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15 der häufigsten Fehler vermeiden und erfolgreicher bloggen So wird Ihr Unternehmensblog garantiert kein Misserfolg _____________________________________________________________________ Erfolg Erfolg

Die häufigsten Fehler vermeiden und erfolgreicher bloggen

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15 der häufigsten Fehler vermeiden und erfolgreicher bloggen

So wird Ihr Unternehmensblog garantiert kein Misserfolg

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ErfolgErfolg

Hilfreicher Content ist die Voraussetzung des InboundMarketings

Um diesen Content regelmäßig veröffentlichen zu können, istdas Führen eines Unternehmensblogs der beste Weg

Ob Sie jetzt erst beginnen wollen zu bloggen oder schon etwaslänger dabei sind; die folgenden 15 Fehler sollten Sie unbedingt

vermeiden bzw. beheben.

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Die Folge:

- Die Seiten der Artikel werden nicht mit Ihrer Homepageverknüpft. Sie können ihr also im Hinblick auf Ihre SEO undschlussendlich auf Ihr Ranking nicht helfen.

- Ihrem Blog fehlen die für Ihr Unternehmen typischenBranding-Elemente. Das kann bei Besuchern zu Verwirrungoder Missbilligung führen und die Inhalte unglaubwürdigerscheinen lassen.

- Durch eine solche Einstellung wird Ihr Traffic sich nichterhöhen. Das sollte aber eines der Hauptanliegen Ihres Blogssein.

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Sie bloggen nicht über Ihre Firmen-Website1

Lösungsvorschläge:

- Die beste Möglichkeit ist, eine Sub-Domain für Ihren Bloganzulegen. (www.Blog.IhreSeite.de)

- Ebenso können Sie ihn über einen Website-Folder einrichten.(www.IhreSeite.de/Blog)

- Es besteht auch die Möglichkeit auf einer separaten Domainzu bloggen (www.IhrFirmenBlog.de), dann müssen Sie aberzwei SEO-Strategien entwickeln. Also sowohl für IhreHomepage, als auch für den Blog.

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Sie bloggen nicht über Ihre Firmen-Website1

Der Wechsel

Betreiben Sie bereits einen Blog außerhalb Ihrer Website, dannsollten Sie sich vor einem Umzug genauestens informieren.

Google kann in Bezug auf eine dauerhafte Weiterleitung vonIhrer alten Seite aus Probleme machen. Beispielsweise, indemschon vorhandenen SEO Werte nicht auf die neue Seiteübertragbar sind.

Unter Umständen benötigen Sie intensive Unterstützung vonProgrammierern, damit Ihre SEO Werte und Inhalte nichtverloren gehen.

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Sie bloggen nicht über Ihre Firmen-Website1

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Sie bloggen nur über Ihre eigenen Angebote2Die Folge:

Mit Inhalten, die sich nur auf Ihre Produkte, Dienstleistungenund Ihr Unternehmen beziehen, werden Sie nur wenige Leserbinden.

Lösungsvorschlag:

Etablieren Sie Ihren Blog als wertvolle Ressource für IhreBranche, indem Sie hilfreiche Inhalte veröffentlichen, die denLeser weiterbilden und ihm einen Mehrwert bieten.

Diese Inhalte werden öfter geteilt. So verbinden Leser IhrUnternehmen mit der entsprechenden Branchenkompetenzund bauen Vertrauen zu Ihnen auf.

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Sie bloggen selten oder unregelmäßig3Die Folge:

Bloggen Sie nicht regelmäßig, vergeben Sie Chancenpotentielle Kunden zu erreichen.

Lösungsvorschlag:

Legen Sie eine Frequenz für Ihre Blogbeiträge fest. Einmal proWoche ist für den Anfang genug, Sie sollten aber versuchensich auf 3 - 5 Mal zu steigern.

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Sie haben kein einheitliches Konzept4Die Folge:

Potentielle Abonnenten, Leser und Fans sind von denunterschiedlichen Themen Ihrer Seite irritiert und kommennicht wieder.

Lösungsvorschlag:

Legen Sie einen Themenschwerpunkt fest, den Sie beimVerfassen der Beiträge im Hinterkopf halten. So geben Sie IhrenLesern Sicherheit immer etwas hilfreiches zu diesem Themafinden zu können.

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Sie bieten keine Content-Vielfalt5Die Folge:

Leser sind von Ihren Inhalten gelangweilt.

Lösungsvorschlag:

Gestalten Sie Ihren Content interessanter, indem Sie bspw.Diagramme, Infografiken, Videos oder branchenbezogeneBuchrezensionen veröffentlichen.

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Sie beziehen Ihre Leser nicht mit ein6Die Folge:

Wenn Sie nicht zulassen, dass sich Leser zu Ihren Beiträgenäußern, wird keine Dynamik entstehen.

Lösungsvorschlag:

Aber grade Dynamik ist es, was Sie für Ihren Blog brauchen.Lassen Sie also Kommentare zu und bearbeiten Sie sieentsprechend. Fragen Sie nach der Meinung Ihrer Leser undzeigen Sie, dass Sie das Feedback mit einbeziehen.

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Sie betreiben für Ihren Blog keine SEO7Die Folge:

Ohne eine entsprechende SEO-Strategie können potentielleKunden Ihren Blog nur schwer oder gar nicht finden. Sovergeben Sie Chancen auf Neukunden.

Lösungsvorschlag:

Legen Sie die Keywords für Ihren Blog fest und optimieren SieIhren Content dementsprechend.

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Ihr Blog hat kein einheitliches Design8Die Folge:

Einer Seite ohne einheitliches Design fehlt es auch an Struktur,das verwirrt oder verärgert Besucher, sodass sie Ihre Seite alsnicht hilfreich und unübersichtlich ansehen werden.

Lösungsvorschlag:

Struktur und eine angenehme Besuchererfahrung können Siebieten, indem Sie bspw.

- in jeden Beitrag Call-To-Action-Elemente einbauen.- die Verbindung zu Ihrer Website deutlich hervorheben.- zu den Artikeln passende Bilder einfügen.

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Sie wählen Ihre Überschriften 'aus dem Bauch heraus'9Die Folge:

Ist die Überschrift nicht gut formuliert, werden potentielleKunden nicht neugierig und einem Link zu Ihrem Artikel nichtfolgen.

Lösungsvorschlag:

Verfassen Sie kurze Überschriften. Wählen Sie aktive Worteund nutzen Sie Ihre Keywords. Und ganz wichtig: FormulierenSie verständlich, sodass ein Leser sofort weiß, worum es inIhrem Beitrag geht.

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Sie verwenden keinen Fremd-Content10Die Folge:

Wenn Sie versuchen regelmäßig selbst originellen Content zuerstellen, stehen Sie nicht nur unter großem Druck, Sie werdenwahrscheinlich auch schnell frustriert sein.

Lösungsvorschlag:

Ihr Unternehmensblog muss nicht nur von einer Person mitContent gefüttert werden. Kuratieren Sie Content andererBlogger, laden Sie Gastblogger ein oder unterstützen SieKollegen bei der Erstellung von Inhalten.

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Sie haben keine Call-To-Action-Elemente11Die Folge:

Ohne Calls-To-Action vergeben Sie eine große Chance neueLeads und somit potentielle Kunden für Ihr Unternehmen zugewinnen.

Lösungsvorschlag:

Platzieren Sie Calls-To-Action in Form von Buttons in IhrenE-Mails, am Ende von Blogposts oder in der Top- oder Side Bar.Als Ankertext können Sie sie auch im Text unterbringen.

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Sie bewerben Ihren Content nicht über sozialeNetzwerke

12Die Folge:

Wenn Sie Ihre Inhalte online nicht verbreiten, vergeben Sie dieGelegenheit ein großes Publikum zu erreichen und denBekanntheitsgrad Ihres Blogs zu erhöhen.

Lösungsvorschlag:

Richten Sie Unternehmensprofile ein, vernetzen Sie sich mitGleichgesinnten, posten Sie Links zu Ihrem Content und bietenSie in diesem wiederum die Möglichkeit ihn zu teilen.

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Sie berücksichtigen Ihre Analyseergebnisse nicht13Die Folge:

Sie wissen nicht, welche Formate bei Ihrem Publikum gutankommen und können Kollegen und Chefs keineRückmeldung über den Erfolg geben.

Lösungsvorschlag:

Schauen Sie sich bspw. folgende Zahlen an:

- monatliche Besucher- Traffic-fördernde Keywords- Seitenaufrufe- Anzahl der generierten Leads

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Sie testen Ihre Blogelemente und -designs nicht14Die Folge:

Sie wissen nicht, ob an manchen Stellen Verbesserungenvorgenommen werden können und schaden so Ihrem Blog.

Lösungsvorschlag:

Testen Sie jedes Element auf Ihrem Blog, die Überschriften, dieCalls-To-Action, das Layout etc. Aber immer schön nacheinander und solange, bis sieaussagekräftige Zahlen haben, bspw. einen Monat lang.

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Sie überlegen Ihren Blog abzuschaffen, weil sich überNacht kein Erfolg einstellt

15Die Folge:

Sie vergeben mit einer Einstellung des Blogs wertvolleMöglichkeiten Leads und Neukunden zu generieren.

Lösungsvorschlag:

Zähne zusammenbeißen und weiter machen!

Einen erfolgreichen Blog aufzubauen erfordert viel Zeit, Müheund Engagement. Ihr Motto sollte dabei lauten: Testen,verbessern, messen - und wiederholen.

15 der häufigsten Fehler vermeiden und erfolgreicher bloggen

Ausführliche Informationen zum Thema bietet unser gleichnamigeskostenfreies E-Book

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Xengoo Consulting ist eine auf Inbound-Content-Marketing spezialisierteUnternehmensberatung mit einer ausgeprägten Expertise im B2B-Segment. Sie ist einer der

ersten Softwarepartner von HubSpot in Deutschland.

Sie ist zugleich Initiator und Betreiber der Xengoo Academy, an der sich Mitarbeiter vonB2B-Unternehmen im Bereich B2B-Marketing weiterbilden können.

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Jan SteinbachGeschäftsführender Gesellschafter

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