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Wissensmanagement im Enterprise 2.0 Teil 4 Der Enterprise 2.0 Irrtum

Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

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Page 1: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Wissensmanagement im Enterprise 2.0 Teil 4

Der Enterprise 2.0 Irrtum

Page 3: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Wie weit sind wir in der unternehmensinternen Nutzung gekommen?

2014

Page 4: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

halb voll

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McKinsey 2012: The social economy: Unlocking value and productivity through social technologies

70% der Unternehmen nutzen Social Software.

davon sehen Nutzen in der Anwendung. 90%

Page 6: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Social Business Projekte werden vielfach strategisch geplant und genießen hohe Aufmerksamkeit durch das Management.

Page 7: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

http://www.realstorygroup.com/vendormap/

Die Technologie wird ausgereifter und spezialisierter.

Page 8: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

halb leer

Page 9: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

http://www.zdnet.com/salesforce-ceo-admits-social-enterprise-pitch-didnt-work-7000023336/

Worthülsen wie Social Enterprise oder Kulturveränderung verwirren weiter Nutzer und Entscheider.

Page 10: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Viele Projekte im Pilotenstatus bleiben wegen geringer Beteiligung hinter den Erwartungen zurück.

Page 11: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Experton Group: Der Markt für „Social Business for Collaboration & Communication” (SB4CC) in Deutschland

Das mittlere Management und das Management im Mittelstand sind oft nicht überzeugt.

Page 12: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Wo liegt das Problem?

Page 13: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Anwendungsfälle

Page 14: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Ein Anwendungsfall ist die Antwort auf die Frage:

Page 15: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Am Anfang waren Anwendungsfälle kaum von Interesse.

“…the technologists of Enterprise 2.0 are trying hard not to impose on users any preconceived notions about how work should proceed or how output should be categorized or structured.”

Andrew McAfee: “Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration” 2006

Page 16: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Ursprüngliche Idee: Die Anwendung ergibt sich spontan bei der Nutzung.

Die Emergenz (vom lateinischen emergere für „das Auftauchen“, „das Herauskommen“ oder „das Emporsteigen“) ist die spontane Herausbildung von neuen Eigenschaften oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente.

www.wikipedia.de

Page 17: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Aber was sagt man den Nutzern?

Wir machen jetzt

Enterprise 2.0 Social Media Facebook

Social Networking

im Unternehmen

Page 18: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was habe ich davon?

Page 19: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Ein guter Anwendungsfall

liefert Antworten.

Page 20: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was sind die wichtigsten internen Anwendungsfälle?

?

Page 21: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Genau gesagt, die 4 wichtigsten übergeordneten Anwendungsfälle.

? ? ? ?

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Information + offizielle Kommunikation oder der Anwendungsfall Modernes Intranet

1

Information und offizielle Kommunikation

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Was macht man damit? − Offizielle aber auch dezentrale

Informationen für größere Zielgruppen veröffentlichen

− Feedback ermöglichen (z.B. Kommentare)

− Dezentrale Redakteure fördern: Relevanz und Aktualität sind wichtiger als perfektes Layout

Information & offizielle Kommunikation

Page 24: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was ist der Nutzen? Beispiele − Aktuellere und authentischere

Informationen

− Mitarbeiter-Onboarding verkürzen

− Einzelne Zielgruppen (z.B. Führungskräfte) besser ansprechen

− Offizielle Informationen unternehmensweit schneller finden

Information & offizielle Kommunikation

Page 25: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Kombination von Information und Interaktion in einem modernen Intranet

Information & offizielle Kommunikation

Page 26: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Besondere Stärke: Gutes Nutzenpotential und der Nutzen ist sehr gut planbar

Information & offizielle Kommunikation

Planbarkeit Wie gut lässt sich der Nutzen dieses

Anwendungsfalls planen?

Nutzen Wie groß ist der potenzielle Nutzenbeitrag für das Unternehmen?

Page 27: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Projekte und Prozesse oder der Anwendungsfall Zusammenarbeit

Projekte & Prozesse

2

Information & offizielle Kommunikation

Page 28: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was macht man damit? − Effizient in Projekten

zusammenarbeiten

− Gemeinsam Inhalte erstellen und diskutieren

− Unstrukturierte Prozesse schlank und flexibel abwickeln

Projekte & Prozesse

Page 29: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was ist der Nutzen? Beispiele − Relevante Inhalte schneller

finden

− Versionierung: aktuelle Dokumente finden

− Dokumente kommentieren und parallel daran arbeiten

− Projekt-Onboarding verkürzen

Projekte & Prozesse

Page 30: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Große Bandbreite in der benötigten Komplexität von Inhalten und Strukturen.

Projekte & Prozesse

Page 31: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Besondere Stärke: Gut planbar und ein sehr großer Hebel für die tägliche Effizienz aller Wissensarbeiter

Projekte & Prozesse

Planbarkeit Wie gut lässt sich der Nutzen dieses

Anwendungsfalls planen?

Nutzen Wie groß ist der potenzielle Nutzenbeitrag für das Unternehmen?

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Anwendungsfall Persönliches Informationsmanagement

Persönliches Informationsmanagement

Projekte & Prozesse

3

Information & offizielle Kommunikation

Page 33: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was macht man damit?

Persönliches Informations-management

Vieles, das schon lange geht:

− Arbeitsorganisation: Aufgaben, Termine, „Meine Dokumente“

− Ansprechpartner und Experten finden über Kontaktdaten oder Organisations-Einheit

− Interaktionen mit Einzel-personen oder in kleinen Gruppen über verschiedene Kanäle (E-Mail, IM, Telefon,…) hinweg

Neu:

− Ansprechpartner und Experten außerhalb des eigenen Netzwerks finden über Kompetenzen und spannende Inhalte

− Einfacher mobiler Zugriff

Page 34: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was ist der Nutzen? Beispiele − Effiziente Organisation der eigenen

Arbeit

− Erweiterung des standort- und organisationszentrierten Netzwerks der Mitarbeiter

− Reduktion von Suchzeit und schnelleres Lösen von Problemen

− Volle Arbeitsfähigkeit auch von unterwegs

Persönliches Informations-management

Page 35: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Ansprechpartner finden: Vom Profil zur inhaltebasierten Expertensuche

Persönliches Informations-management

1

2 3

Page 36: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Licht und Schatten: Profile werden oft schlecht gepflegt – die Verlinkung zu Inhalten ist deshalb umso wichtiger.

Persönliches Informations-management

Planbarkeit Wie gut lässt sich der Nutzen dieses

Anwendungsfalls planen?

Nutzen Wie groß ist der potenzielle Nutzenbeitrag für das Unternehmen?

Page 37: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Anwendungsfall Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse

4

Information und offizielle Kommunikation

Interne Communities

Page 38: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was macht man damit? − Austauschgruppen – unabhängig von

organisatorischen Strukturen

− Viele Anwendungsmöglichkeiten wie Ideenmanagement, Frage an die Organisation oder Experten-Communities

− Teilnahme basiert vor allem auf intrinsischer Motivation

− Engagement in Communities ist meist nicht Teil der Stellenbeschreibung oder Zielvereinbarung

Interne Communities

Page 39: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was ist der Nutzen? Beispiele − Gute Ideen schneller erkennen und

fördern

− Mitarbeiter einbeziehen und motivieren

− Wissen außerhalb von Strukturen sichtbar machen und teilen

Interne Communities

Page 40: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Beispiel Frage an die Organisation

Interne Communities

Page 41: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Zu hohe Erwartungen: Die Unverbindlichkeit macht Communities vor allem langfristig zu schaffen.

Interne Communities

Planbarkeit Wie gut lässt sich der Nutzen dieses

Anwendungsfalls planen?

Nutzen Wie groß ist der potenzielle Nutzenbeitrag für das Unternehmen?

Page 42: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Nut

zen

Plan

bark

eit

Projekte und Prozesse

Nut

zen

Plan

bark

eit

Information und offizielle Kommunikation

Nut

zen

Plan

bark

eit

Planbarkeit: Wie gut lässt sich der Nutzen dieses Anwendungsfalls planen?

Nutzen: Wie groß ist der potenzielle Nutzenbeitrag für das Unternehmen?

Nut

zen

Plan

bark

eit

Page 43: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Und wo liegt nun das Problem?

Page 44: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Nicht eines, sondern 3 Probleme.

Page 45: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Zu hohe Erwartungen an den Nutzen unverbindlicher Community-Aktivitäten

1

Page 46: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse Information und offizielle Kommunikation

Verbindlich: Teil von Organisation und Zielemanagement

Unverbindlich: „Emergente“ Strukturen

Page 47: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse Information und offizielle Kommunikation

Mitarbeiter verbringen den Großteil ihrer Aufmerksamkeit in verbindlichen Strukturen.

Der Hebel für spürbaren Nutzen ist damit dort viel größer!

Page 48: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Was ist mit unternehmenskritischen Communities?

Page 49: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse Information und offizielle Kommunikation

Unternehmenskritische Communities sollte es nicht geben, denn…

... dann ist es keine Community mehr, sondern muss in den strukturierten Bereich, z.B. als Projektteam.

Page 50: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Die nicht-technischen Barrieren von Zusammenarbeit

2

Page 51: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

4 Barrieren der Zusammenarbeit

Not-Invented-Here Barriere

− Inselkultur

− Statusdenken

− Tunnelblick

− Angst

Hoarding Barriere

− Wettbewerb

− Starke individuelle Anreize

− Zu beschäftigt

− Angst vor Bedeutungsverlust

„Wollen“

Search Barriere

− Unternehmensgröße

− Physische Distanz

− Informations-überlastung

− Geschlossene Netzwerke

Transfer Barriere

− Implizites Wissen

− Gemeinsames Verständnis und Sprache

− Schwache Bindungen

„Können“

Page 52: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Social Business Plattformen können helfen, die Such- und die Transferbarriere zu überwinden!

Search Barriere

− Unternehmensgröße

− Physische Distanz

− Informations-überlastung

− Geschlossene Netzwerke

Transfer Barriere

− Implizites Wissen

− Gemeinsames Verständnis und Sprache

− Schwache Bindungen

Können

Page 53: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Technik hilft jedoch kaum bei der Motivationsseite der Zusammenarbeit.

Page 54: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Statusdenken und Bunkermentalität sind durch virtuelle Communities nicht zu lösen.

Not-Invented-Here Barriere

− Inselkultur

− Statusdenken

− Tunnelblick

− Angst

Hoarding Barriere

− Wettbewerb

− Starke individuelle Anreize

− Zu beschäftigt

− Angst vor Bedeutungsverlust

Wollen

Page 55: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Die unverbindlichen Anwendungsfälle sind alleine kaum überlebensfähig.

3

Page 56: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Nutzer brauchen einen guten Grund, um regelmäßig vorbeizukommen.

Page 57: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Die unverbindlichen Anwendungs-fälle können das nicht leisten.

Page 58: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Und was ist der Enterprise 2.0 Irrtum?

Page 59: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Das Internet hat uns mit seinen Tools und Ideen einen Schatz geschenkt, der uns …

Kommentare Multi- Media

Profile

Aufgaben

Wiki

Activity- Stream

Forum

Umfragen

Ratings

Mobile Apps

Blog

Micro- Blog

Team- Dokumente

Suche und Filter Dashboard Virtuelle

Bereiche

Videos

Virtuelle Meetings

Netzwerk

Page 60: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

…neue Möglichkeiten eröffnet, um Informationen, Wissen und Meinungen zu teilen…

Page 61: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

…sei es mit 5…

Page 62: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

…oder mit 50.000 Kollegen.

Page 63: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Der Enterprise 2.0 Irrtum ist, das Potenzial dieses Schatzes…

Page 64: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

…in erster Linie auf die unverbindlichen Anwendungsfälle zu lenken.

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse Information und offizielle Kommunikation

Page 65: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

„SOCIAL“ hat zwar einen Anwendungsfall praktisch neu geschaffen…

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse Information und offizielle Kommunikation

Page 66: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

…,aber viel wichtiger ist, dass es diese 3 Anwendungsfälle deutlich verbessert hat!

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse Information und offizielle Kommunikation

Page 67: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Die starken Anwendungsfälle ziehen Nutzer auf eine Plattform…

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse Information und offizielle Kommunikation

A

Page 68: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

…wenn diese Plattform dann unverbindliche Anwendungsfälle geschickt integriert…

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse Information und offizielle Kommunikation

B

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…bekommen Communities auch langfristig bessere Chancen auf Beteiligung.

Interne Communities

Persönliches Informationsmanagement

Projekte und Prozesse Information und offizielle Kommunikation

C

Page 70: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Die unverbindlichen Anwendungsfälle von Social Software werden deutlich überschätzt und sind allein nicht nachhaltig.

Anwendungsfälle mit viel mehr Potenzial wie Kommunikation und Zusammenarbeit werden noch zu sehr vernachlässigt oder aus dem Scope genommen.

Gemeinsam sind sie stärker: Nur im Verbund können unverbindliche Anwendungsfälle langfristig funktionieren.

1

2

3

Page 71: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

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Frank Wolf [email protected] www.besser20.de www.xing.com/profile/Frank_Wolf3

Page 72: Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Achim Brück, Ulrich Deiters, Claudia Eichler-Liebenow, Erik Frömder, Simone Happ, Ulf-Jost Kossol, Sven Lindenhahn, Kay-Uwe Michel, Ute Schäfer, Katharina Simon, Katrin Vagt, Denis Wagner

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