Evolutionäre Führung

Evolutionäre FührungDer Kern Erfolgreicher Führungspraxis

© 2016 Peter Rost - Change Support Team

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7 Kernaufgaben der FührungFührende müssen „nur“ dafür sorgen, dass die Gruppe ihr Ziel erreicht.

02 Systematisch Wirksamer FührenWie die Wirksamkeit ihrer Führungskräfte erhöht werden kann.


Führung in UnternehmenUnternehmen dienen der gemeinsamen Existenzsicherung.

Natürlich FührenUnsere evolutionäre Entwicklung hat Spuren in uns hinterlassen.

Dipl.-Kfm. Peter RostPartner im Change Support TeamBerater und Management-Profiler

[email protected].: +49 228 286 92-980Mob.: +49 151 1849 2056

Als Spezialisten für wirksame Führung stehen wir Ihnen bei den Herausforderungen Ihrer Aufgabe konkret und handfest zur Seite.

Wir beweisen tagtäglich, dass professionelle Zusammenarbeit nicht nur Kompetenz, Seriosität und Transparenz erleben lässt, sondern auch Raum für Menschlichkeit und Inspiration bewahrt.

Natürlich Führen 7 Kernaufgaben der FührungWirksamer Führen


Führung in Unternehmen

Unternehmen lassen sich aus evolutionärer Perspektive als soziale Systeme definieren.

Sie dienen dazu, gemeinsam das (wirtschaftliche) Überleben der Beteiligten wahrscheinlicher zu machen.


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Ein gemeinsames Verständnis von Führung im Unternehmen herstellen.

In der Praxis ist die Zusammenarbeit von Managern und Mitarbeitern vielfältig widersprüchlich und oft destruktiv. Der Grundkonflikt beruht auf einer fehlenden gemeinsamen Wirklichkeit in Bezug auf Führen und Geführt werden.

Aus evolutionspsychologischer Perspektive ist die „Essenz der Führung“ weder beliebig zwischen den Beteiligten auszuhandeln, noch das Ergebnis von Workshops oder spannenden Diskussionsrunden. In Unternehmen werden immer wieder in aufwändigen Prozessen Führungsgrundsätze erarbeitet. Wenn man davon absieht, dass letztlich sowieso zumeist inhaltlich das Gleiche dabei herauskommt, wird dabei übersehen, dass es natürliche Führungsgrundsätze gibt.

Diskutieren Sie die Grundsätze evolutionärer Führung mit allen Beteiligten - nicht nur mit den Führungskräften.


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Bei aller Individualität und

situativen Unwägbarkeit kann

das Thema Führung nicht dem

Zufall oder willkürlichen

Anschauungen überlassen

werden.

Entwicklung von Führungskräften

1. Unternehmen benötigen ein treffsicheres System, um persönliche Führungsgewohnheiten zu erkennen.

2. Die Anforderungen der individuellen Führungssituation müssen systematisch identifiziert werden.

3. Auf der Basis von Person und Anforderung zeigt sich, wo die individuelle Unterstützung anzusetzen hat.

4. Alle Maßnahmen müssen exakt auf diese Anliegen ausgerichtet sein.

5. Der Erfolg der Maßnahmen bedarf einer andauernden Überprüfung.



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Auswahl von Führungskräften

Die Schwierigkeit für Unternehmen in der Auswahl und Förderung vielversprechender Führungskräfte beruht nicht unwesentlich auf der Tatsache, dass die Kernaufgaben der Führung sich erheblich von einer anderen Aufgabe unterscheiden: Der Aufgabe, Karriere zu machen.

Die Strategien und Vorgehensweisen, die die persönliche Karriere fördern, sind selten die gleichen, die mit erfolgreicher Führung in Verbindung stehen. Bedauerlicherweise beruhen sie aber auf vergleichbaren Fähigkeiten und Leistungen.

Gute Führung definiert sich nicht dadurch, was Menschen können. Sie definiert sich dadurch, wozu sie ihre Möglichkeiten einsetzen.

Menschen richten ihr Verhalten an den erlebten Karrierefaktoren aus. Das ist völlig verständlich. Unternehmen sollten daher sicherstellen, dass die „Karriere-Gesetzmäßigkeiten“ der eigenen Organisation keine Haltung fördert, die im Widerspruch zu den evolutionären Führungsgrundsätzen steht.



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„Bei Bewerbern sollte man auf drei Dinge achten: Integrität, Intelligenz und Energie. Wenn ein Beschäftigter nicht integer ist, richten Intelligenz und Energie nur Schaden an. Denken Sie darüber nach: Wenn Sie einen unaufrichtigen Menschen einstellen, werden Sie sich wünschen, dass er dumm und faul ist.“

Warren Buffet(Unternehmer und Investor)

Erhöhung der Wirksamkeit von Führungskräften.Erfolgreiche Organisationen und Gemeinschaften professionell und wirksam führen.

Wirksamer Führen

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Vorträge und Moderation

Angebote zum Kennenlernen:

Impulsvortrag„Evolutionäre Führung“.

Neue Räume für Entwicklung und Innovation.

Systematisch wirksamer Führen

Vor einer Zusammenarbeit, sollten folgende Fragen beantworten sein:

§ Ist der Evolutionäre Führungsansatz überzeugend?

§ Transportiert der Evolutionäre Führungsansatz ein Menschenbild, dass zu Ihrem Unternehmen passt?

§ Ist die Besonderheit Ihrer Situation so verdeutlicht, dass andere sich darauf einstellen können?

Lösungen:

Praxisrelevante Beratungsleistungen und (Trainings-) Maßnahmen auf der Grundlage des Evolutionären Führungsansatzes.

Sicherstellung von Praxis-Transfer im Rahmen Ihres Weiterbildungs-controllings.

Aufbau Ihrer Mitarbeiter zu internen Trainern und Moderatoren.


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Trainings- und Beratungskonzepte

Sie suchen einen Partner der vertrauenswürdig Ihre Lücken schließt, so dass Sie sich auf wesentliche Aufgaben konzentrieren können und profitieren von einem „geistigen Sparringspartner“.


Eine sehr persönliche Form der Begleitung ist das Coaching, sie basiert auf hohem gegenseitigen Vertrauen. Ein tieferes zwischenmenschliches und fachliches Kennenlernen wird vorausgesetzt.

Empfehlenswert erscheint ein Vorgehen, das Prozesscharakter hat: Nach einem Vorgespräch entscheiden Sie über Ziele und vorgeschlagenen Maßnahmen.

•Handfeste Unterstützung nach gemeinsamer Reflektion.

•Erhöhung Ihrer persönlichen Wirksamkeit, in dem Sie sich auf Ihre wichtigsten Aufgaben konzentrieren können.



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Seminar Module Evolutionäre Führung

Sieben Module konzentrieren sich auf die praxisnahe und individuelle Lösung der Kern-Aufgaben der Führung:

http://www.change-support-team.de/index.php?id=20



Wirksamer Führen Natürlich FührenFührung in Unternehmen

1. Fundiert: Das einzige Führungsmodell, das die evolutionär-menschliche Natur berücksichtigt

2. Praxisnah: Es geht um den realen Führungsalltag (Situations-und Teilnehmer-Bezug)

3. Individuell: Treffsichere Bedarfsanalysen

4. Handfest: Der Erfolg ist konkret prüfbar, alltagsbezogenes Weiterbildungs-Controlling

5. Wirtschaftlich: Vorteile von internen und offenen Seminaren

7 Kernaufgaben der Führung

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Management Profilingfür Führungs- und Nachwuchskräfte


CST Management Profiling:

§ Beste Referenzen§ Höchste Treffsicherheit§ Berücksichtigung von Individualität§ Hohe Akzeptanz der Teilnehmer§ Individuelle Profil-Berichte§ Differenzierte Potentialaussagen§ Integration in Ihre Prozesse


Wirksamer Führen Natürlich FührenFührung in Unternehmen

Lösungen, die diagnostisch herausragen und zugleich auf einem prüfbaren Führungsansatz beruhen.


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Beratung für Veränderung und Innovation

Halten Sie Ihre Organisation schlank. Greifen Sie für Change-Projekte auf externe Ressourcen zurück und sichern sich zusätzliches Know-how.

Strategische Prozesse werden neutral begleitet, inspiriert und moderiert.


Wir prüfen gemeinsam, in welcher Form eine Zusammenarbeit nützlich ist. Nach ausführlichen Gesprächen über Situation und Ziele wird eine Lösungen vorgestellt.

Unsere Lösungen:

Einsatz unseres Führungs-Know-how zur Verwirklichung konkreter Zielvorgaben in Ihrem Unternehmen.

Wir verstehen uns als „Externe Ressource“, um Ihr Management Team darin zu unterstützen, die vereinbarten Ziele zu erreichen.

Sie bestimmen. Das Spektrum reicht von der Moderation einzelner Prozesse bis hin zum Interimsmanagment.

•Einsatz von externem Führungs-Know-how in Ihrem Unternehmen.

• „Externe Ressource“ für die Unterstützung Ihres Management Teams.

•Von Moderation einzelner Prozesse bis hin zum Interims-Management Einsatz.Sollte Ihnen unser Ansatz wertvoll

erscheinen, wird auf dieser Grundlage ein konkretes Angebot erstellt.



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„Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was für den Erfolg erforderlich ist.“

Sir Winston Churchill(Englischer Politiker und Nobelpreisträger)

Warum haben manche Menschen freiwillige Gefolgsleute – und andere nicht?

Bisherigen Forschungen zufolge sind freiwillige Gefolgsleute das einzig erkennbare Merkmal von Führenden.

Natürlich Führen

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Erfolgreiche Führungskräfte unterscheiden sich genau so deutlich voneinander wie andere Menschen auch. Ihre einzig wirklich identifizierte Gemeinsamkeit scheint bisherigen Forschungen zufolge darin zu bestehen, dass sie freiwillige Gefolgsleute haben. Aber warum?

Das Urbild der Führung hat sich zweifellos im Verlauf der Jahrtausende weiterentwickelt, wurde ergänzt und unterschiedlich kulturell eingebettet. Warum aber, hat die Evolution die „geführte Gruppe“ überhaupt als lohnende Erfolgsstrategie akzeptiert?

Unsere Gattung hat sich vor vielen Jahrtausenden eine Art gegenseitiges Leistungsversprechen gegeben, um besser zu überleben. Ohne das hätten Mitglieder einer Ur-Horde nicht überlebt. Wir sind Gemeinschaftswesen, der Spruch „Es kann nur einen geben!“ ist für uns Menschen absoluter Unsinn.

Es war eine spezielle Form der Zusammenarbeit, mit der sich eine Gruppe zur Bewältigung ihrer Aufgabe an einem Führenden orientierte – und damit erfolgreicher war als eine ungeführte Gruppe.

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Führung ist Teil unserer Evolution

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Führung beruht grundlegend

auf Kooperation – und nicht

auf einem

Kampf um die Macht.

Aufgabe und Nutzen von Führung

Das evolutionäre Erfolgsmodell Fuhrung musste sich auf der Ebene der Gruppen bewähren, nicht auf einer individuellen Ebene. Es war die geführte Gruppe, die erfolgreicher überlebte, nicht der Führende an sich! Das Phänomen entwickelte sich also aus der gemeinschaftlichen Lebensbewältigung.

Ursprünglich ging es allein um die Frage, ob sich das neue Lebensmodell bewährt, im Spannungsfeld von Distanz und Nähe, Konkurrenz und Kooperation.

Für unsere Vorfahren bestand der Nutzen dieser neuen Strategie der Führung darin, in der Gruppe größere Aufgaben erfolgreicher bewältigen zu können als allein oder ungeführt.

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Führung ist natürlich

Führung hat sich parallel mit unserer evolutionären Entwicklung als Erfolgs-strategie des Überlebens bewiesen und entfaltet.

Die Entwicklung unserer Vorfahren hat stets in einem sozialen Umfeld stattgefunden.

Führung entstand genau in dem Moment, in dem jemand das Überleben einer Gemeinschaft wahr-scheinlicher machte. Andere Gruppenmitglieder folgten diesem jemand, weil sie darin einen Vorteil erkannten.

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Führung, als evolutionäre Erfolgsstrategie, hat Spuren in uns hinterlassen, die irgendwo zwischen Instinkt und Verhaltensimpuls angesiedelt sind.


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20Charles Robert Darwin by John Collier in 1883, National Portrait Gallery in London

„Jedermann wird zugestehen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist. Wir sehen es in seiner Abneigung gegen Einsamkeit sowie seinem Wunsch nach Gesellschaft über den Rahmen seiner Familie hinaus.“

Charles Darwin (Englischer Naturforscher)

Führende müssen nicht die Retter der Menschheit sein.

Sie müssen „nur“ dafür sorgen, dass die Gruppe das gemeinsame Ziel besser erreicht als ohne sie.

Kernaufgaben der Führung

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1. Persönliche Positionierung

2. Erfolgsmodell Klarheit

3. Gemeinsame Wirklichkeit

4. Umsetzung

5. Leistungsgemeinschaft fördern

6.Vernetzung des Erfolgs

7. Perspektive schaffen

Die Aufgabenwelt ist überschaubar

Für die Führungsaufgabe gibt es keine Musterlösung. Es gibt jedoch Wege, die mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zum Erfolg führen:

Erfüllen Sie die sieben Kernaufgaben der Führung!




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1. Persönliche Positionierung

Auftritt: § Die eigenen Möglichkeiten wirkungsvoll anbieten

Legitimation: § Sich einen Vertrauensvorschuss erarbeiten

Antritt: § Die Führungsrolle spürbar übernehmen

Anspruch erheben und die Legitimation erhalten

Führung stellt stets eine Situation dar, in der persönlicher Vorsprung, die eigene Positionierung und nicht selten auch Konkurrenz bedeutsam sind. Bevor Menschen bereit sind, jemandem zu folgen, bewerten sie ihn – teilweise unbewusst – in Bezug auf seinen Ruf und seinen Beitrag zum Erfolg.



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2. Erfolgsmodell Klarheit

Wesentlichkeit: § Die Erfolgsgesetze des größeren Ganzen verstehen.

Gemeinschaftlichkeit: § Den Blick weiten

Strategie: § Eine vielversprechende Wette auf

den Erfolg anbieten

Wissen, wie man den gemeinsamen Erfolg herstellt

Eine Führungskraft muss eine konzeptionell klare Vorstellung davon haben, wie heute und in Zukunft in ihrem Verantwortungsbereich der Erfolg gemeinsam herzustellen ist. Dazu kann sie z. B. ihre aufgabenspezifischen Erfahrungen nutzen, analytisch-konzeptionelle Kompetenzen oder die Fähigkeit, wirksame Strategien zu erarbeiten.




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Ein abgestimmtes Handeln sichern

Je mehr Beteiligte „am selben Strang ziehen“, desto erfolgreicher wird das gemeinsame Ziel erreicht. Eine Führungskraft muss folglich das gültige Erfolgsmodell in „alle Köpfe“ bringen können. Oft gelingt ihr dies z. B. durch verbale Klarheit, Durchsetzung und konsequentes Handeln. Andere betonen vielleicht eher das Vorbildsein, charismatische Auftritte oder direkt die stimmige Personalauswahl.

3. Gemeinsame WirklichkeitKernaufgaben der Führung

Orientierung: § Den unumstößlichen Kern des Erfolgsmodells

verdeutlichen

Synchronisation: § Auf ein einheitliches Vorgehen einschwören

Präsenz: § Wesentliches in den Köpfen der Beteiligten bewusst

halten



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4. UmsetzungKernaufgaben der Führung

Für die Verwirklichung des Erfolgsmodells sorgen

Letztlich entsteht Erfolg durch Tun! Das gemeinsame Erfolgsmodell muss effizient und effektiv umgesetzt werden. Es müssen Entscheidungen getroffen und Hindernisse geschickt umgangen oder beseitigt werden. Wachsamkeit und eine gewisse „Macher-Mentalität“ können an dieser Stelle ebenso nützlich sein, wie z. B. eine „Treiber-Funktion“ und organisatorisches Geschick.

Navigation: § Keine unnötigen Kräfte vergeuden

Entscheidung: § Der Gemeinschaft durch Verwirrung und Lähmung

hindurch helfen

Fortschritt: § Dem Ziel stetig weiter nähern



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5. Leistungsgemeinschaft fördern Kernaufgaben der Führung

Das Team wettkampffähig machen und halten

Führende stehen stets vor der Herausforderung, ihr Team „wettkampffähig“ zu machen und zu halten. Die richtigen Menschen müssen für die jeweiligen Aufgaben identifiziert und zusammengebracht, ihre Kompetenzen weiterentwickelt und Qualität attraktiv gemacht werden. Wenn es zudem gelingt, aus unterschiedlichen Menschen eine echte Gemeinschaft für den Erfolg zu machen, sind an dieser Stelle beste Voraussetzungen für Leistung geschaffen.

Gemeinschaft: § Zutrauen und Vertrauen entwickeln

Leistung: § Sich auf den Wettkampf ausrichten

Zusammenhalt: § Interne Konflikte lebbar machen



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6. Formalisierung und Vernetzung von ErfolgKernaufgaben der Führung

Biotop der Gemeinschaft sicherer machen

Jeder Verantwortungsbereich ist sozial eingebunden (z.B. in Organisations- und Konzernstrukturen, branchentypische „Szenen“ oder die Öffentlichkeit) und vom Zugang zu wesentlichen Ressourcen abhängig. Führende müssen sicherstellen, dass sie selbst und ihr Team sich in diesem Feld erfolgreich und dauerhaft platzieren. Diplomatisches Geschick und aktives Networking können hier u.a. ebenso nützlich sein, wie z. B. die Institutionalisierung bewährter Prozesse und Strategien.

Ressourcen: § Den Verhaltensspielraum der Gemeinschaft erhöhen

Einfluss:§ Die Kontrolle über das Biotop erweitern

Einbindung:§ aus Fremden Verbündete machen



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7. Perspektive schaffen (Attraktion)Kernaufgaben der Führung

Der Gemeinschaft zu einer guten Zukunft verhelfen

Erfolg im Hier und Jetzt ist natürlich absolut wesentlich! Gleichzeitig müssen Führende jedoch auch den Blick in die Zukunft gerichtet halten und sicherstellen, dass relevante Weichen gestellt, Innovationen initiiert werden, wettbewerbsfähige Visionen entstehen und die Perspektive attraktiv bleibt.

Sicherheit: § Aktuelle Ängste nehmen

Perspektive:§ Zukunftsängste reduzieren

Mythos: § Der Gemeinschaft eine bleibende

Bedeutung schaffen



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3 Gemeinsame Wirklichkeit

5 Förderung der Leistungsgemeinschaft6 Formalisierung und

Vernetzung des Erfolges

2 Erfolgsmodell Klarheit

4 Umsetzung

1 Eigene Positionierung

7 Perspektive schaffen



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„Führung muss man wollen.“

Alfred Herrhausen(Vorstandssprecher der Deutschen Bank)

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Als Spezialisten für wirksame Führung stehen wir Ihnen bei den Herausforderungen Ihrer Aufgabe konkret und handfest zur Seite.

Wir beweisen tagtäglich, dass professionelle Zusammenarbeit nicht nur Kompetenz, Seriosität und Transparenz erleben lässt, sondern auch Raum für Menschlichkeit und Inspiration bewahrt.

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