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ÖW Tourismustag 2014
8. Mai 2014, Bad Tatzmannsdorf
Barbara Ginzinger
Elisabeth Harzhauser
Daniel Steiner
WorkshopSocial Media
2
Tourismus, vom franz. le tour [Reise, Spaziergang]
[Go somewhere new]
1. Relevanz
Warum ist Social Media wichtig für den Tourismus?
Beobachtung 1:
Steigende Internetnutzung
Beobachtung 2:
Online Werbeausgaben steigen
Beobachtung 3:
Veränderte Mediennutzung durch Social Media
Beobachtung 4:
Anhaltendes Wachstum von Social Media
Beobachtung 5:
Stärkung und Ausbau von Social Media
Und das Wichtigste zum Schluss...
Überblick behalten!
2. Userbedürfnisse
Was erwarten User in Social Media?
12
60 Sekunden im Internet
13
1.8 Millionen Likes
72 Stunden neues Videomaterial
571 neue Websites
278.000 Tweets
216.000 Fotos
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2381188/Revealed-happens-just-ONE-minute-internet-216-000-photos-posted-278-000-Tweets-1-8m-Facebook-likes.html
1414
Overkill
15
Was ist das knappe Gut
von heute?
?
16
Aufmerksamkeit!
17
Anders sein.
18
Etwas Neues wagen.
Authentisch sein.
20
Den User kennen.
21
3. Zieldefinition
Ergebnisse messbar machen
23
Ohne Ziel kein Treffer.
Reichweiten
InteraktionenFanzahlen
Ziele
Wie können Sie Ihre Ziele messbar machen?
• Interaktionsrate: Wie viele User haben auf meine Inhalte reagiert?
• Reichweite: Wer hat meinen Beitrag tatsächlich gesehen?
• Fanzahlen: Wie viele User haben meine Inhalte abonniert? (≠ Inhalte gesehen)
Wohin geht die Reise?
27
1. Social Games
tiptour.austria.info
29
2. Visual Content
30
Pinterest.com/austriatravel
31
3. Online meets Offline
Überblick
Impulsvortrag 10 Minuten
Diskussion & Ausarbeitung20 Minuten
Vorstellung & Feedback15 Minuten
Überblick
Impulsvortrag 15 Minuten
Diskussion & Ausarbeitung20 Minuten
Vorstellung & Feedback10 Minuten
Aufgabenstellungen:
1. Visual Content:
Welche Kanäle eignen sich für welche Inhalte?
Briefing: Zum Start der Wintersaison wollen Sie eine Bildplattform einsetzen.
• Wie prüfen Sie die Relevanz für die Zielgruppe?
• Was sind mögliche Quellen für diese Informationen?
• Welche Art von Bildern verwenden Sie?
• Rechtliche Aspekte bei der Nutzung von Bildern?
• Welche Themen behandeln Sie? Wie oft posten Sie Bilder?
• Wie messen sie den Erfolg ihrer Tätigkeiten?
Aufgabenstellungen:
2. Online meets Offline:
Wie können Online & Offline Kommunikation in der Praxis verbunden werden?
Briefing: Sie planen einen Event zum Start der Sommersaison – Welche Kanäle verwenden Sie?
• Warum wählen Sie gerade diese Kanäle aus?
• Was könnten Sie in welchem Kanal posten?
• Wie oft posten Sie die Beiträge?
• Wie messen sie den Erfolg ihrer Tätigkeiten?
Überblick
Impulsvortrag 10 Minuten
Diskussion & Ausarbeitung20 Minuten
Vorstellung & Feedback15 Minuten