KOKONSUM - WER TEILT, HAT MEHR!

Auf zu einer fairen und

ressourcenschonenden Gesellschaft

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CREDITS

Boo Rodgers , Rachel Botsman

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DIE SACHE MIT DER BOHRMASCHINE …

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Traditioneller Konsum wird durch moderne Technologie

und soziale Netzwerke neu definiert.

VON DER INDUSTRIELLEN

ZUR KOLLABORATIVEN REVOLUTION

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GEGENSTÄNDE BIS DER ARZT KOMMT

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WIE OFT VERWENDEN WIR WAS WIR KAUFEN?

90% unserer Produkte,

die wir daheim haben,

verwenden wir

weniger als 1 Stunde im Monat.

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DIE AKTUELLE SITUATION

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DIE AKTUELLE SITUATION

Braucht eine

Kamera

Hat eine

Kamera

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KAUM ETWAS, WAS WIR NICHT TEILEN KÖNNEN

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ZWEI WESENTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN

Planet in der Krise

Die sozialen,

ökologischen und

ökonomischen

Missstände

erzwingen einen

Bewusstseinswandel

Durchbruch von

Onlinemedien

Massenverbreitung

von stationären und

mobilen Endgeräten

und Verfügbarkeit

schnellen Online-

Zugangs

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DRITTE WELLE DES INTERNETS

1. Welle

Amazon, Google, eBay, eigene Homepages

2. Welle

MySpace, Facebook, Twitter

Technologie erschafft Vertrauen zwischen Fremden

3. Welle Zusammenführung mit der realen Welt

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HUNDERTE MÖGLICHKEITEN DES KOKONSUMS

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WENIGER BESITZEN, MEHR ERLEBEN

Ressourcen schonen

weniger

konsumieren

weniger produzieren

weniger Abfall

Mehr Lebensfreude

gemeinsam

konsumieren

weniger arbeiten

mehr Zeit für andere

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GESELLSCHAFTLICHER WANDEL – BEISPIEL

AUTOMARKT

Reputation

+ Community

+ gemeinsamer Zugriff

= Kollaborativer

Konsum

20. Jahrhundert 21. Jahrhundert

Ansehen

+ Werbung

+ Eigentum

= Hyper

Konsum

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DREI SYSTEME, VIELE FAKTOREN

Dienstleistungsorientierung Umverteilungsmärkte (Globales Dorf)

Neuartiger Lebensstil

Fremden vertrauen Glaube an Gemeingut Freie Kapazitäten Kritische Masse

P2P Technologien Wachsender Community-Gedanke

Umweltaspekte Kosten- sensibilität

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DAS IDEAL: LEICHTIGKEIT & SPAß AM TEILEN

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REALITÄT: „THE GERMAN ANGST“?

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VERTRAUEN IST GUT … IST KONTROLLE

BESSER?

(Offene) Soziale Netzwerke

Bewertungen

Referenzen/Siegel

Versicherung

Geschlossene Gruppen

Lokaler Bezug

Knappheit

Bekanntheit

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WIE SICH DURCH KOKONSUM UNSER LEBEN

VERÄNDERT

Umgang mit Ressourcen Weniger Müll

Neuartige Geschäftsmodelle = Chancen

Freiheit durch Verzicht auf Eigentum „Sharing is Caring“

Kostenersparnis

Neue Lebensstile

Sozialer Austausch

… und vieles mehr

Gesellschaftlicher Wandel!

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DIE VISION DES KOKONSUMS BEIM AUTO

Einsteigen. Los fahren. Mitnehmen.

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…. FROHEN AUSTAUSCH :-)

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BACKUP

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WEITERE INFOS

http://kokonsum.org

https://www.xing.com/groups/kokonsum

http://www.collaborativeconsumption.com/

http://shareable.net/

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• Weitere: – Backhaus, Sebastian: http://www.sebastianbackhaus.de/2011/07/05/tauschen-

leihen-und-mieten-2-0/

– 3-Sat: http://www.youtube.com/watch?v=K_2_ajqgr9E

– Ilona Koglin: http://www.fuereinebesserewelt.info/meins-ist-deins-das-zeitalter/

– http://paper.li/ShareMyStorage/1311120037 , http://www.worldsharetyproject.com/

– http://news.yourolivebranch.org/2010/12/20/collaboratively-consuming-everyday-things/

– http://prospress.org/blog/2010/09/14/marketplaces-for-collaborative-consumption/

– http://www.fastcodesign.com/1664400/make-money-from-your-unused-stuff

– http://www.mybusinessspace.de/?p=128

– http://www.psfk.com/2011/09/do-modern-products-have-good-enough-to-allow-for-collaborative-consumption.html

– http://knowledge.wharton.upenn.edu/article.cfm?articleid=2834

– http://blog.coworking.com/collaborative-consumption-and-the-coworking-community/

– http://weblog.bio-natur.at/2011/07/16/collaborative-consumption-oder-gemeinschaftskonsum/

– http://re-publica.de/11/blog/panel/designing-for-collaborative-consumption/

– http://www.impulse.de/unternehmen/:Teilen-statt-kaufen--Wie-Sharing-die-Wirtschaft-veraendert/1021643.html?p=1

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