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verbraucher-macht.de 1+1 =(nicht immer) 2! In unserer Marktwirtschaft bestimmt häufig der mächtigste Marktteilnehmer, welches Ergebnis herauskommt.

Wie Verbrauchermacht organisiert werden kann!

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diese Präsentation zeigt die Grundidee von JederKann, als es sich noch um eine Projektidee handelte. Der Rahmen verbraucher-macht.de war die erste Spielerei mit dem Thema "Viele Menschen als Verbraucherorganisation zu versammeln." Ziel ist es dabei nicht zu demonstrieren, sondern einfach andersartige Dienstleistungen - rein im Interesse der Verbraucher - zu erstellen.

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verbraucher-macht.de

1+1 =(nicht immer) 2!In unserer Marktwirtschaft

bestimmt häufig der

mächtigste Marktteilnehmer,

welches Ergebnisherauskommt.

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Die wichtigsten Märkte

Ernährung

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Aber es gibt doch die Verbraucherzentralen?

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97,5 Prozent der Einnahmen kommen vom Staat!

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Verbraucherzentralen sind unabhängig!

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Konkretes Beispiel

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Beratung

Berater

Privatperson

Empfehlung

Anlage / Absicherung

Emittent

1. Klassischer Fall in der Finanz- und Versicherungsberatung:Keine Kosten für Beratung, Vertriebsprovision bei Produktverkauf

+ Keine direkten Kosten

Mehrere Meinungen möglich - Vertriebsorientierung

Interessen des Vermittlers

stehen im Vordergrund

Intransparente Kostenstruktur

Anmerkung:

Dieser Fall gilt analog für

Vermittlungsportale im Internet

check24.de; transparo.de

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2. Direktkauf beim Emittenten ohne Vermittlung:Keine Kosten für Beratung, keine Kosten für Produktverkauf

+ Keine zusätzlichen Kosten

- Viel Know-How notwendig

Großer Rechercheaufwand

Keine Rabattmöglichkeit wegen

Einzelkauf

Privatperson

Anlage / Absicherung

Emittent

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Die Folge ist ein korrumpierbares System!

Beratung orientiert sich weniger am echten Bedarf der

Verbraucher, sondern an den Abhängigkeiten und der

Stärke der Provisionsorientierung des Beraters!

BankberaterCheck24.de

Verbraucherschutz

Offenlegung der Provisionen Nicht alle!Direktbanken

Direktversicherer

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Relevante Faktoren der Finanzberatung

Produktwissen

Rechtlicher Rahmen

Individuelle Bedürfnisse

Wissen

Strukturierte Befragung

Analyse

Fähigkeiten

Individuelles, an den Bedürfnissen des Verbrauchers

orientiertes Angebot!

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Honorarberatung

Die Lösung allen Übels

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3. Honorarberatung in der Finanz- und Versicherungsberatung:Kosten für Beratung, keine Kosten für Produktverkauf

+ Fokus auf Beratung steigt

Transparente Kostenstruktur - Hohe Stundensätze (Berater

„verkauft“ seine Zeit)

Qualität der Beratung abhängig

vom jeweiligen Berater

Beratung

Berater

Privatperson

Empfehlung

Anlage / Absicherung

Emittent

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Klassischer

Vertrieb

Direktkauf Honorar-

beratung

Jederkann.de

Kosten

Sehr hohe Kosten

Keine Transparenz

Versteckte Kosten beim

Kauf von Produkten beim

jeweiligen Emittenten

Hohe Kosten , ca. 150 €/h

Transparente Struktur

Inwieweit Volumen- und

Bestandprovisionen

gezahlt werden, ist nicht

bekannt

Geringe, sehr

transparente Kosten bei

der Beratung

Qualität

Fragwürdig, da

Vertriebsansatz im

Vordergrund steht

Abhängig von den

individuellen Fähigkeiten

des Suchenden

Abhängig vom Berater Nutzung von anerkannten

Spezialisten für den

Beratungsprozess

Zertifizierung durch TÜV

Zeit

Terminvereinbarung

notwendig

Sehr hoch, individuelles

Wissensbedürfnis muss

ohne Expertenwissen

befriedigt werden

Terminvereinbarung

notwendig

Vom Nutzer abhängig,

Jederzeit möglich

Frei einteilbar,

Beratungsprozess kann

nach Anmeldung auch

unterbrochen und

gespeichert werden

Kundennutzen im direkten Vergleich

+ +- - + -

+ +- - + - +

+ - - - -

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In was hat das nun alles mit Verbrauchermacht zu tun?

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verbraucher-macht.de - Thesen

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verbraucher-macht.de - Thesen

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verbraucher-macht.de - Thesen

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20.09.2012

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verbraucher-macht.de – Thesen (1)

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verbraucher-macht.de – Thesen (2)

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verbraucher-macht.de – Schlussfolgerung (1)

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verbraucher-macht.de – Schlussfolgerung (2)