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Referat im Rahmen der Vorlesung "Investor Relations", Dozent: Jens Schadendorf, Hochschule: HTW Berlin, Studiengang: Wirtschaftskommunikation MasterReferenten:Juliane Sitter:https://www.xing.com/profile/Juliane_SitterTill Schiementz:https://www.xing.com/profile/ClementTill_SchiementzSven Hartmann:Bachelor of Arts - WirtschaftskommunikationStudent Master of Arts - WirtschaftskommunikationHenry Schröder:https://www.xing.com/profile/Henry_SchroederInhalt:"Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen und Perspektiven"ist im Rahmen der Veranstaltung Investor Relations im Studiengang Wirtschaftskommunikation an der HTW Berlin entstanden. Das Referat führt in die Social Media ein und erläutert grundlgende Instrumente und Entwicklungen. Darauf aufbauend wird die allgemeine Unternehmenskommunikation von börsennotierten Unternehemen mittels Social Media der Investor Relations gegenübergestellt, Rahmenbedingungen, Grenzen und Möglichkeiten der Kommunikation innerhalb der Social Media aufgezeigt.Berlin, 21.01.2010
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen und Perspektiven
Wirtschaftskommunikation, MasterInvestor Relations
Dozent: Jens SchadendorfWS 2009/2010
20.01.2010Juliane Sitter, Henry
Schröder,Till Schiementz, Sven
Hartmann
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Ablauf
Kapitel 1 GrundlagenKapitel 2 Analyse der Social Media
NutzungKapitel 3 Relevanz der Social Media für
IRKapitel 4 FazitKapitel 5 Fragen und Diskussion
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Kapitel 1: Grundlagen
1.1 Das Web 2.01.2 Social Media – Was ist das?1.3 Social Media Instrumente1.3.1 Social Communities1.3.2 Blogs1.3.3 Wikis1.3.4 Bild / Bewegtbild / Ton1.4 Social Media in der UK Deutschlands
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1.1 Entwicklung zum Web 2.0
Web 2.0Web 1.0
Warum kam es dazu?
• nichts grundlegend Neues, sondern die Realisierung des ursprünglichen Ziels von Web 1.0
• logische Fortsetzung sozialer Bedürfnisse von Menschen
• keine Innovation, sondern eine evolutionäre Fortentwicklung
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1.1 Entwicklung zum Web 2.0
Web 2.0Web 1.0
Wie war das möglich?
• technologische Entwicklung • sinkende Kosten der Onlinenutzung• voranschreitende soziale Integration von Usern• verbesserte Usability von Web 2.0 Angeboten• steigende User-Partizipation
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1.1 Merkmale des Web 2.0
•vom Desktop zum Webtop•Daten und Inhalte stehen im Mittelpunkt•Architektur des Mitwirkens aktiv statt
passiv•ständige Beta-Version•Träger sind soziale Netzwerke•User werden in die Wertschöpfung
integriert
User Generated Content
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1.1 Der Weg zu Social Media
EntwicklungWeb 2.0
Social MediaGrundstein
Web 1.0
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1.2 Social Media – Was ist das?
Definition durch Annäherung
Definition durch Abgrenzung
Definitionen in der Fachliteratur
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1.2 Definition durch Annäherung
Begriff: Social Begriff: Media
• engl. Sozial• lat. Socius:
gemeinsam, verbunden, verbündet
• das Wohl anderer im Auge behalten
• fürsorglich für die Allgemeinheit
• Zwischenmenschlichkeit
• Media/Medien plural für Medium
• Kommunikationsmittel zwischen Sender und Empfänger
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1.2 Definition durch AbgrenzungSocial Media Massenmedien
Reichweite kleines und großes Publikum
kleines und großes Publikum
Zugang / Produktion
für jeden erhältlich, zu niedrigen Preisen oder kostenfrei, unkomplizierte Produktionsprozesse, keine Vorkenntnisse erforderlich
in Privateigentum oder Staatsbesitz, Ressourcen und Produktions-prozesse erforderlich, setzt bestimmte Fähigkeiten und Fachkenntnisse voraus
Aktualität Sofortnachrichten, Echtzeit Faktor, kein Zeitverzug
meist Zeitlücke von Ereignis und Veröffentlichung
Dauerhaftigkeit
dauerhaft im Web, Aktualisierung ohne Zeitverzug
nach Veröffentlichung nicht veränderbar
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1.2 Definitionen in der Fachliteratur
„Social Media ist eine Gruppe von Internetanwendungen die auf den ideologischen und technologischen Grundlagen des Web 2.0 aufbauen und die Herstellung und den Austausch von User Generated Content ermöglichen.“
Quelle: Kaplan, Andreas / Haenlein, Michael (2010) Users of the world, unite! The challenges and opportunities of social media, Business Horizons, Vol. 53, Issue 1
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1.3 Social Media Instrumente
1.3.1 Social Communities
1.3.2 Blogs
1.3.3 Wikis
1.3.4 Bild/Bewegtbild/Ton
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Social Media Prisma
Quelle: http://social-media-prisma.ethority.de
1.3 Social Media Instrumente
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• Je nach Zielgruppe unterschiedliche Communities.
• Content wird durch alle Nutzer erzeugt und weiterentwickelt
• Partizipation am Wissen der „Gemeinschaft“ (Collective Intelligence)
• Austausch von digitalen Informationen – mehr als nur E-Mail-Kommunikation
1.3.1 Social Communities
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1.3.1 Social Communities
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1.3.1 Social Communities
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1.3.1 Social Communities
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•in Deutschland 8,4% der Internetnutzer auch Blogger
•Aufhebung der Grenzen zwischen Rezipient und Produzent
•einfacher technischer Zugang•73% sind personal Blogs •27% corporate Blogs
1.3.2 Blogs
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1.3.2 Blogs
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•am Beispiel von Twitter• inspiriert von Short Message Service
(SMS)•140 Zeichen für das Erstellen einer
Nachricht•ca. 850.000 deutsche Nutzer
1.3.2 (Micro-)Blogs
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1.3.2 (Micro-)Blogs
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•hawaiianisch für „schnell“•Wissenssteigerung durch
partizipative Beteiligung an Wissensgenerierung
•Prozess steter Optimierung und Aktualisierung
•größtes Wiki der Welt: wikipedia (10 Millionen Artikel / deutschsprachige Wikipedia enthält aktuell mehr als 900.000 Artikel )
1.3.3 Wiki´s
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1.3.3 Wiki´s
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•Freier Upload und Austausch multimedialer Inhalte
•Bewertung in Echtzeit ermöglicht•Bekannte Vertreter sind FLICKR (Foto),
YOUTUBE (Bewegtbild), MYSPACE (Musik),…
1.3.4 Bild/Bewegtbild/Ton
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1.4 Social Media in der UK Deutschlands
Quelle: Wie nutzen Deutschlands größte Marken Social Media? Eine empirische Studie - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. November 2009 / http://www.construktiv.de/newsroom/wp-content/uploads/2009/12/social-media-studie_langversion_091207.pdf
Verwendete Social Media-Tools 2009 (Anzahl)
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1.4 Social Media in der UK Deutschlands
Nutzung nach Tools
Quelle: Wie nutzen Deutschlands größte Marken Social Media? Eine empirische Studie - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. November 2009 / http://www.construktiv.de/newsroom/wp-content/uploads/2009/12/social-media-studie_langversion_091207.pdf
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Zusammenfassung
Was haben wir gelernt?
• Wir kennen die Merkmale des Web 2.0, seine Entstehung und die Unterschiede zum Web 1.0.• Wir wissen was Social Media ist.• Wir kennen die wichtigsten Anwendungen der Social
Media.• Wir haben einen Überblick, wie Unternehmen Social
Media in der Unternehmenskommunikation einsetzen.
Kapitel 1: Grundlagen
Kapitel 2: Analyse der Social Media Nutzung
Kapitel 3: Relevanz von Social Media in der IR
Kapitel 4: Fazit
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Kapitel 2: Analyse der Social Media Nutzung2.1 Social Media bei DAX
Unternehmen2.2 Social Media bei Dow Jones
Unternehmen2.3 Social Media bei FTSE
Unternehmen2.4 Vergleich der Social Media Nutzung
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87%
13%
2.1 Social Media bei DAX-Unternehmen
10%
90%
keine Aktivität
Aktivät
Sind die Dax-Unternehmen imSocial Media-Bereich aktiv?
Wie aktiv nutzen Sie Social Media speziell in der IR?
Quelle: eigene Darstellung
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2.1 Social Media bei DAX-Unternehmen
Best Practice: BASF DeutschlandQuelle:
www.twitter.com/basf_ir)
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2.1 Social Media bei DAX-Unternehmen
1 Tool 2 Tools 3 Tools > 3 Tools
63%
22%
15%
0%
Twitter Facebook Youtube Blogs
93%
11%
26%
7%
Quelle: eigene Darstellung
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2.2 Social Media bei Dow Jones Unternehmen
7%
93%
keine Aktivität
Aktivität
Sind die Dow-Jones Unternehmen im Social Media-Bereich aktiv?
Wie aktiv nutzen Sie Social Media speziell in der IR?
90%
10%
Quelle: eigene Darstellung
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2.2 Social Media bei Dow Jones Unternehmen
1 Tool 2 Tools 3 Tools > 3 Tools
25%
32% 32%
11%
Quelle: eigene Darstellung
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2.3 Social Media bei FTSE-Unternehmen
17%
83%
keine Aktivitäten Aktivität
Sind die 30 stärkstenFTSE- Unternehmen im Social Media-Bereich aktiv?
100%
Wie aktiv nutzen Sie Social Media speziell in der IR?
Quelle: eigene Darstellung
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2.3 Social Media bei FTSE-Unternehmen
1 Tool 2 Tools 3 Tools > 3 Tools
64%
20%
12%
4%
Quelle: eigene Darstellung
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2.4 Vergleich der Social Media Nutzung
BRD USA GB0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
allgemeine Social Media Aktivitäten
IR Aktivitäten mit Social Media
Quelle: eigene Darstellung
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Zusammenfassung
Was haben wir gelernt?
• Wir wissen, dass DAX Unternehmen Social Media in ihrer Kommunikation nutzen.
• Wir haben festgestellt, dass die Nutzung in der IR noch sehr zurückhaltend ist.
• Wir wissen, dass Deutschland im internationalen Vergleich nicht zurückliegt.
Kapitel 1: Grundlagen
Kapitel 2: Analyse der Social Media Nutzung
Kapitel 3: Relevanz der Social Media in der IR
Kapitel 4: Fazit
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Kapitel 3: Relevanz für IR
3.1 Abgrenzung gegenüber Public Relations3.2 Social Media relevante Rechtsnormen 3.3 Vergleich der Zielgruppen der Investor
Relations mit Nutzern von Social Media3.4 Gewichtung der Ziele von Investor Relations3.5 Relevanz-Einschätzung der Social Media -
Instrumente in Bezug auf die Financial Community
3.6 Chancen und Risiken von Social Media in Investor Relations
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3.1 Abgrenzung gegenüber Public Relations
Investor Relations Public Relations
Zielgruppen • Financial Community • Öffentlichkeit
Ziele • Vermittlung der Equity Story
• Aufbau, Erhaltung und Gestaltung von Images
Aufgaben • Pflichtveröffentlichungen
• Transparenz• faire Informationen
aller Marktteilnehmer
• Aufbau Corporate Culture und Corporate Image
• Pflege strategischer Beziehungen
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Kirchhoff/Piwinger (2009), S. 36 ff. Schnorrenberg (2008), S. 11
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3.2 Social Media relevante Rechtsnormen
Für Wider
§ 15 des WpHG • unverzügliche Veröffentlichung
• derzeitige Bestimmungen über Art, Sprache, Umfang und Form der Veröffentlichung bzw. Mitteilung
§ 3 a und § 5 der WpAIV –
• sichere Identifikation des Absenders
• Schutz gegen Zugriff und Veränderung der Daten
• Veröffentlichung über Dienst, der bei Kreditinstituten und Versicherungsunternehmen weit verbreitet ist
Deutscher Corporate Governance - Kodex
• zeitnahe und gleichmäßige Informationenen
• geeignete Kommunikationsmedien nutzen
–
Quelle: eigene Darstellung nach vorstehenden Normen
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3.3 Zielgruppen der IR/Nutzern Social Media
Zielgruppen der IR Nutzer von Social Media• 13,2 % Private Investoren
(2008)• 3,2 % der 14 - 19 Jährigen• 7,7 % der 20 - 29 Jährigen• 15,6 % der 30 - 39 Jährigen• 19,6 % der 40 - 49 Jährigen• 19,0 % der 50 - 59 Jährigen• 13,8 % der über 60 Jährigen
• 32% aller befragten Nutzer (2009)
• am Beispiel von privaten Netzwerken• 81 % der 14 - 19 Jährigen• 67 % der 20 - 29 Jährigen• 29 % der 30 - 39 Jährigen• 14 % der 40 - 49 Jährigen• 12 % der 50 - 59 Jährigen• 7 % der über 60 Jährigen
• Institutionelle Investoren (2005)
749 in DAX-Unternehmen ggü. 587.440 Privat-Investoren (DAX)
• Multiplikatoren (Analysten/Finanzmedien)
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an ARD/ZDF Onlinestudie (2009) Factbook des Deutschen Aktieninstituts (2008 ) Georgeson Shareholder, Trends zielgruppenorientierter IR (2005)
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3.4 Gewichtung der Ziele von IR
1. Betreuung von institutionellen Aktionären2. Vertrauenserhalt bei ungünstiger
Geschäftsentwicklung3. Verbreitung eines positiven
Unternehmensimages4. Betreuung von Privataktionären5. Vermeidung von Kursschwankungen6. Internationalisierung des Aktionärskreises
Quelle: Georgeson Shareholder, Trends zielgruppenorientierter IR (2005)
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3.5 Relevanz-Einschätzung der Social Media-Instrumente für die Finanz Community
Privataktionäre
Institutionelle
Investoren
Multiplikatoren
Ana- lysten
Finanz-medien
Social Communities
+ - - o
Blogs + o - +
Wikis o - - -
Bild/Bewegtbild/Ton
+ - - +
+ sehr relevanto relevant - nicht relevantQuelle: eigene Darstellung
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3.6 Chancen und Risiken von Social Media in IR
Chancen Risiken
• beschleunigte Kommunikation, Aktualität• Reichweite der
Kommunikation• Steigerung der Reputation• geringe Kosten (Open-
Source)• leichter technologischer
Zugang
• Missbrauch bei der Weitergabe bzw. Nutzung von Inhalten• Verlust der Message Control• Nichtakzeptanz der Share-
und Stakeholder• mangelnde
Dialogbereitschaft
• direkte Beteiligung der Share- und Stakeholder (User-
Generated-Content)• Transparenz
Quelle: eigene Darstellung
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Zusammenfassung
Was haben wir gelernt?
• Jede PR-Mitteilung kann IR-relevant sein, aber nicht jede IR-Mitteilung ist für die Öffentlichkeit interessant.
• Wir kennen Social Media relevante Rechtsnormen.• Wir können die IR- von der Social Media Zielgruppe
unterscheiden.• Wir kennen die Chancen und Risiken der Social
Media Nutzung in der IR.
Kapitel 1: Grundlagen
Kapitel 2: Analyse der Social Media Nutzung
Kapitel 3: Relevanz der Social Media in der IR
Kapitel 4: Fazit
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4. Fazit
•Social Media tendiert dazu Bestandteil der Unternehmenskommunikation zu werden
•DAX Unternehmen kommunizieren via Social Media, aber in der IR zurückhaltend
•rechtliche Rahmenbedingungen schränken die IR-Kommunikation mit Social Media ein
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4. Fazit
•derzeitige Social Media Nutzer stimmen nicht eindeutig mit der Financial Community überein
•heutige Social Media Nutzer sind die Aktionäre von morgen
•Social Media, zur Erreichung der Institutionellen Investoren und Analysten, sind derzeit eher ungeeignet
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4. Fazit
•durch Social Media können Unternehmen eher kommunikationspolitische Ziele unterstützen
•als Monitoring-Tool um aktuelle Stimmungen und Reaktionen der Stakeholder zu erfassen
•Privataktionäre können mit Social Media als ERGÄNZENDE Maßnahme der klassischen IR gut erreicht werden
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4. Fazit = Zwischenstand
„Social Media setzen da an, wo die Finanzkommunikation klassischer Prägung aufhört: bei der „sozialen Verarbeitung“ der nackten Börsennews, der Interpretation und Meinungsbildung ÜBER veröffentlichte Zahlen und Statements der Unternehmen.“
Quelle: Florian Semle, Online-Relations Experte http://www.freelations.de/2009/05/18/social-media-und-finanzkommunikation
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4. Fazit: Social Media Counter
http://www.personalizemedia.com/garys-social-media-count/
Folie 51 von 50
QuellenLiteratur:
• Thomas Schnorrenberg, Investor Relations Management (2008)• Kaplan, Andreas / Haenlein, Michael, Users of the world, unite! The challenges and opportunities of social
media, Business Horizons, Vol. 53, Issue 1 • Back, Andrea/Gronau, Norbert, Web 2.0 in der Unternehmenspraxis, München: (2008)• Safko, Lon/Brake, David K., The Social Media Bible, New Jersey: (2009 )• Alby, Tom, Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologie, Hamburg: (2007)• Georgeson Shareholder, Trends zielgruppenorientierter Investor Relations (2005)• Klaus Rainer Kirchhoff, Praxishandbuch der Investor Relations, Wiesbaden (2009)• Tim O´Reilly und Sarah Milstein, Das Twitter-Buch, Köln (2009)• Bundesverband Digitalen Wirtschaft, Social Media Kompass, Düsseldorf (2009)
Folie 52 von 50
QuellenWeb:
• http://www.gesetze-im-internet.de/wphg/ (letzter Zugriff: 16.11.2009 )• http://www.gesetze-im-internet.de/wpaiv/ (letzter Zugriff: 22.12.2009)• http://www.corporate-governance-code.de/index.html (letzter Zugriff: 8.01.2010)• http://www.ard-zdf-onlinestudie.de (letzter Zugriff: 17.01.2010)• http://www.dai.de/internet/dai/dai-2-0.nsf/dai_statistiken.htm (letzter Zugriff: 13.12.2009)• http://www.oreilly.de (letzter Zugriff: 9.01.2010)• http://www.hdm-stuttgart.de/view_news?ident=news20091217092507 (letzter Zugriff: 12.01.2010)• http://infos.mediaquell.com/2009/09/17/social-media-relations-kommunikation-in-kundenreichweite-
ruecken-738 (letzter Zugriff: 17.12.2009)• http://social-media-prisma.ethority.de (letzter Zugriff: 17.12.2009)• http://www.sapweb20.com/blog/powerpoint-twitter-tools/ (letzter Zugriff: 17.12.2009)• http://www.construktiv.de/newsroom/wp-content/uploads/2009/12/social-media-
studie_langversion_091207.pdf (letzter Zugriff: 17.12.2009)• http://www.twitter.com (letzter Zugriff: 18.01.2010)• http://www.facebook.com (letzter Zugriff: 18.01.2010)• http://www.youtube.com (letzter Zugriff: 18.01.2010)• http://www.xing.de (letzter Zugriff: 18.01.2010)• http://www.studivz.de (letzter Zugriff: 18.01.2010)• http://www.saschalobo.com (letzter Zugriff: 18.01.2010)• http://www.myspace.com (letzter Zugriff: 18.01.2010)• http://blog.jvm-neckar.de/ (letzter Zugriff: 18.01.2010)
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Quellen Dax-Unternehmen:
• http://www.adidas-group.com (Zugriff 22.11.2009)
• http://www.allianz.de (Zugriff 22.11.2009) • http://www.basf.com (Zugriff 22.11.2009)• http://www.bayer.de (Zugriff 22.11.2009)• http://www.beiersdorf.de (Zugriff 22.11.2009)• http://www.bmwgroup.com (Zugriff 22.11.2009)• http://www.commerzbank.de (Zugriff 22.11.2009)• http://www.daimler.com (Zugriff 22.11.2009)• http://www.deutsche-bank.de (Zugriff
22.11.2009)• http://deutsche-boerse.com (Zugriff 22.11.2009)• http://www.dp-dhl.com/de (Zugriff 22.11.2009)• http://www.telekom.com (Zugriff 22.11.2009)• http://www.eon.com (Zugriff 22.11.2009)• http://www.fmc-ag.de (Zugriff 22.11.2009)• http://www.fresenius.de (Zugriff 22.11.2009)• http://www.henkel.de (Zugriff 23.11.2009)• http://www.infineon.com (Zugriff 23.11.2009)• http://www.k-plus-s.com/de (Zugriff 23.11.2009)• http://www.linde.com (Zugriff 23.11.2009)
• http://konzern.lufthansa.com/de (Zugriff 23.11.2009)
• http://www.man.de (Zugriff 23.11.2009)• http://www.merck.de (Zugriff 23.11.2009)• http://www.metrogroup.de (Zugriff 23.11.2009)• http://www.munichre.com/de (Zugriff 23.11.2009)• http://www.rwe.com (Zugriff 23.11.2009)• http://www.salzgitter-ag.de (Zugriff 23.11.2009)• http://www.sap.com/de (Zugriff 23.11.2009)• http://www.siemens.com/de (Zugriff 23.11.2009)• http://www.thyssenkrupp.com/de (Zugriff
23.11.2009)• http://www.volkswagenag.com (Zugriff
23.11.2009)
Folie 54 von 50
Quellen Dow-Jones-Unternehmen:
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9.12.2009)• http://www.alcoa.com (Zugriff 9.12.2009)• http://www.americanexpress.com (Zugriff
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• http://www.jnj.com (Zugriff 10.12.2009)• http://www.jpmorganchase.com (Zugriff
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Folie 55 von 50
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17.12.2009)• http://www.bhpbilliton.com (Zugriff 17.12.2009)• http://www.diageo.com (Zugriff 17.12.2009)• http://www.unilever.com (Zugriff 17.12.2009)• http://www.imperial-tobacco.com (Zugriff
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• http://www.sabmiller.com (Zugriff 18.12.2009)• http://www.scottish-southern.co.uk (Zugriff
18.12.2009)• http://group.barclays.com (Zugriff 18.12.2009)• http://www.lloydsbankinggroup.com (Zugriff
18.12.2009)• http://www.prudential.co.uk (Zugriff 18.12.2009)• http://www.aviva.com (Zugriff 18.12.2009)• http://www.btplc.com (Zugriff 18.12.2009)• http://www.cadburyinvestors.com (Zugriff
18.12.2009)• http://www.morrisons.co.uk (Zugriff 18.12.2009)• http://corporate.sky.com (Zugriff 18.12.2009)