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Aus der Praxis Smarte Produkte smart präsentieren Dr. Karin Steinmetzer, Stuttgart, den 5.12.2013

Smarte Produkte smart präsentieren

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Page 1: Smarte Produkte smart präsentieren

Aus der Praxis

Smarte Produkte smart präsentieren

Dr. Karin Steinmetzer, Stuttgart, den 5.12.2013

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Welche Themen setzen wir ins Szene?

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Werkzeuge einstellen und messen

Werkzeuge verwalten

Werkzeuge prüfen und messen

ug

Zentrale ZOLLER Datenbank

ZOLLER Produktportfolio

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Beispiel 1, Aufgabenstellung: Warum ein (ZOLLER) Einstellgerät kaufen?

Anforderung an die Umsetzung:

Weltweit verständlich, möglichst selbsterklärend – begrenztes Budget

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Unwirtschaftliche Werkzeugvoreinstellung

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ZOLLER Einstell- und Messgerät »venturion«

Moderne, wirtschaftliche Werkzeugeinstellung

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Umsetzung

Entwicklung eines Sympathieträgers als Hauptprotagonist

Multiuse und längerfristige Integration in CD als Perspektive

+

Entwicklung einer Story: plakative Gegenüberstellung

Format Animation konkret Comicfilm

Bewusster Verzicht auf Sprechertext

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Beispiel 2, Aufgabenstellung: Produkteinführung TMS Tool Management Solutions

Anforderung an die Umsetzung:

Ziel: Produkt (= Software) in Umfang und Funktion erklären Einsatz: primär zur Vertriebsunterstützung, im Kundengespräch

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ZOLLER TMS Tool Management Solutions

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Umsetzung

„Trendsetzende“ Darstellung für dieses Thema

Format Realfilm kombiniert mit 3D, Reale Welt versus „Matrix“

Ablaufdarstellung analog Fertigungsprozess – von der Zeichnung zum fertigen Teil

Wenig Texteinblendung – kein Sprechertext

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Beispiel 3, Aufgabenstellung: Partnerschaft mit Logistikanbieter - Fokus auf dem Nutzen

Fokus liegt auf dem Kundennutzen des gemeinsamen Produkts- Lösung muss selbsterklärend für Zielgruppe sein

Nur zwei Sprachen erforderlich

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Datenaustausch

im Format der DIN 4000

Das Produkt

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Das Produkt im Workflow

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Umsetzung

Ansprache über mehrere Kanäle: Symbole/Text & Sprecher

Vergleichsweise kostengünstige Umsetzung

Zusammenführung der beiden CDs in modernem

look&feel

In der Tradition der „quick-simple-movies“

rein grafische Lösung in 2D

Symbolstarke Aufbereitung

Schnelle Erfassbarkeit – „häppchenweise“ Präsentation

der Logikkette

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