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In 5 Schritten zur Mobilen Business App Ziele definieren „Auch wir brauchen eine App.“ Zielgruppe evaluieren „Abteilung X braucht eine App.“ Use Case beschreiben „Dazu brauchen wir eine App.“ Techn. Rahmenbedingungen klären „Das brauchen wir für eine App.“ App verwalten und betreiben „Nun haben wir eine App.“ 1 2 3 4 5

In 5 Schritten zur Mobile Business App

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Mobile takes over! Auch in Unternehmen sind Mobile Apps nicht mehr wegzudenken. Die tiefe Integration von Apps in die Unternehmens-IT-Infrastruktur bietet viele Möglichkeiten, mobile Technologien nutzbringend und wertsteigernd für das Unternehmen einzusetzen. itCampus ist Experte für Mobile Business Solution und zeigt hier ein Beispiel für die Mobilisierung von Vertriebsprozessen.

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In 5 Schritten zur Mobilen Business App

Ziele definieren „Auch wir brauchen eine

App.“Zielgruppe evaluieren „Abteilung X braucht

eine App.“Use Case beschreiben „Dazu brauchen wir

eine App.“Techn. Rahmenbedingungen klären „Das brauchen wir für eine App.“

App verwalten und betreiben „Nun haben wir

eine App.“

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MOBILE TAKES OVER

Quelle: Statista

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Welche Erwartungen haben wir?

Was ist das Ziel?

Wie wollen wir das messen?

„Auch wir brauchen eine App.“

WAS IST DAS ZIEL?

• Gemeinsamer Workshop beim Kunden, möglichst mit allen Beteiligten

• Evaluierung und Eingrenzung der Zielvorstellungen – gemeinsame Definition der Ziele

• Analyse des Business Case

• Vision Board

V O R G E H E N :

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Wer genau wird die Anwendung nutzen?

Wer sind Kern-Nutzer – wer administriert die App?

Wie erledigen die künftigen Nutzer die Aufgabe im Moment?

Was sind ihre Erwartungen/ Anforderungen an die App?

• Erfassung der verschiedenen Nutzer

• Evaluation der Nutzerbedürfnisse

• Definition von Personas der wichtigsten Nutzergruppen

• Vision Board, Befragung/Interview

V O R G E H E N :

„Abteilung X braucht eine App.“

WER WIRD DIE ANWENDUNG NUTZEN?

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Welche Arbeitsschritte genau soll die Anwendung

automatisieren?

Welche Informationen sind dazu notwendig?

Stimmt der Anwendungsfall mit meiner Zielsetzung

überein?

„Dazu brauchen wir eine App.“

WAS IST DER KONKRETE ANWENDUNGSFALL?

• Analyse der Aufgaben und Workflows

• Analyse der Informations-quellen

• Definition von mobilen Workflows, Interaktionsdesign

• Use Case, User Stories, Wireframes

V O R G E H E N :

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Muss die Anwendung auf Drittsysteme zugreifen? Wenn ja, auf welche?

Woher stammen die Informationen für die App, wohin gehen die Infos aus der

App?

Welche mobile Plattform soll der App zugrunde liegen – iOS, Android, WindowsPhone oder mehrere?

Welche Sicherheitsregularien müssen beachtet werden?

• Analyse der Systeme der Informationsquellen, z. B. SAP

• Definition von Schnittstellen

• Informationsarchitektur, Softwarearchitektur

• Architekturmodell

V O R G E H E N :

„Das brauchen wir für eine App.“

WIE SIND DIE TECHN. RAHMENBEDINGUNGEN?

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Ziel/Vision Beispiel-Persona

V I S O N S TAT E M E N T„Mit der App wollen wir (Angostura) unseren Vertriebsprozess mobilisieren und signifikant verbessern.“

TA R G E T G R O U PVertriebsmitarbeiter im Außendienst(Admin: IT Abteilung)

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Wireframes: Beispiel Orderprozess

F E AT U R E S

• digitaler Produktkatalog

• Lieferstatusüberblick

• Sammlung Bezahlverfahren

• Anzeige aller relevanten Kundeninformationen

• Angebots- und Bestellstatusanzeige

• Überblick über ausstehende Zahlungen

• Überblick der täglichen Bestände

• Quittungen inkl. digitaler Unterschrift

• Mobile Printing

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Vom Wireframe zum Mockup

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Mobile Business App für Angostura

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Vertriebsmitarbeiter …

erhalten damit alle kunden-relevanten Informationen, inkl. Orderstatus und ausstehende Zahlungen

erkennen Verfügbarkeiten im Produktkatalog auf einen Blick

berücksichtigen automatisch kundenspezifische Discounts

wickeln Bestellungen rechtswirksam ab, inkl. digitaler Unterschrift,

stellen Quittungen aus und drucken diese via Mobile Printing aus.

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Z U S A T Z E F F E K T :

das Ordervolumen konnte bereits

um 10 % gesteigert werden.

Angostura

Der Bestellungsprozess konnte mit der Applikation deutlich verkürzt werden.

Die Fehlerquote bei der Übertragung von Bestellungen ins SAP-System sank durch den Wegfall von Medienbrüchen.Dank der Halbierung des zeitlichen Aufwands bleibt den Außendienst-mitarbeitern deutlich mehr Zeit für den Kunden.

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Wie kommt die Anwendung auf die Geräte?

Welche Restriktionen habe ich zu beachten?

Wie kann ich z.B. Datenschutz sicher stellen?

Wie bekomme ich mit, wer die App wie und wann verwendet?

Wie bekomme ich Fehler mit und wie kann ich diese bearbeiten?

Muss meine App in den App Store? Welche Alternativen habe ich?

• Mobile App Management• Mobile Device Management • Corporate App Store• z.B. webMethods Mobile Suite

V O R G E H E N :

„Nun haben wir eine App.“

WIE WIRD DIE APP VERWALTET & BETRIEBEN?

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Mobile App Lifecycle

Manage

Monitor

Run

Deploy

Integrate

Build

Test

Develop

Design

Design und Entwicklung

Nativ oder plattform übergreifend

Build- und Test-Umgebung,z.B. via Cloud mit Mobile Suite der Software AG

Zentraler App Store für interne (und externe) Nutzer

Zentrales Device Management

Verwaltung kundenspezifischer Regeln/Restriktionen

Nutzerstatistiken, Monitoring

Sicherer Zugriff von Mobilen Apps auf Unternehmens-IT-Infrastruktur (z.B. CRM, ERP)

Unernehmens-IT

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„Die Zukunft beginnt jetzt!“

MOBILE & BIG DATA

Mobile Strategy

Consulting

User Experience

Professionals

Native & Cross-

Platform Entwicklung

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http://www.itcampus.deKontakt:Stephan Buchholz,Director Mobile Business Solutions [email protected]