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der Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen Rundbrief Ostern 2012 Kreuz ist Trumpf Beiträge zum Thema, Neues aus der Berufsgruppe, Dialogprozess, Jahresbild Berufungspastoral

Rundbrief 13

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Hört sich spielerisch an, ist aber wirklich so: das Kreuz ist für uns Christen kein Symbol der Niederlage mehr, sondern eine Erinnerung daran, dass wir längst erlöst sind. Lesen Sie hier mehr dazu und Neues aus der Berufsgruppe.

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der Gemeindereferentinnen undGemeindereferentenim Bistum Essen

RundbriefOstern 2012

Kreuz ist Trumpf Beiträge zum Thema, Neues ausder Berufsgruppe,Dialogprozess, JahresbildBerufungspastoral

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L i e b e K o l l e g i n n e n u n d K o l l e g e n !

Wer gerne Karten spielt,

insbesondere Skat oder

Doppelkopf, weiß, was ein guter

Trumpf in der eigenen Hand

ausmacht. Das Spiel bleibt bei

mir, ich kann es womöglich

kontrollieren, ein Sieg ist sehr

wahrscheinlich, mitunter gewiss.

Das Bild mit den Karten in der

Hand zeigt dem Spieler ein Blatt,

das selbst bei vollkommen

fehlerhafter Spielweise nicht

verloren werden kann, wenn

Kreuz „Trumpf“ ist.

Für uns Christen ist Kreuz immer

und besonders in dieser Fasten-

und Osterzeit, Trumpf.

Aus einem wahrhaft barbarischen

Vollstreckungsinstrument der

Todesstrafe der Römer, das zu

irdischen Lebzeiten Jesu bei allen

von den Römern okkupierten

Völkern Angst und Schrecken

verbreitete und Symbol für

unterdrückte Ohnmacht gegenüber

den fremden Besatzern war, wurde

durch den Tod und die

Auferstehung Christi das

Heilszeichen für einen Großteil der

Menschheit. Jesus hat durch sein

Leiden am Marterwerkzeug selbst

dieses gewandelt und auch dadurch

uns Menschen erlöst. Alle Furcht,

alles Leid, alle Quälerei endet mit

ihm und durch ihn, den

Gekreuzigten.

Das Leben ist kein Spiel und das

Leiden Christi somit erst recht

nicht. Dennoch zeigen sich

zwischen unserem Leben und

beispielsweise einem solchen,

eingangs erwähnten Kartenspiel

Parallelen: Das Glück, die

Voraussetzungen mitbekommen zu

haben, das Spiel, wie auch das

Leben zu meistern. Das Risiko zu

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Gregor Lauenburger

scheitern, zu verlieren. Die

Möglichkeit eigene Stärken zum

eigenen, wie auch dem des

Mitspielers, des Mitmenschen

einzusetzen.

So ist auch in unserem Leben

„Kreuz Trumpf“. So sind auch wir

Christen aufgerufen und

verpflichtet, diesen, uns

geschenkten Trumpf auszunutzen

und auch zum Wohle des

Nächsten zeugnisgebend

zu verwenden.

Wir wissen bereits: Mit

diesem Trumpf werden

auch wir Sieger und

Siegerin sein!

In diesem Sinne wünsche ich im

Namen des gesamten

Redaktionsteams viel Freude bei

der Lektüre dieses Rundbriefes,

eine besinnliche und erfolgreiche

Fastenzeit, vor allem aber ein

gesegnetes Osterfest.

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A k t u e l l e s f ü r d i e B e r u f s g r u p p e

Susanne Heimann Pfarrei St. Barbara in Mülheim, Gemeinde St. Barbara in Mülheim-Dümpten

Antje Koch Pfarrei St. Dionysius in Essen, Gemeinde St. Michael in Essen-Dellwig

Im Rahmen desDiözesantagesbestehtGelegenheit, denKolleginnen zugratulieren undmit ihnen zufeiern.

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I m D i a l o g m i t d e m B i s c h o f :D i ö z e s a n t a g

Termin: Samstag, 2. Juni 2012

Abfahrt: 09.00 Uhr Bischöfliches Generalvikariat – Bussteig

10.15 Uhr Eucharistiefeier im Ludgerus-Dom in Billerbeck

11.30 Uhr Wanderrecollectio auf dem Sint-Lürs-Weg (St. Ludgerus-Weg) von Billerbeck nach Gerleve - Abschluss in der Klosterkirche

(Ein Bus steht zur Fahrt nach Gerleve zur Verfügung)

13.45 Uhr Imbiss

14.45 Uhr Gespräch mit Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Rückfahrt: 17.00 Uhr

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M i t d e m F r i e d e n s k r e u zd u r c h d a s K i r c h e n j a h r

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„Das Schwere leicht sagen, und darin das Leben entdecken, so kann in einem Satzdie Geschichte des Friedenskreuzes zusammengefasst werden.“ Mit diesenWorten beginnt die Einleitung des Arbeitsbuches zum Friedenskreuz. DieseErfahrung habe auch ich mit dem Friedenskreuz gemacht.Im ersten Moment erinnert es an die Materialien der Kett Methode, da auch hierbildliche Gestaltung und meditative Einheiten einen großen Raum einnehmen,aber hier können anhand konkreter Bilder Bibelstellen dargestellt werden. Das verbindende Element ist dasFriedenskreuz mit seinen siebenTeilen:Krone und Stern erzählen von Adventund Weihnachten, Wellen und Taubeerzählen von der Taufe Jesu undunserer Taufe, das Haus als Zeichenfür die Häuser, in die Jesus einkehrteund neues Leben brachte, und Brotund Kelch als Zeichen der GegenwartChristi. So spannt sich der Bogen desGeleits der Liebe Gottes durch alleZeiten des Jahres.

In dem Arbeitsbuch gibt es jeweilseinleitende Gedanken, Geschichten,Lieder und Vorschläge für einLegebild. Es ist für Kinder allerAltersstufen geeignet. Man kann esfür Katechesen ebenso, wie füreigene Kindergottesdiensteverwenden. Diese Methode lädt zumMit-tun und Mit-feiern ein.Die Materialien können imMedienforum des Bistums Essen ausgeliehen werden.

Neue Lieder, Geschichten und Ideen zur Gestaltung inKindergarten, Grundschule, Familie und Kirchengemeinde

Elvira Neumann

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als ich Ende September 2010 dieLeitung des Dezernates Pastoralübernahm, hatte gerade ErzbischofZollitsch als Vorsitzender derdeutschen Bischofskonferenz seinReferat Zukunft der Kirche – Kircheder Zukunft gehalten und einenDialogprozess in der Kirche inDeutschland angeregt.

Sehr schnell wurde unserem Bischofund anderen Verantwortlichen klar,dass wir einen solchen Prozess desDialoges auch im Bistum Essenbrauchen, da wir nach demUmstrukturierungsprozess dervergangenen Jahre weitereHerausforderungen in der Pastoral voruns haben.

Um diese Herausforderungenbewältigen zu können, brauchen wirin einer guten Kultur desMiteinanders Verständigungen aufsehr konkrete und wesentlicheHandlungsoptionen hin, um lebendigund in weiten Bezügen heute Kirchezu sein.

Lange haben wir mit vielenEngagierten überlegt, wie dieserDialogprozess auf den Weg gebrachtwerden kann.

Liebe Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen,

Ein wesentlicher Bestandteil sind nundie sechs Bistumsforen, auf denen dieHandlungsoptionen konkretisiertwerden sollen.

Das erste Bistumsforum hat am28.1.2012 stattgefunden und ich sagees offen: Ich bin sehr froh darüber,dass dieses erste Forum eine sopositive Resonanz gefunden hat. Wirkönnen darauf aufbauen und nun dieweiteren Foren angehen.

Viele sagen – sicherlich nicht ganz zuunrecht –, dass das erste Forum vorallem Hören und Zuhören war. Ja,das war es! Aber, um in einen tiefen,ehrlichen und ergebnisorientiertenDialog einzutreten, braucht eszunächst einmal das HÖREN.

Das kennen wir aus der biblischenBotschaft: Gott ruft den Menschen.Abraham hört zunächst auf dieStimme Gottes. Er hört und antwortetauf Gottes Ruf. Maria hört auf dieStimme des Engels und sagt Ja zuGottes Plan mit ihr und denMenschen. Die Jünger hören auf JesuWort und folgen ihm nach. Einen derbewegendsten Dialoge zwischenJesus und seinen Jüngern hören wiralljährlich am Ostermontag in derErzählung von den Emmausjüngern,die mit dem Auferstandenenunterwegs sind.

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Ihr Michael Dörnemann

Martin Buber schreibt über das Zieleines Dialoges, „den anderen imZuhören so groß wie möglich ma-chen“. Das konnten dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer am28.1. erleben.

Viele fragen, warum wir nicht dieBistumsforen offen für alleInteressierten anbieten. Wir haben inder Steuerungsgruppe mit den beidenModeratorinnen darüber sehr langediskutiert. Wenn es zu konkretenVereinbarungen auf den Forenkommen soll, dann brauchen wir eineverlässliche Gruppe, die den Prozessim Ganzen mitgestaltet und später fürdie Umsetzung der vereinbarten Zieleeinsteht. Das geht letztlich nur mitDelegierten aus den unterschiedlichenBereichen unseres Bistums. Trotzdemist uns Transparenz und Offenheitwichtig. Darum haben alle dieMöglichkeit, am Abend eines jedenBistumsforums sich mit denTeilnehmerinnen und Teilnehmernauszutauschen und Anregungen zugeben. Ich bin dankbar, dass bereits am28.1. viele Menschen dieseMöglichkeit genutzt haben. Auch überdie Internetseite „zukunft aufkatholisch“ kann man sich am

Dialogprozess beteiligen; fernerbei den vielen offenenVeranstaltungen in der Wolfsburg,im Medienforum, in denBildungswerken unserer Städteund Kreise.

Gott hat mit uns den Dialogbegonnen. Wir sollen ihm zu allenZeiten antworten auf seinen Ruf.Tun wir dies gemeinsam alsGetaufte und Gefirmte in Sinne desEvangeliums Jesu Christi und sindwir dadurch lebendige Kirche im21. Jahrhundert.

So freue ich mich auf die vielenDialoge, auch mit Ihnen in denkommenden Monaten, undwünsche Ihnen Kraft undZuversicht in ihrem Dienst, nichtzuletzt durch die kommende Feiervon Jesu Tod und Auferstehung!

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D a s J a h r e s b i l d d e r B e r u f u n g s p a s t o r a l

Menschendicht zusammen gedrängtschauen nach vornAuf was?

Helles strahlt aufdurchdringt, verändertentflammtAlles?

Köpfe sind klarKörper verschmelzenwerden einsWas ist das?

Christus,du Sonne, die nicht untergehtdein Wort ist Licht und LebenWer bist du?

Viele ziehst du anin deinen KreisbegeisterstWarum?

Du verbreitest Feuer,Wirkkraft und Energiedie nicht zu fassen sindAuch heute?

Menschen fühlen sich gerufenleben andersauf dich hinUnd ich?

Michael Rupieper, Münster

Arbeitsmaterialien (Werkheft,Brainstorming, Meditationen)und das Bild selbst sind alsPostkarte, Gebetsbild undBilddatei in der Diözesanstellefür Berufungspastoralerhältlich.(T 0201-2204-214 / [email protected])

„Bergpredigt“ – Berufung durch das Wort

Karola Onken

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E i n e e t w a s a n d e r e F o r m v o n E x e r z i t i e n

Zunächst ist es eine E-Mail wie alleanderen auch. Angekündigt durch einleises „Pling“, die freundliche Ansage„Sie haben Post“ oder einfach dasZeichen eines Briefumschlages.

Und doch ist alles ganz anders. Wer sichan den Online-Exerzitien „He@ven online“ beteiligte, erhielt in der Fastenzeitab Aschermittwoch 42mal elektronischeBriefe, die eine Zeit der Erholung, desInnehaltens, als Unterbrechung desAlltags dienen sollen – überall dort, woMails empfangen werden.

Die Idee ist so naheliegend wie einfach:(Junge) Menschen sind überallerreichbar. Nicht zuletzt Pia Kuhnle undMirco Quint selber. Die Initiatoren desProjektes, Jugendreferentin im BistumEssen und Kreis-Jugendseelsorger imEnnepe-Ruhr-Kreis, haben genau daangesetzt. „E-Mails empfangen wir jedenTag, warum also dieses Medium nichtnutzen und damit geistliche Impulseverschicken, die uns die Möglichkeiteiner Rückbesinnung auf uns selber undunseren Glauben geben?“, fragt PiaKuhnle. Die Sozialpädagogin brachte vorzwei Jahren die Idee auf, als „He@venon line“ zum ersten Mal ins Netz ging.30 Teilnehmer waren es da, geworbendurch Mund-zu-Mund-Propaganda, aneine Internet-Seite war noch nicht zudenken. 2011 dann gab es mehr alszehnmal so viele Interessenten. In diesemJahr wurde die nächste Bestmarkeerreicht – mehr als 930 Teilnehmerzählen wir zum jetzigen Zeitpunkt. Undwas als Angebot für Jugendliche imEnnepe-Ruhr-Kreis begann, hat sich zu

einem deutschlandweiten,altersübergreifenden Projekt entwickelt.

Das Ganze ist kostenlos – und dieTeilnehmer bekommen sogar etwaszurück. Neben der Auseinandersetzungmit Fragen des Glaubens bestand dieMöglichkeit, mit einem von insgesamt 86geistlichen Begleitern die Fastenzeit zudurchgehen: Montags bis samstags gab esdie Impulse als „Blaue Briefe“ zugesandt– in diesem Jahr unter dem Leitthema„Jesus“ – sonntags erfolgt eine Reflexionmit einem Begleiter. Alles per E-Mail,alles so persönlich wie jeder einzelne eszuließ. Niemand musste eineRückmeldung geben.

Vielfach war es jedoch gewünscht, mitden Priestern, Gemeindereferenten,Gemeindereferentinnen oder anderenMenschen mit theologischem undseelsorglichem Hintergrund, in einenDialog zu treten, um so Fragen, diewährend der Woche auftauchen,beantwortet zu bekommen. Über 2020Teilnehmer nahmen das Angebot derGeistlichen Begleitung dieses Jahr inAnspruch.

Denkanstöße in den „Blauen Briefen“ gabes durch Lieder, Gedichte, Texte –zumeist interaktiv aufbereitet. „Wirnutzen die ganze Palette des Mediums“,sagt Pia Kuhnle.

Mit dem wachsendem Erfolg wird derAuftritt von „He@ven on line“ immerprofessioneller. Auf Facebook ist manebenso vertreten wie es einen QR-Codeals zusätzliches Werbemittel gibt. Mittelsdieses zweidimensionalen Bildes gelangtman direkt auf die Internet-Seite, die

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D a s K r e u z m i t d e m K r e u z

Nimm es nicht aufdie leichte Schulter

Immer malwieder dieSitzhaltungändern, sagt derOrthopäde, dasverhindertBandscheiben-vorfall

ImIdealfallspürst dudein Kreuzgar nicht

Fortsetzung von S. 11

Mirco Quint

mittlerweile professionellprogrammiert ist. BlaueLesezeichen wurden zudemals Werbung verteilt. Dergroße Erfolg desvergangenen Jahres hat zueinem zweiten Projektgeführt: Im Advent gab es anjedem Sonntag einenAdvents-Impuls.

Nicht die Erfindung vonOnline-Exerzitien könnensich die Macher zugutehalten, wohl aber die täglicheRoutine während derFastenzeit. „Gerade in denWochen vor Ostern bestehtimmer wieder der Wunschnach Einkehr und Ruhe“,erfährt Mirco Quint beiseiner Arbeit als Kaplan.„Viele Menschen wissen abernicht, wie sie diesesBedürfnis erfüllen können.Mit unseren Impulsen ist dasmöglich.“ So freuen sich diebeiden auf jeden, der sichonline Ostern entgegen machtund dabei feststellen wird:

s. Fortbildungsprogramm S. 46

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„All in (one)“ meint zum einen, dass der Mensch, aber auch Gott beider Spendung von Sakramenten „all in“ geht. Wir bekommen allesgeschenkt und haben die freie Wahl, dieses Geschenk auchanzunehmen. Nehmen wir es an, dann gehen wir aber auch „all in“.Zum anderen wird bei einer Erwachsenentaufe Taufe-Kommunion-Firmung gleichzeitig gefeiert, also „all in one“ alles auf einmal.Der Begriff „all in“ ist in der Pokersprache sehr wichtig und meinteine große Risikobereitschaft, aber auch Überzeugung, das Spiel zugewinnen. „All in“ wird ebenfalls als letzte Hoffnung gegangen,wenn das gesamte Spiel/Turnier verloren scheint.

Zitat aus der Katechese:

Nähere Informationen erhalten Sie bei Kaplan Mirco Quint.

T h e m a e i n e r J u g e n d m e s s e

Dieser Gottesdienst wurde am 8. November 2009 imJugendpastoralen Zentrum in Schwelm gefeiert.

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Den 49. Weltgebetstag fürGeistliche Berufe feiern wir am 4.Ostersonntag – 29. April 2012.Das Jahresthema lautet: ZumBeispiel: DU! An diesem Tag wirdeine zentrale Veranstaltung desBistums in der Filialkirche Heilig-Geist, in der Pfarrei St. Mariä-Geburt, für junge Leute zwischen16 und 40 Jahren stattfinden.Interessierte erhalten an diesemInfo- und Begegnungsnachmittaggezielte Infos von Vertreternunterschiedlicher Berufsgruppen,Ordenshäuser und Säkularinstitutezu einzelnen Diensten undAusbildungen, Voraussetzungen,Berufsbildern und realenberuflichen Möglichkeitengeistlicher und kirchlicher Berufe.Weitere Infos gibt es Anfang Märzin der Diözesanstelle fürBerufungspastoral in Essen-Mitteunter 0201-2204-214 und in denPfarrnachrichten unsererGemeinden.

H i l f r e i c h e H i n w e i s e

Pestkreuz,Bunkerkreuz,Bräutigams-kreuz: Nichtnur als Symbole unserer christlichenKultur sind Wegekreuze undBildstöcke bekannt. Auch Namen undVolksmund-Überlieferungen verraten,dass jedes Kreuz eineunverwechselbare Geschichte hat.Der gebürtige Essener Hugo Rieth hatsolche besonderen Geschichtengesammelt und zusammengestellt inseinem Büchlein „Wegekreuze undBildstöcke in Essen“, Reihe: Heimat-ARCHIV, Sutton-Verlag, 120 Seiten,54 Abbildungen, ISBN 3-89702-933-2,12,90 €.

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Quellenangaben

Die Rechte an Bildern und Texten liegen bei den Autorinnen und Autoren, denKünstlerinnen und Künstlern. Wir haben uns bemüht, alle Angaben zusammenzustellen,und bitten um Hinweise, falls uns ein Fehler unterlaufen sein sollte.

Texte:

Seite 6: Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr (s. Bilder), Seite 10: MichaelRupieper

Bilder:Titelbild: G. Lauenburger, Seite 4: 49. Weltgebetstag für Geistliche Berufe, Seiet 5: unterVerwendung eines Bildes von N. Pricking/Kevelaer, Seite 6 und 7: Mit dem Friedenskreuzdurch das Kirchenjahr, Reinhard Horn/ Ulrich Walter, KONTAKTE Musikverlag,Lippstadt 2006, ISBN 3-89617-173-9, Seiten 9: Dialogprozess im Bistum Essen, Seite 10:Karola Onken, Seite 12: D. Janssen, Seite 13: Jugendkirche Schwelm, Seite 14: G.Lauenburger, Seite 16: unter Verwendung eines Bildes von N. Pricking/Kevelaer

Impressum

Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen, Zwölfling 16,45127 Essen, Telefon 0201-2204 -243

Redaktion: Dorothea Bertz, Dorothee Janssen, Ingeborg Klein, Gregor Lauenburger, Elvira Neumann

Mitarbeit: Domkapitular Dr. Michael Dörnemann, Kaplan Mirco Quint und viele hilfreiche Korrekturleserinnen

Druck: Bischöfliches Generalvikariat, ZA IT-Service

Redaktionsschluss: 18. April 2012

Arbeitstitel der nächsten Ausgabe: „Einen neuen Aufbruch wagen“

H i l f r e i c h e H i n w e i s e

zu Seite 12: Fortbildung „Arbeits- und Gesundheitsschutz“,2. Mai 2012, 9.00 bis 16 Uhr, KHH,s. Fortbildungsprogramm

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Seid stets bereit,jedem Rede und Antwort zu stehen,der nach der Hoffnung fragt,die euch erfüllt.

1 Petrus 3, 15