of Excellence - America Eröffnung: Ende 2013 (Eröffnungsfeier März 2014)

Produktgruppen: • Fliesslager (Transfer aus Kanada) • Fördermodule

Atlanta

Page 10: Interroll Media Conference 2013

10 10

2.2. Investitionen in neue Produkte & Technologien

Strategische Neupositionierung in den letzten 10 Jahren Vom Komponentenhersteller zum weltweit führenden Anbieter von Schlüsselprodukten für die interne Logistik.

2002 Anbieter von Einzelkomponenten (Förderrollen, Trommelmotoren), vor allem in Europa und den USA.

2012 Anbieter als weltweite Nr. 1 eines umfassenden Programmes von Schlüsselprodukten und Lösungen.

Beispiel: Interroll ConveyorControl

Page 11: Interroll Media Conference 2013

11 11

Interroll ConveyorControl

Page 12: Interroll Media Conference 2013

12 12

Entwicklung globale Produktplattform

Rollenförderer Bandförderer Bandkurven Weitere Module

Rollenförderer Bandförderer Bandkurven Weitere Module

Weltweite Modulplattform

Weltweite Modulplattform

Weltweite Modulplattform

Weltweite Modulplattform

Ziele - Hoher Nutzen für Kunden - Kurze Lieferzeiten - Einheitsplattform weltweit - Konfigurierbar auf SAP - Reduzierte Kosten

Plattform

Individuell

Globale Plattform pro Modul mit hoher Standardisierung

Regionale Plattform pro Modul mit hoher Individualisierung

Bedeutung Farben Gemeinsame

weltweite Produktplattform

Page 13: Interroll Media Conference 2013

13 13

2.3. Marketing-Kampagnen 2012/2013

• Corporate Marketing unterstützt globales Vertriebsnetz • Pilot-Kampagnen: Europa • Hot spots: USA und Asien

• 2012: 6 Kampagnen • 2013: 12 Kampagnen vorgesehen

• Regionale Marketing Hubs etabliert in Asien und USA • Fokus auf Anwender (Kunden der Interroll Kunden)

Page 14: Interroll Media Conference 2013

14 14

Was Marketing bewirkt

• 2012: lokale Kampagnen erhöhten Auftragseingang um bis zu 30%.

• Ziel 2013: lokale Kampagnen erhöhen Auftragseingang in Zielregion um mind. 10%.

• Neue Marketingmittel für Anwender: • Atlas (Katalog aller Produkte) • Fact Sheets (Fachberichte Anwendermärkte) • Kundenmagazin "moving"

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15 15 1

● Interroll: Promotional Partner des Sauber F1 Teams ● Gemeinsame strategische Werte: Präzision, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit ● Beide Partner: Hauptsitz Schweiz, weltweit tätig

Die Schnellen schlucken die Langsamen, nicht die Grossen die Kleinen!

Partnerschaft mit dem Sauber F1 Team

Page 16: Interroll Media Conference 2013

16 16

3. Positive Margenentwicklung

1. Hervorragende Prozesse in allen Bereichen/bereichsübergreifend (Kaizen)

Interroll Production System (IPS): Themen

Ziele → innovative Produkte → fehlerfreie Produkte → schnell verfügbare Produkte → hohe Produktivität

2. Niedrige interne Komplexität durch globale Produktplattform

3. Globale Verfügbarkeit durch lokale Fertigung

4. Ständige Optimierung Innovationsprozess → hoher Kundennutzen

Page 17: Interroll Media Conference 2013

17 17

3.1. Interroll Production System: Kaizen

● Zusammenarbeit mit Kaizen Institut (weltweit)

● Signifikante Sofort-Effekte: bis 50% Produktivitätssteigerungen

● Studienreisen nach Japan mit je 20 Teilnehmern pro Jahr

Kaizen-Methode

Page 18: Interroll Media Conference 2013

18 18

Interroll Production System: Audits

1

● Konzept lanciert, selektive Bereiche etabliert

● Strategie & Ziele kommuniziert ● Total Quality Management: Qualität als

permanentes Systemziel weltweit eingeführt

Kaizen-Resultate

Page 19: Interroll Media Conference 2013

19 19

3.2. SAP Projekt

CZ10

DK20

DE20,DE90 DE10,DE40

ES10

FI10

FR20

GB10

PL10

SE10

CH20,CH90,CH91

AU10

SG10

TH10

US10

ZA10

DK10

Ziel Gruppenweite Einführung von SAP als durchgängiges ERP-System mit standardisierten Produkten, Prozessen und Daten zur Unterstützung der langfristigen Interroll Wachstumsstrategie.

Ende 2012 22 Interroll Unternehmen auf SAP. Interroll: Schweizer Best Practice Beispiel (SAP-Einführung) Ausblick 2013 China und Interroll Kompetenzzentrum Conveyors & Sorters, Sinsheim, auf SAP.

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20 20

3.3. Kosten-Fitnessprogramm

Ziele

● Gesundes Wachstum ohne "Übergewicht"

● Einsparungspotenzial bis CHF 10 Mio. p.a.

Wie sparen?

● Strategischer Einkauf weltweit

● Kosteneffizienz in administrativen Bereichen

● Cost Engineering bei Produkten

● Produktivität erhöhen (Interroll Production System)

Page 21: Interroll Media Conference 2013

21 21

4. Die Interroll Produktegruppen

Produkte Gruppe "Drives"

Umsatz 2012: CHF 99.3 Mio.

Produkte Gruppe "Rollers"

Umsatz 2012: CHF 80.4 Mio.

Page 22: Interroll Media Conference 2013

22 22

Produkte Gruppe "Conveyors & Sorters"

Umsatz 2012: CHF 69.3 Mio.

Produkte Gruppe "Pallet & Carton Flow"

Umsatz 2012: CHF 58.1 Mio.

4. Die Interroll Produktegruppen

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23 23

5. Ausblick

Markt ● Weiterhin unsicheres Wirtschaftsumfeld ● Investitionsbereitschaft: Europa Asien Amerika ● Wachstumspotenziale: e-Commerce, Distribution (Pharma etc.), Food, Automatisierung

Schwerpunkte Interroll ● Vertriebsschulung, Phase III (Anwender) ● Innovation & Marketing ● Strateg. Projekte vorantreiben (Produktplattform, SAP, neues RCoE* Atlanta etc.)

Umsatz & Profitabilität ● Marktanteil weiter ausbauen in Asien und USA ● Einführung zahlreicher neuer Produkte ● Kosten-Fitnessprogramm

* Regional Centre of Excellence

Page 24: Interroll Media Conference 2013

24 24

5. Ausblick - Bsp. Wachstumspotenzial Pharma

Interroll Referenzbeispiele ● Ciba Vision (D), Sorter, Gurtkurven,

Fördermodule ● AstraZeneca (D), Rollenförderer

Pharma: Marktgrösse/Wachstum weltweit Marktgrösse 2011: USD 956 Mia. Jährl. Wachstumsrate: 3% - 6% (2012 - 2016)*

* IMS Health Market Prognosis, May 2012. Market size 2011: $956bn

Interroll Produktgruppen für Pharma-Industrie ● Hoch effizient, verfügbar, platzsparend, hygienische Trommelmotoren (Reinraum)

> max. Produktivität für Anwender ● Interroll Premium-Service weltweit ● Ausbau Marketing & Verkauf, um noch besser am Wachstum im Pharma-Bereich zu

partizipieren.

Page 25: Interroll Media Conference 2013

25 25

6. Zusammenfassung

Der Exzellenz verpflichtet ● Die Voraussetzung, um die anspruchsvollen strategischen Ziele zu

erreichen, ist die Umsetzung des "Climate of Excellence" in allen Bereichen und Aktivitäten.

● Im Berichtsjahr hat Interroll das "Climate of Excellence" wesentlich vorangetrieben.

● Die "Climate of Excellence"-Reise hört nie auf!

Page 26: Interroll Media Conference 2013

26 26

Bericht zum Geschäftsjahr 2012

Paul Zumbühl, CEO

Jahresrechnung 2012

Daniel Bättig, CFO

Page 27: Interroll Media Conference 2013

27 27

Jahresrechnung 2012

● Entwicklung im Berichtsjahr 2012 ● Auftragseingang und Nettoumsatz ● Ergebnisstufen ● Investitionen ● Cash Flow Stufen ● Profitabilität ● Bilanzanalyse ● Kennzahlen pro Aktie ● Mehrjahresentwicklung der Interroll Gruppe

Page 28: Interroll Media Conference 2013

28 28

Entwicklung im Berichtsjahr 2012

Vorschlag Ausschüttung CHF 8.00 pro Aktie Ausschüttungsquote 32.9%

Reingewinn CHF 19.4 Mio. in % des Nettoumsatzes 6.3%

Betriebsgewinn (EBIT) CHF 24.8 Mio. in % des Nettoumsatzes 8.1%

Betrieblicher Cash Flow CHF 38.2 Mio. in % des Nettoumsatzes 12.4%

Eigenkapitalquote 70.2% Eigenkapitalrendite 12.8%

Nettoumsatz CHF 307.2 Mio. Wachstum in Berichtswährung 13.0%

Betriebsgewinn (EBIT) CHF 24.8 Mio. in % des Nettoumsatzes 8.1%

Page 29: Interroll Media Conference 2013

29 29

Auftragseingang nach Produktgruppe

100.7 98.0 99.8

81.1 86.7 80.8

51.0 51.2 64.0

52.4 52.8 58.0

0

50

100

150

200

250

300

350

2010 2011 2012

Pallet- & Carton Flow

Conveyors & Sorters

Rollers

Drives

in M

io. C

HF

285,2 288,7 302,6

+4.8% +1.2%

● Fremdwährungseinfluss 2011/2012: mit CHF +0.3 Mio. unwesentlich (im Vorjahr 2010/2011: mit CHF -33.5 Mio. wesentlich)

● Auftrag Red Bull Thailand in Höhe CHF 6.5 Mio. im Januar 2013

Page 30: Interroll Media Conference 2013

30 30

Nettoumsatz nach Produktgruppen

97.9 95.1 99.3

79.2 83.2 80.4

52.1 42.8 69.4

53.9 50.8 58.1

0

50

100

150

200

250

300

350

2010 2011 2012

Pallet- & Carton Flow

Conveyors & Sorters

Rollers

Drives

in M

io. C

HF

283,1 271,9 307,2

+13% -4.0%

● Fremdwährungseinfluss 2011/2012: mit CHF -0.4 Mio. unwesentlich (im Vorjahr 2010/2011: mit CHF -32.4 Mio. wesentlich)

● Produktion und Absatz: rund 70% im Euroraum / 20% im Dollarraum

Page 31: Interroll Media Conference 2013

31 31

Betriebliches Ergebnis: Stufe EBITDA

35.8 36.2

41.1

12.6% 13.3% 13.4%

0

5

10

15

20

25

0

10

20

30

40

50

2010 2011 2012

EBITDA

EBITDA in %desNettoumsatzes

in M

io. C

HF

in %

● Stetig steigendes Betriebsergebnis reflektiert die Produktivitätsgewinne aus gezielten Investitionen in Produktionsmittel, Kompetenzzentren und SAP

Page 32: Interroll Media Conference 2013

32 32

Forschung und Entwicklung

● Pro Jahr 3.0-3.5% vom Nettoumsatz oder CHF 8-10 Mio. für Wachstumsinnovationen: Antriebssteuerungen, Bandmotortechnologie (Synchronmotor), Magnetische Bremstechnologie, neue Fördermodulplattform

8.7 8.1

9.8

3.1% 3.0% 3.2%

0%

2%

4%

6%

0

2

4

6

8

10

12

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

ForschungundEntwicklung

F&E in % vomNettoumsatz

in M

io. C

HF

in %

Page 33: Interroll Media Conference 2013

33 33

Betriebliches Ergebnis: Stufe EBIT

20.4 20.4

24.8

7.2% 7.5% 8.1%

0

5

10

15

0

5

10

15

20

25

30

2010 2011 2012

EBIT

EBIT in %desNettoumsatzes

in M

io. C

HF

in %

● Konsequentes Kostenmanagement auf allen Konzernstufen ● SAP Amortisationen erstmalig für ein ganzes Geschäftsjahr: CHF 2.6 Mio. oder 0.8% vom Nettoumsatz

Page 34: Interroll Media Conference 2013

34 34

Operative Investitionen und Firmenakquisitionen

26.4

19.6

10.6

0.0 1.1 0.0

15.4 15.8

16.3

0

10

20

30

40

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

OperativeInvestitionenFirmenakquisition

Abschreibungenund Amortisation

in M

io. C

HF

● Investitionen von 2007 bis 2011 überdurchschnittlich hoch: Ausbau Kompetenzzentren Europa, SAP, Modernisierung Maschinenpark

● Keine Investitionen in Firmenakquisitionen im 2012

Page 35: Interroll Media Conference 2013

35 35

Betrieblicher Cash Flow und Free Cash Flow

18.7 14.5

38.2

-8.5 -5.6

30.2

6.6% 5.3%

12.4%

-3.0% -2.1%

9.8%

-4%

-2%

0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

14%

-10

-5

0

5

10

15

20

25

30

35

40

2010 2011 2012

Betrieblicher CashFlow

Free Cash Flow

Betrieblicher CashFlow in % desNettoumsatzes

Free Cash Flow in% desNettoumsatzes

in M

io. C

HF

in %

● Steigerung Betrieblicher Cash Flow auf CHF 38.2 Mio. (12.4% v. Nettoumsatz): Höherer Gewinn sowie tieferes Nettoumlaufvermögen (tiefere Vorräte)

● Steigerung Free Cash Flow auf CHF 30.2 Mio. (9.8% vom Nettoumsatz): Höherer Cash Flow und tiefere Investitionen.

Page 36: Interroll Media Conference 2013

36 36

Profitabilität: Reingewinn / Umsatzrendite

14.4

18.2 19.4

5.1%

6.7% 6.3%

0

2

4

6

8

10

0

5

10

15

20

2010 2011 2012

Reingewinn

Ergebnis in %desNettoumsatzes

in M

io. C

HF

in %

● Reingewinn steigt um 6.5% auf CHF 19.4 Mio.

● Einmalige, positive Steuereffekte von CHF 1.6 Mio. im Vorjahr 2011

Page 37: Interroll Media Conference 2013

37 37

Profitabilität: Eigenkapitalrendite

127.5

143.3

159.4

60.3% 59.9%

70.2%

11.1% 13.4% 12.8% 0

20

40

60

80

100

0

50

100

150

200

2010 2011 2012

Eigenkapital

Eigenkapitalquote (EK in %der Aktiven)

Eigenkapitalrendite (in %)

in M

io.

CH

F

in %

● Eigenkapitalquote steigt von 59.9% auf 70.2%

● Nachhaltige, zweistellige Eigenkapitalrendite

Page 38: Interroll Media Conference 2013

38 38

Profitabilität: Return on Net Assets (RONA)

10.4% 9.9%

12.1%

0

5

10

15

0

50

100

150

200

2010 2011 2012

NUV

Anlagevermögen

RONA (Return onNet Assets, in %)

in M

io. C

HF

in %

158.2 169.5 159.3

● Steigender Gewinn und sinkende Net Assets: Tieferes Nettoumlaufvermögen (weniger

Vorräte) und tieferes Anlagevermögen (weniger Investitionen)

● RONA steigt von 9.9% auf 12.1%

Page 39: Interroll Media Conference 2013

39 39

Bilanz: Nettofinanzguthaben/(-schulden)

-12.9

-17.6

8.7

0.7%

1.2%

0.0% 0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

1.0

1.2

1.4

-20

-15

-10

-5

0

5

10

15

20

2010 2011 2012

Nettofinanzguthaben/(-schulden)

Verschuldungsfaktor(Nettoverschuldung/Cash Flow)

in M

io. C

HF

in %

● Höherer Free Cash Flow im 2012

● Tilgung kurzfristiges Fremdkapital: Nettofinanzguthaben CHF 8.7 Mio. im 2012

Page 40: Interroll Media Conference 2013

40 40

Bilanzstruktur

211.3 239.2 226.9

2010 2011 2012

Total Bilanzsumme

88.6 114.8 107.9

122.7

124.4 119.0

127.5 143.3 159.4

67.8 82.0 53.7

16.0

13.9 13.8

0

50

100

150

200

250

Aktiven Passiven Aktiven Passiven Aktiven Passiven

LangfristigesFremdkapital

KurzfristigesFremdkapital

Eigenkapital

Anlagevermögen

Umlaufvermögen,Flüssige Mittel

in M

io. C

HF

● Bilanzverkürzung von CHF 12.3 Mio. (um 5.1%)

● Eigenkapitalquote erreicht 70.2%

Page 41: Interroll Media Conference 2013

41 41

Kennzahlen pro Aktie: Gewinn/Ausschüttung

5.0 7.0

8.0

18.6

23.0 24.3

26.9% 30.5%

32.9%

0

10

20

30

40

50

0

5

10

15

20

25

2010 2011 2012

Ausschüttung proAktie

Ergebnis produrchschnittlichausstehender Aktie

Ausschüttungsquote

in C

HF

in %

● Ausschüttung steigt um 14.3% auf aktuell CHF 8.00/Aktie

● Solide Selbstfinanzierung (durch Einbehalten der Gewinne)

Page 42: Interroll Media Conference 2013

42 42

Mehrjahresentwicklung der Interroll Gruppe

in Mio. CHF 2010 2011 2012

Nettoumsatz Wachstum in Berichtswährung

283.1

20.9%

271.9

-4.0%

307.2

13.0%

EBITDA in % des Nettoumsatzes

35.8 12.6 %

36.2

13.3 %

41.1

13.4 %

EBIT in % des Nettoumsatzes

20.4

7.2 %

20.4

7.5 %

24.8

8.1 %

Reingewinn in % des Nettoumsatzes

14.4 5.1 %

18.2

6.7 %

19.4

6.3 %

Page 43: Interroll Media Conference 2013

43 43

A G E N D A

Generalversammlung 10. Mai 2013

Halbjahresbericht 9. August 2013

Page 44: Interroll Media Conference 2013

44 44