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Joseph Haydn31. März 1732 in Rohrau, Niederösterreich;
† 31. Mai 1809 in Gumpendorf, Wienwar ein führender österreichischer Komponist der Wiener Klassik.
Er war Bruder des Komponisten Michael Haydn und des Tenors Johann Evangelist Haydn.
Haydn verbrachte den größten Teil seiner Karriere als Hofmusiker und leitete das Orchester und die Oper
der wohlhabenden Familie Esterházy auf deren Landsitz, für die er Musik zu komponieren hatte.
Als Chorknabe in
Hainburg an der DonauHaydens Geburtshaus in Rohrau, NÖ
Geburtszimmer
Wohnstube
Josephs Haydn´s Ehefrau,
die Ehe war unglücklich und kinderlos!
Haydn´s Hammerklavier
Büste in Budapest
Pockennarbig, stellte er für die Künstler,
die ihm portraitierten eine
Herausforderung dar, er sieht daher auf
jedem Bild anders aus!
Haydens Original – Handschrift , British Museum
Joseph Haydn (1732-1809)„Stabat mater“ deutsch
„Weint ihr Augen“Abschrift Ochsenhausen,
1. Seite Tenor handschriftlich.(Bestand Ochsenhausen B 123)
1795
Dieses Porträt von Joseph Haydn stammt aus dem Buch "Zweihundert deutsche Männer", herausgegeben von Ludwig Bechstein, Leipzig 1854.
1792 zog Ludwig van Beethoven nach Wien. Hier nahm er Unterricht bei Haydn.
Joseph Haydn (1732-1809) at the First Performance of His Opera "L'Incontro Improvviso"
Orchesterwerke104 Sinfonien
Bühnenwerke24 Opern
Geistliche Werke14 Messen 6 Oratorien
Solokonzerte
Kammermusik
Klaviermusik
Vokalwerke
1794/1795 gab er weitere Konzerte in England und wurde mit dem Doktortitel der Universität Oxford geehrt.
Haydn wurde (1761) schnell eine als Vizekapellmeister der Familie Esterházy angeboten, einer der wohlhabendsten und wichtigsten in der Donaumonarchie. Als der alte Kapellmeister, Gregor Werner 1766 schließlich starb, wurde Haydn zum ersten Kapellmeister befördert.
Nikolaus von Esterházy Haydn in Esterházy - Livre
Schloss Esterhazy in Eisenstadt
Burgenland/Österreich
Der Haydnsaal
Die Haydnkirche in Eisenstadt mit der Gruft von Haydn!
Haydns Tomb
Haydn im Mozarteum mailto:[email protected]
W.S.I. 03.01.2009
Vielen Dank das Du geschaut hast!
Symphonie Nr. 94 in G-Dur.. “Surprise“