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GuteBot[aft.$om Heilsgewißheit oder Heillosigkeit? Christen dürfen wissen, daß sie Frieden mit Gott und ewiges Leben haben. Wie sieht das in anderen Religionen aus? Ein Vergleich mit dem Islam. Es gibt viele Religionen in der Welt, die ihre Anhänger in der Dunkelheit darüber belassen über ihr zukünftiges Schicksal. Diese Religionen sind lediglich ein System aus guten Werken und Pflichten, die man einhalten muß, aber man hat keine Gewißheit über eine echte Beziehung zum jeweiligen Gott dieser Religion. Über das endgültige Schicksal der Anhänger solcher Religionen entscheidet dann "Gott" am Gericht des Jüngsten Tages. Das Leben auf dieser Erde wird somit ein banges Ableben der Zeit, denn man weiß letztlich nicht, was mit einem geschieht in der Ewigkeit. Der Islam bietet seinen Anhängern z. B. keine Gewißheit darüber, ob sie nun die Ewigkeit im "Paradies" oder in der "Hölle" verbringen. Es ist ein System der religiösen Knechtung. Die Anhänger einer solchen Religion haben keine Gewißheit ihres Heils. Sie bleiben im Ungewissen bis zum Jüngsten Gericht, wenn Allah die Entscheidung fällt. Der Glaube an Jesus Christus bringt jedoch echte Gewißheit des Heils, d. h., wer wirklich an Jesus Christus gläubig geworden ist und von neuem geboren ist, der hat Gewißheit seines Heils. Der weiß, daß er errettet ist vom Tod und von der Verdammnis. Er braucht nicht über sein zukünftige Schicksal nach dem Tod zu spekulieren. Er kann es hier und jetzt wissen. Jeder echte Christ kann wissen, daß wenn er heute stirbt, er die Ewigkeit mit Gott in Seinem Reich verbringen wird. Der gerettete Christ muß zwar vor dem Richterstuhl Christi (Römer 14:10-12) erscheinen, aber dort wird nicht darüber entschieden, ob er ins Reich Gottes eingeht oder nicht, sondern es wird um seinen Lohn für seinen Dienst für Jesus entschieden (1. Kor. 4:5, Kol. 3:24, Eph. 6:8). Der Christ erscheint am Richterstuhl nicht wegen seiner Rechtfertigung, sondern wegen seiner Belohnung. Im christlichen Glauben klärt sich die Frage nach der Rechtfertigung vor Gott in dem Moment, wenn jemand gerettet wird, indem er von seiner Sünde Buße tut und Jesus Christus als seinen Herrn und Erlöser annimmt. In anderen Religionen klärt sich die Frage nach der Rechtfertigung des Sünders erst nach dem Leben im Gericht. Was sagt uns die Bibel über die Heilsgewißheit? Heilsgewißheit = Wir können wissen, daß wir errettet sind und Heil empfangen haben. Gott ist's aber, der uns befestigt samt euch in Christus und uns gesalbt und versiegelt und in unsre Herzen das Pfand des Geistes gegeben hat. 2. Kor. 1:21,22. Der wiedergeborene Christ hat etwas in seinem Herzen, was die Unbekehrten nicht haben können: der Heilige Geist. Die Spötter der heutigen Zeit verspotten den Heiligen Geist, weil Er etwas ist, das sie nicht sehen, nicht anfassen, nicht messen und nicht verstehen können. Nicht umsonst sagt die Bibel in 1. Kor. 2:14: Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geiste Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß. Jesus selbst sagt über den Heiligen Geist: Den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt 1

Heilsgewißheit oder Heillosigkeit

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Wer auf Jesus Christus vertraut, ist über sein Seelenheil nicht im Ungewissen. Jesus Chistus hat uns die Verheißung des ewigen Lebens geschenkt. Deshalb bekehren sich Menschen zu Jesus, weil sie durch ihn gerettet werden von Sünde und Tod. Hier ist ein Vergleich bibilischer Aussagen mit einigen Aussagen im Koran.

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Heilsgewißheit oder Heillosigkeit? Christen dürfen wissen, daß sie Frieden mit Gott und ewiges Leben haben.

Wie sieht das in anderen Religionen aus? Ein Vergleich mit dem Islam.

Es gibt viele Religionen in der Welt, die ihre Anhänger in der Dunkelheit darüber belassen über ihr zukünftiges Schicksal. Diese Religionen sind lediglich ein System aus guten Werken und Pflichten, die man einhalten muß, aber man hat keine Gewißheit über eine echte Beziehung zum jeweiligen Gott dieser Religion. Über das endgültige Schicksal der Anhänger solcher Religionen entscheidet dann "Gott" am Gericht des Jüngsten Tages. Das Leben auf dieser Erde wird somit ein banges Ableben der Zeit, denn man weiß letztlich nicht, was mit einem geschieht in der Ewigkeit.

Der Islam bietet seinen Anhängern z. B. keine Gewißheit darüber, ob sie nun die Ewigkeit im "Paradies" oder in der "Hölle" verbringen. Es ist ein System der religiösen Knechtung. Die Anhänger einer solchen Religion haben keine Gewißheit ihres Heils. Sie bleiben im Ungewissen bis zum Jüngsten Gericht, wenn Allah die Entscheidung fällt.

Der Glaube an Jesus Christus bringt jedoch echte Gewißheit des Heils, d. h., wer wirklich an Jesus Christus gläubig geworden ist und von neuem geboren ist, der hat Gewißheit seines Heils. Der weiß, daß er errettet ist vom Tod und von der Verdammnis. Er braucht nicht über sein zukünftige Schicksal nach dem Tod zu spekulieren. Er kann es

hier und jetzt wissen. Jeder echte Christ kann wissen, daß wenn er heute stirbt, er die Ewigkeit mit Gott in Seinem Reich verbringen wird. Der gerettete Christ muß zwar vor dem Richterstuhl Christi (Römer 14:10-12) erscheinen, aber dort wird nicht darüber entschieden, ob er ins Reich Gottes eingeht oder nicht, sondern es wird um seinen Lohn für seinen Dienst für Jesus entschieden (1. Kor. 4:5, Kol. 3:24, Eph. 6:8). Der Christ erscheint am Richterstuhl nicht wegen seiner Rechtfertigung, sondern wegen seiner Belohnung. Im christlichen Glauben klärt sich die Frage nach der Rechtfertigung vor Gott in dem Moment, wenn jemand gerettet wird, indem er von seiner Sünde Buße tut und Jesus Christus als seinen Herrn und Erlöser annimmt. In anderen Religionen klärt sich die Frage nach der Rechtfertigung des Sünders erst nach dem Leben im Gericht.

Was sagt uns die Bibel über die Heilsgewißheit?Heilsgewißheit = Wir können wissen, daß wir errettet sind und Heil empfangen haben.Gott ist's aber, der uns befestigt samt euch in Christus und uns gesalbt und versiegelt und in unsre Herzen das Pfand des Geistes gegeben hat. 2. Kor. 1:21,22.

Der wiedergeborene Christ hat etwas in seinem Herzen, was die Unbekehrten nicht haben können: der Heilige Geist. Die Spötter der heutigen Zeit verspotten den Heiligen Geist, weil Er etwas ist, das sie nicht sehen, nicht anfassen, nicht messen und nicht verstehen können. Nicht umsonst sagt die Bibel in 1. Kor. 2:14:

Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geiste Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß.Jesus selbst sagt über den Heiligen Geist:Den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt

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ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Johannes 14:17.Die Welt kann sich unter dem Heiligen Geist nichts vorstellen. Sie meinen vielleicht, es handle sich um irgendeine mystische Kraft, aber der Heilige Geist ist eine Person und keine unpersönliche Kraft. Mit dem Moment der Errettung des Sünders nimmt der Heilige Geist Wohnung im Gläubigen auf. Die sog. Taufe mit dem Heiligen Geist findet also nicht erst nach der Errettung statt, wie es einige Leute lehren, sondern im Moment der Rettung. Die Taufe mit dem Heiligen Geist, von der Johannes in Mt. 3:30 spricht und die in 1. Kor. 12:13 wieder erwähnt wird, ist also kein "zweites Erlebnis" nach der Bekehrung, sondern im Grunde genommen genau das, was in der Bekehrung stattfindet: Der Heilige Geist wird in unser Herz gegeben. Er wohnt in uns und bleibt bei uns. Die Gegenwart des Heiligen Geistes in uns gibt uns Gewißheit, daß wir errettet sind und das Geschenk des Heils von Gott empfangen haben. Die Gegenwart des Heiligen Geistes in uns führt zu spürbaren Veränderungen, aber der Heilige Geist bewirkt nicht nur ein Gefühl. Er befähigt uns, Frucht zu tragen für den Herrn:Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Glaube, Sanftmut, Enthaltsamkeit. Gal. 5:22.

Je mehr wir uns Gott hingeben, desto mehr kann der Heilige Geist diese Frucht wachsen lassen. Dieser Prozeß wird auch Heiligung genannt. Je mehr sich der Gläubige aber seinen fleischlichen Regungen hingibt, desto weniger wird die Frucht des Geistes in ihm wachsen. Wer also fleischlich lebt, der dämpft den Heiligen Geist. Wer sich aber ganz Gott hingibt, der wird wieder voll Geistes. Eph. 5:18. 1. Thess. 5:19. Römer 6:13, 19 u. 12:1.Wer den Heiligen Geist in sich hat, der weiß, daß er errettet ist und die Ungewißheit über das zukünftige Schicksal hat ein Ende:Der Geist selbst gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind. Römer 8:16.Dieser Vers sagt uns, daß der Heilige Geist unserem menschlichen Geist bezeugt, daß wir Kinder Gottes sind. Wenn sich jemand bekehrt, der weiß von selbst, daß er gerettet ist, weil es ihm vom Heiligen Geist bezeugt wird. Kein Prediger oder christlicher Leiter hat Dir zu sagen, ob du errettet bist oder nicht, denn es wird dir vom Heiligen Geist bezeugt. Andernfalls gilt: Ihr aber seid nicht im Fleisch,

sondern im Geist, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Römer 8:9.Wenn du innerlich immer noch leer bist und mit Schuld beladen bist, dann wirst du Christi Geist wohl nicht haben. Du bist nicht Sein. Das Christsein bzw. die Gotteskindschaft beruht allein darauf, ob der Geist Gottes in uns wohnt oder nicht. Wohnt Er nicht in uns, sind wir im Ungewissen. Wohnt er in uns, haben wir Heilsgewißheit und wir sind uns im klaren darüber, daß wir die Gabe Gottes, das ewige Leben, (Römer 6:23) empfangen haben ohne wenn und aber. Wir wissen es.

Heilsgewißheit beschreibt die Bibel in Römer 5:5 so:Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.Wenn sich jemand bekehrt und gläubig wird, dann sollte dieser Person sich merklich verändern. Das ist nicht nur irgendein innerliches, stilles Ereignis. Gottes Liebe wird in uns ausgegossen! Kannst Du Dir das vorstellen? Solch ein Ereignis sollte unser Denken, Empfinden und Handeln völlig umkrempeln. Solch ein Ereignis sollte uns so verändern, daß wir uns klar von den Menschen, die Jesus ablehnen, unterscheiden. Eine Absonderung findet statt. 2. Kor. 6:14-18.

Weiterhin sagt die Bibel über die Heilsgewißheit:Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, uns zu erleuchten zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. 2. Kor. 4:6.

Sobald also der Heilige Geist in uns Wohnung aufnimmt, erlangen wir eine neue Erkenntnis oder Erleuchtung. Erleuchtung hat nichts mit irgendwelchen fernöstlichen Kulten zu tun. Auch der biblische Begriff "Wiedergeburt" oder "Neugeburt" hat nichts mit fernöstlichen Kulten zu tun. Wir wissen, daß Satan ein Nachäffer Gottes ist. Dies sei zur Klärung gesagt, damit niemand mißversteht, was die Bibel hier meint. Die Gegenwart des Geistes wird mit einem hellen Schein des Lichts verglichen gleichwie der Erschaffung des Lichts ("Es werde Licht") in der

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Schöpfung. Echtes Christsein setzt also einen schöpfenden Gott voraus, denn Gott schafft etwas Neues in uns. Dieses Licht führt zur Erkenntnis. Heilsgewißheit heißt also, Gott zu erkennen. Durch den Heiligen Geist werden wir über unsere Gotteskindschaft, unsere Errettung, in Kenntnis gesetzt, so daß kein Zweifel besteht. Das Zeugnis Gottes ist in uns: Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. ... Und das ist das Zeugnis, daß uns Gott das ewige Leben gegeben hat; und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, der hat das Leben nicht. Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wißt, daß ihr das ewige Leben habt, und damit ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. 1. Joh. 5:10-13.Der Gläubige soll wissen, daß er das ewige Leben hat. Er soll nicht darum bangen, dafür arbeiten, sich knechten oder versuchen, es zu verdienen. Er soll durch den Glauben völlige Gewißheit und Zuversicht darüber haben.

Solche Heilsgewißheit kennen die anderen Religionen nicht. Der Islam lehrt, daß Jesus z. B. nicht am Kreuz starb, sondern das Kreuz überlebte und nach Kaschmir auswanderte und daß Jesus das Kommen des "Propheten" Mohammed vorausgesagt habe, was die Christen dann irrtümlich als "Heiligen Geist" mißverstehen. Somit machen die Mohammedaner ihren Propheten dem Heiligen Geist gleich. Trefflich hat Jesus vor solchem Unfug gewarnt:Denn es werden sich erheben falsche Christusse und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, so daß, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführt werden. Ihr aber sehet euch vor! Siehe, ich habe euch alles zuvor gesagt. Mk. 13:22,23.

Mohammed ist ein falscher Prophet. Der Islam kennt auch einen falschen Christus: Der verborgene 12. Imam wird bei den Schiiten für einen Messias gehalten. Im Iran ist dieser 12. Imam, der einmal leiblich als Messias wiederkehren soll, in der Verfassung als offizielles Staatsoberhaupt vermerkt. Dieser 12. Imam, auch Mahdi genannt, soll die Welt beherrschen und der Glaube an ihn, soll den Islam wieder erneuern. Was für ein falscher Christus! Ich möchte diesem Kerl nicht anhängen,

wenn der echte Christus wiederkehrt. Siehe Offenbarung 19 und 2. Thess. 2:12. Der Islam ist eigentlich auch ein falsches Evangelium, denn Mohammed behauptet, daß er seine Botschaft vom Engel Gabriel empfangen habe. Diese Engelsbotschaften sind nun im Koran zusammengefaßt. Genau vor solch einem Fehler warnt uns die Heilige Schrift, denn Paulus schreibt in Galater 1:8:Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium predigen würden als das, welches wir euch gepredigt haben, der sei verflucht.Deshalb gilt: Wenn irgendjemand oder irgendein Engel etwas predigt, was nicht von Anfang an in der christlichen Gemeinde gelehrt wurde und auf Gottes Wort gründet, der sei verflucht. Selbst wenn Gabriel persönlich dem Mohammed eine Botschaft übergibt, die nicht dem ursprünglichen Evangelium entspricht, dann haben wir uns davon zu distanzieren. Kein anderes Evangelium! Es gibt nur ein Evangelium, und das ist die Botschaft vom Tod, Begräbnis und der Auferstehung Christi. Allein davon hängt unsere Sündenvergebung und unser ewiges Heil ab. Warum soll Gabriel zuerst der Maria erscheinen und ihr Jesus Christus ankündigen (siehe Lukas 1:26-38), wobei er Jesus als Sohn Gottes bezeichnet und seine jungfräuliche Geburt ansagt, wenn Gabriel später dem Mohammed erscheint, und ihm eine Botschaft überreicht, die Jesus zum bloßen Propheten degradiert? Die Botschaft Gabriels an Mohammed unterscheidet sich von der Botschaft Gabriels an Maria, womit der Islam unterstellt, daß sich Gabriel wohl in Jesus getäuscht hätte. Was für ein Unfug!Der Engel Gabriel habe lt. islamischer Tradition dem Abraham einen "Schwarzen Stein" übergeben, der angeblich aus dem Paradies stammt. Dieser Stein ist dann in der Kaaba, dem würfelförmigen Gebäude in Mekka, eingebaut. Im Islam ist dieses Gebäude das "Haus Gottes". Abraham und Ismael haben die Kaaba wieder aufgebaut und wohl diesen "Schwarzen Stein" eingebaut. Es wird behauptet, dieser Stein sei ein Meteorit, was jedoch nicht stichhaltig belegt ist. Was für eine seltsame Legende? Es ist interessant, daß im Islam Abraham und Ismael als Propheten angesehen werden aber nicht Abraham und Isaak. Isaak aber ist der Sohn der Verheißung. Auf Ismael liegt keine Verheißung. Das Resultat ist klar: Kein ewiges Leben, kein Heil,

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kein Heiliger Geist, kein Reich Gottes. Die Bibel sagt:Wir aber, Brüder, sind wie Isaak, Kinder der Verheißung. Galater 4:28.Abraham zeugte Ismael in einem Augenblick des Zweifelns an der Verheißung Gottes nach einem Samen. Abraham zeugte Ismael von der Magd Hagar und nicht von Sara, seiner Ehefrau. Gott spricht zu Abraham:Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr. 1. Mose 17:21.Gott hat keinen mit Bund mit Ismael aufgerichtet. Wer sich also wie die Mohammedaner durch Ismael zu Abraham verbunden sieht, der hat nichts gewonnen. Gottes Bund und Verheißungen gingen von Abraham zu Isaak zu Jakob und somit Israel. Heute schwören die Anhänger des falschen Propheten auf die Vernichtung des Volkes Israels. Dabei hat der Gott der Bibel Israel erwählt, um den Heiden Heil zu bringen durch Jesus Christus, der der König der Juden ist und allein Anspruch hat auf den Thron Davids. Ohne Israel, kein Heil! Würden die Mohammedaner wirklich Abraham angehören, so würden sie zuallererst Israel segnen. 1. Mose 12:3. Leider tun sie genau das Gegenteil. Vorsicht vor den heillosen Lehren des Islams:Auch nicht alle, die Abrahams Nachkommen sind, sind darum seine Kinder. Sondern in Isaak wird dir Nachkommenschaft genannt werden, das ist: nicht die Kinder des Fleisches, die sind Gottes Kinder, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommenschaft gerechnet. Römer 9:7,8.Hier entkräftet die Bibel noch einmal die Idee von der wunderschönen abrahamitischen Einheitsreligion. Für die Heilsgeschichte ist allein Isaak relevant. Ismael ist irrelevant. Die Bibel sagt noch einmal klipp und klar:Aber was spricht die Schrift? Stoße die Magd hinaus und ihren Sohn; denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien. So sind wir nun, Brüder, nicht Kinder der Magd, sondern der Freien. Galater 4:30,31.Die Mohammedaner machen sich selber zur Kinder der Magd, aber diese Kinder haben kein Erbe bei Gott. Sie schließen sich somit selbst von der echten Gotteskindschaft aus. Das ist ein tragischer Fehler! Die wiedergeborenen Christen sind jedoch die Kinder der Freien, weil sie Glauben haben an den Sohn Gottes, der uns frei macht von Sünde. Die an

Christus Gläubigen sind Erben der Verheißung. Als Pfand dieses Erbes haben wir den Heiligen Geist empfangen, der uns bezeugt, daß wir Gottes Kinder sind:In welchem auch ihr, die ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium von eurer Seligkeit, - in welchem auch ihr, da ihr gläubig wurdet, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung, welcher ist das Pfand unsres Erbes zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit. Epheser 1:13,14.Sobald jemand gläubig wird, dann wird er mit diesem Heiligen Geist versiegelt. Nicht erst später irgendwann, wie es einige lehren. Dieser Geist gibt uns Erkenntnis darüber, daß wir zu Christus gehören. Wir brauchen nicht mehr zu zweifeln über das Leben nach dem Tod oder ob wir wirklich gerettet sind oder nicht. Mit diesem Moment wissen wir es. Glauben ist Wissen! Was versiegelt ist, kann man nicht so leicht wieder aufreißen. Drum sagt die Bibel:Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung. Epheser 4:30.Hat sich jemand zu Christus bekehrt und ist an ihn gläubig geworden, so kann seine Rettung nicht mehr rückgängig gemacht werden. Er ist versiegelt bis auf den Tag der Erlösung, also dem Tag an dem wir das volle Erbe empfangen und einen neuen unvergänglichen Leib empfangen, der nicht mehr aus Fleisch und Blut besteht. 1. Kor. 15:50-55. Niemand kann sein Heil verlieren, selbst wenn er es versuchen würde. Ein Christ kann durch Sünde den Geist Gottes, der in ihm wohnt, betrüben, aber er kann das Siegel nicht durchbrechen.Das Evangelium ist mehr als nur Worte. Durch den Heiligen Geist ist es Kraft und Gewißheit:...daß unser Evangelium zu euch kam nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem Heiligen Geist und in großer Gewißheit ... 1. Thess. 1:5.Wenn Gottes Liebe in unser Herz ausgegossen wird durch den Heiligen Geist, so braucht uns unser Herz nicht mehr zu verdammen, sondern wir gewinnen Freimütigkeit zu Gott. Religiöse Systeme, die keine Gewißheit des Heils vermitteln, kennen solche Freimütigkeit zu Gott nicht, sondern es gibt nur mühsame Knechtschaft und die vage Hoffnung, vielleicht einmal errettet zu werden, wenn man gut genug ist und bestimmte Regeln

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einhält. So gibt es manche, die meinen, man müsse die Zehn Gebote halten und sich an die Bergpredigt halten, und wenn man gut genug ist, dann kommt man vielleicht in den Himmel. Das ist ein dummer Volksglaube, der auf Irrtum beruht. Die Bergpredigt ist nicht das Evangelium. Die Zehn Gebote sind nicht das Evangelium. Niemand vermag aus eigener Kraft solche Gesetze Gottes zu halten. Das Evangelium ist die Tatsache, daß kein Mensch durch Gesetzeswerke gerettet werden kann, sondern daß alle Menschen Sünder sind - selbst die allerfrömmsten Gesetzesgelehrten - und daß der einzige Weg der Rechtfertigung von unserer Sünde Jesus Christus ist und speziell das Sühnopfer Jesu Christi am Kreuz. Unsere Erlösung beruht auf dem vergossenen Blut am Kreuz und nicht auf dem selbstgerechten Einhalten gewisser frommer Regeln, die wir uns selbst nach eigenem Geschmack aus der Bibel herauspicken. Kein anderes Evangelium!Wenn uns die Zehn Gebote oder die Bergpredigt irgendetwas zeigen, dann ist es unsere eigene Sündhaftigkeit, denn kein Mensch kann 100%ig diese Gebote halten und sich vor Gott für gerecht halten. Die Bibel sagt in Römer 3:20: Weil kein Fleisch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerechtfertigt wird; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde."Deshalb brauchen wir den rechtfertigenden Glauben an Jesus und Jesus allein. Das Gesetz und damit auch die Zehn Gebote sind lediglich der ärztliche Befund, der uns bescheinigt, daß wir krank sind mit Sünde. Der Befund bringt lediglich Erkenntnis über die Krankheit. Das Evangelium ist das Heilmittel. Jesus ist der Arzt (Mt. 9:12), der das Heilmittel verabreicht. Wir dürfen den Befund nicht mit dem Heilmittel verwechseln.

Wenn Du Christ bist, hast Du wirklich diese Heilsgewißheit, von der hier die Rede ist? Würdest Du vielleicht für die islamische Welt beten, die so betrogen ist durch einen falschen Propheten und nun meint, durch den Terror, könne man die Ankunft des "Mahdis" noch beschleunigen? Über 3 Millionen Muslime leben in Deutschland. Hast Du jemals einem ein Traktat gegeben oder ihm von Jesus Christus erzählt? Hast Du mit ihnen einmal die Gewalt verherrlichenden Stellen im Koran diskutiert? Ganze Stadtviertel in Deutschland sind zu islamischen Ghettos geworden. Hast Du jemals

darüber nachgedacht, daß dies ein großes Missionsfeld in Deutschland ist? Willst Du tatenlos zusehen, wie sich die Botschaft eines falschen Propheten in Deutschland ausbreitet, für den Gewalt und sexueller Mißbrauch an der Tagesordnung stand? Die falsche Ökumene von heute verkündet, daß "Allah" und der Gott der Christen ein und derselbe seien. Die politisch korrekten Medien meiden schon das Wort "Allah" und sagen direkt "Gott", um der Bevölkerung vorzugaukeln, es gäbe keinen Unterschied. Wir wissen aber jetzt, nachdem wir die Heilige Schrift geöffnet haben, daß es einen gewaltigen Unterschied gibt. Bete für die islamische Welt, daß sie zur Erkenntnis Jesu Christi finden. Der islamistische Terror sollte vielleicht selbst einige Mohammedaner erschrecken über die Grausamkeit ihres eigenen Systems. Mögen sie deshalb ihre Religion verlassen und bei Jesus wahren Frieden finden.

Falls Du Moslem bist, was hast Du zu folgenden Koranversen zu sagen:Da dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!“ Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten. Wer aber Allah

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und Seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen. Sure 8:13,14.Sind mit Schrecken auch Terrorakte verbunden?Wen genau wollt ihr oberhalb des Nackens treffen und ihm die Fingerspitzen abhauen? Antwort bitte!Und rüstet wider sie, was ihr nur vermögt an Streitkräften und berittenen Grenzwachen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euren Feind und außer ihnen andere, die ihr nicht kennt; Allah kennt sie. Und was ihr auch aufwendet für Allahs Sache, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen. Sure 8:61.Das klingt doch wie eine Gutheißung von Heiligem Krieg, Vernichtung Israels und weltweitem Terror. Also erzählt mir nichts von einer Religion des Friedens. Das ist doch Heuchelei.Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder dass sie aus dem Lande vertrieben würden.52 Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe. Sure 8:34.Ist das die Begründung des Korans für den Terror gegen amerikanische Einrichtungen in Jemen oder in Nairobi?Und wenn Wir eine Stadt zu zerstören beabsichtigen, lassen Wir Unser Gebot an ihre Reichen ergehen; sie aber freveln darin, so wird der Richterspruch fällig gegen sie, und Wir zerstören sie bis auf den Grund. Sure 17:17.Wann ist das Gebot an die Reichen ergangen bei den Angriffen vom 11. September 2001? Sind damit die zahllosen Put-Optionen auf amerikanische Fluggesellschaften gemeint, die wenige Tage vor den Angriffen getätigt wurden?Wenn ihr in der Schlacht (jihad) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken; und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnüret die Bande fest. Hernach dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, Er hätte sie Selbst strafen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg getötet werden – nie wird Er ihre Werke zunichte machen. Sure 47:5.Dieser Vers klingt wie die Praxis bei den zahlreichen Entführungen von Soldaten,

Journalisten und ausländischen Facharbeitern im Irak. Ist das so? Bitte Stellungnahme.O Prophet, streite gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihr Aufenthalt ist die Hölle, und schlimm ist die Bestimmung! Sure 8:37.Ihr Schlawiner, diesen Vers habt ihr in der deutschen Version ganz schön abgeschwächt. In anderen Koranversionen steht nicht "streite" sondern "führe Krieg". Übersetzt gefälligst ehrlich und gebt uns nicht irgendwelche abgeschwächten Formulierungen, hinter denen ihr eure wahren Intentionen verbergen könnt. Anstatt Bestimmung heißt es dann "böses Schicksal". Den modernen Deutschen gebt ihr irgendeine Wischi-waschi-Übersetzung des Korans, die nicht die harte Sprache des Originals hat.Wie so manche Stadt, voll der Ungerechtigkeit, haben Wir schon niedergebrochen und nach ihr ein anderes Volk erweckt! Und da sie Unsere Strafe verspürten, siehe, da begannen sie davor zu fliehen. „Fliehet nicht, sondern kehret zurück zu dem Behagen, das ihr genießen durftet, und zu euren Wohnstätten, damit ihr befragt werdet.“ Sie sprachen: „O weh uns, wir waren wahrlich Frevler!“ Und dieser ihr Ruf hörte nicht eher auf, als bis Wir sie niedermähten, in Asche verwandelnd. Wir erschufen den Himmel und die Erde und was zwischen beiden ist nicht zum Spiel. Sure 21:12-17.Ihr wollt also Städte nieder brechen und andere Völker erwecken? Wen genau wollt ihr niedermähen? Wer hat Himmel und Erde erschaffen?So viel Absurdität habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gelesen. Und das ist nur ein kleiner Vorgeschmack aus dem Koran. Da bin ich froh, daß ich Gottes Wort in Form der Bibel habe. Im Koran vermisse ich prophetische Worte. Die Bibel sagte den Fall Babylons voraus, und es war so. Die Zerstörung Ninives wurde vorhergesagt, und es geschah so. Details über Alexander den Großen wurden prophezeit. Der Untergang von Tyrus wurde prophezeit. Die Geburt und das Werk Christi wurden detailliert Jahrhunderte im voraus prophezeit. Die Vernichtung Jerusalems im Jahr 70 n. Chr. wurde vorausgesagt mit spezifischen Warnungen. Die Spaltung und der Fall des Römischen Reiches wurden prophezeit. Ein Abfall vom Glauben in den letzten Tagen wurde

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prophezeit. Die Schaffung einer globalen Weltregierung und eines globalen Wirtschaftsfaschismus wurden prophezeit. Globalisierung! Die Sammlung des Volkes Israels wurde prophezeit. Vieles von dem ist bereits erfüllt bzw. erfüllt sich zur Zeit. Diese Perfektion ist in keinem anderen Buch zu finden, das die Menschheit bisher hatte.

Ingo Breuer

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