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BALLCOMs Best Practice Twitter

BALLCOMs Best Practice: Twitter

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BALLCOMs

Best Practice

Twitter

Das Profil – Übersicht

Kopfzeilenbild:

Präsentiert die Marke und sorgt für

Aufmerksamkeit.

Profilfoto:

Dafür eignet sich das Logo.

Biografie:

Kurz und knapp; Mehrwert nennen!

Angehefteter Tweet:

Auswahl eines erfolgreichen Tweets.

Website-Link:

Bringt Traffic auf die eigene Seite.

Das Profil – Fotos

• Durch die Verwendung eines Cover-

Fotos (1.500x500px) erzielen Sie mehr Aufmerksamkeit. Nutzen Sie ein

passendes Foto, das ausdrückt, wofür

Sie stehen und was man von Ihnen

auf Twitter erwarten darf. Oder

einfach etwas, das aus der Masse

der Bilder heraussticht.

• Dafür eignet sich Bildmaterial, das

auch auf der eigenen Website

verwendet wird.

• Als Profilfoto (400x400px) eignet sich in der Regel das Firmenlogo.

Vorlagen und Anregungen gibt es

unter http://www.twitrcovers.com

Das Profil – Text

• Für die Biografie stehen Ihnen 160 Zeichen zur Verfügung. Sie können

dabei Hashtags verwenden, sollten

es damit aber nicht übertreiben. 2 bis

3 Hashtags reichen völlig aus.

• Als gepinnter Tweet kann ein Tweet ausgewählt werden, der entweder

besonders erfolgreich war (Favoriten,

Retweets, Antworten) oder einer, der

charakteristisch für das Unternehmen

ist. Dieser steht dann ganz oben und

ist für Profilbesucher gut sichtbar.

Das Profil – Design

• Unter dem Menüpunkt Design kann der Hintergrund des Profils noch

farbig bzw. mit Bildmaterial

ansprechend gestaltet werden.

Der Tweet

• Tweets sollten eine Kernbotschaft und gegebenenfalls einen Link beinhalten

(jeder Link zählt maximal 23 Zeichen,

Kürzen ist nicht nötig).

• Getreu dem Motto “Bilder sagen

mehr als tausend Worte”, empfiehlt

es sich zudem, aussagekräftige Fotosanzuhängen, die als Blickfang in der

Timeline anderer Nutzer fungieren.

Interaktion

• Seien Sie möglichst täglich bei Twitter

aktiv. Damit steigt die Chance, dass Tweets retweeted werden.

• Noch wichtiger ist, dass die Beiträge

interessant und aktuell, im besten Fall neu sind.

• Unterhalten ist die Devise bei Twitter!

Beantworten Sie Nachrichten, in denen Sie erwähnt werden oder die

sich direkt an Sie richten. (Auf Tweets

antworten = @Nutzername)

• Erweitern Sie Ihr Wissen durch die

Beteiligung an Twitter-Diskussionen.

Interaktion – Der Hashtag

• Nutzen Sie den Hashtag!

• Versehen Sie relevante Begriffe mit #. Das organisiert das Gespräch und

macht die Suche einfacher.

• Suchen Sie z.B. bei Veranstaltungen

nach dem „offiziellen“ Hashtag. Manche dieser Tags sind vom

Veranstalter festgelegt, mache

etablieren sich bei den Twitter-

Nutzern von alleine. Rausfinden

lassen sie sich leicht über die

Suchfunktion.

Interaktion – Follower

• Folgen Sie Accounts mit ähnlichen

Interessen/Themen; nach wie vor stehen die Chancen nicht schlecht,

dass diese User dann auch Ihnen

folgen.

• Natürlich müssen nicht jedem folgen,

der Ihnen folgt. Das erhöht nur das

Rauschen und macht Ihren Tweet-

Stream für Sie nach und nach

irrelevant. Aber, um am Anfang ein

Netzwerk aufzubauen, ist das

gegenseitige folgen durchaus

sinnvoll.

Interaktion – Follower

• Bedanken Sie sich für Retweets und

bei neuen Followern. Der beste Tag

dafür ist der Freitag: Am „Follower

Friday„ ist es Tradition, sich bei neuen Followern zu bedanken. Dabei

verwenden Sie #ff.

• Nutzen Sie die Listen-Funktion, um den Überblick zu behalten. Wenn Sie

eine Listen-Timeline aufrufen, werden

nur die Tweets der Nutzer dieser Liste

angezeigt. Sie können eigene Listen

erstellen oder die Listen anderer

Nutzer abonnieren.

Interaktion – Retweet

• Retweeten = diese Funktion macht

twitter so viral = ein Knopfdruck

• Folgen Sie Branchenführern und

Verbänden und retweeten Sie deren

Tweets. So sind Sie aktuell im und am

„Geschehen“ beteiligt.

• Wollen Sie selbst einen Kommentar zu

einem Retweet hinzufügen, geht das

händisch, indem Sie das Kürzel RT

sowie die Anrede @User verwenden

und den gewünschten Tweet

einkopieren. Insgesamt muss der

Tweet aber unter 140 Zeichen

bleiben.

Inhalte

• Seien Sie authentisch: Erhöhen Sie Glaubwürdigkeit und Aufmerksamkeit

der Follower, indem Sie Fotos zu den Beiträgen hinzufügen.

• Bei der Themenauswahl hat sich die 5-3-2-Regel bewährt, die besagt, dass sich 10 Beiträge etwa so aufteilen sollten:

• 5 Retweets oder Links aus dem Netz, die eine Relevanz für Ihre Follower

haben.

• 3 eigene Beiträge mit eigenem Content (Blog, Oracle etc.).

• 2 Beiträge ohne Bezug zum Beruflichen (Sport, Restauranttipp,

Persönliche Mitarbeiternews etc.).

Vernetzung

• Um es der Community noch einfacher zu machen, die eigenen Inhalte per

Twitter zu teilen, kann man „Click to Tweet“-Boxen auf der eigenen

Website bereitstellen. https://clicktotweet.com

Nützliche Tools

• Buzzsumo analysiert anhand Ihrer Schlagworte, welche Nutzer die Influencer für ein bestimmtest Thema oder einen

Themenbereich auf Twitter sind. https://app.buzzsumo.com

• Wefollow hilft Ihnen dabei, die Followerschaft bekannter Twitter-Nutzer zu analysieren und so andere Twitter-Accounts

mit ähnlichen Interessen und Themen ausfindig zu machen.

Hier können sich interessante Erkenntnisse und neue Accounts

auftun. http://wefollow.com

• Twittaholic listet die Top 100 Twitter-Nutzer basierend auf deren Follower-Anzahl. http://twitaholic.com

• Twitalyzer erstellt ein kleines Twitterati-Profil bestehend aus Freunden, den meist genutzten Hashtags und einem

Einfluss-Wert. www.twitalyzer.com

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