David Kauer: Die digitale Revolution

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Die digitale RevolutionEine neue Kundengeneration verändert die Welt

David Kauer

Seite 2

Agenda

Facts & Figures

Verlagerung zu user-zentrierten Ökosystemen

Digital Natives, Digital Immigrants, Silver Surfer & Co.

Handlungsoptionen für die Zukunft

Die digitale Revolution

Facts & Figures

[Quelle: http://economicnewstv.com]

Seite 4

Eine neue Kundengeneration verändert die WeltFacts & Figures

Seite 5


Seite 6


[Quelle: The future of (mobile) payments, Deutsche Bank]

Seite 7[Quelle: The future of (mobile) payments, Deutsche Bank]






[http://www.b2bmarketingexperiences.com]


Verlagerung zu user-zentrierten Ökosystemen

Seite 11

Eine neue Kundengeneration verändert die WeltVerlagerung zu dezentralen, user-zentrierten Ökosystemen

[Quelle: 1.bp.blogspot.com]

Seite 12

Eine neue Kundengeneration verändert die WeltCustomer Journey durch ein Ökosystem multipler Zugangspunkte

Seite 13[Quelle: http://2.bp.blogspot.com]

«Der technologische Fortschritt führt zu einer Demokratisierung und Dezentralisierung von ehemals zentraler, proprietärer Information. Mit dem Empowerment der User findet ein Paradmigmenwechsel statt, welcher neue Businessmodelle von den Unternehmen einfordert.«

These 1

[Quelle: www.freedomwallpaper.com]


Digital Natives, Digital Immigrants,Silver Surfer & Co.

Seite 15

Digital Natives

[Quelle: mec]

Spass & Aufregung

Seite 16

Digital Natives

We Media

[Quelle: mec]

Seite 17

Digital Natives

Zugehörigkeitsgefühl


Digital Natives

Kontrolle haben

Seite 19[Quelle: G2]

Digital Natives

Augmented Reality

Seite 20

Digital Natives

[Quelle: www.maedchen.de]

Seite 21

Digital Natives

[Quelle: www.sackmesser.ch]

All-in-one

Seite 22

Digital Natives

Multi-Tasking

Schnellere Informationsverarbeitung

Grafiken & Visualisierungen

Hohe Risikobereitschaft

Here & now-Kultur

Rascheres Handeln

Präferenz für Spiele und Phantasiewelten

Kontrolle habenAttraktiv sein

Plug & Play

Harmonie & Einfachheit

Dekonstruktion & individuelle Anpassung

Liquid Content

Sharing

Lieben „die kleinen Helferlein“Geschwindigkeit ist normal!

„E-Mail ist für alte Leute“

Experimentierfreudig

Individualität

Seite 23

Grosser Drang nach (Wahl)freiheit & Flexibilität

Digital Natives

Autorität durch Glaubwürdigkeit & Überzeugungskraft (nicht Hierarchie)

Apps als Ausdruck von Individualität & Persönlichkeit

Transparenz als zentrales Credo

kommunikativ

kreativ

kollaborativ

Augmented Reality

Induktives Entdecken: Try&ErrorVerwenden digitale Technologie um sich kreativ auszudrücken und mit anderen zu teilen

Fragen Communities um Rat

Hedonistisch

optimistisch

Kabel- und drahtlosMobil

Informationen werden sofort empfangen und gegeben

ungeduldig

Auf der Suche nach neuem Wertesystem

Berühmtheit / Bekannheit: Internet als Vehikel zur Audienz

Hohe Erwartungen

Seite 24

Digital Natives

[Quelle: http://2.bp.blogspot.com]

«Digital Natives sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht die kaufkräftigen Kundensegmente. Sie sind jedoch ein zentraler Schlüssel um die Anforderungen der neuen Kundengeneration zu verstehen und mit gezielten Innovationen die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens langfristig zu sichern.«

These 2


These 3

«Die neuen Technologien führen zu einer Disruption zentraler Plattformen von Intermediären, welche das Verhalten der neuen Kundengeneration nicht rechtzeitig antizipieren. Bsp. sind die Musik- und Filmbranche oder der Buchhandel, welche durch die digitale Revolution Marktanteile verloren haben.«


These 4«Die Konvergenz der Endgeräte und Märkte sowie die kanal- und medienübergreifende Bündelung von Aktivitäten der User führt mittelfristig zu einer Konsolidierung der Organisationsstruktur von Unternehmen. Diese weisen heute vielfach noch eine stark nach Zugangspunkt, Kanal und Medium fragmentierte Organisation auf.«


These 5

«Apple verfügt über rund 400 Mio. Kunden weltweit, mehr als die Top 3 Banken zusammen. Bei der Nutzung neuer Technologien handelt es sich um ein Massenphänomen. Bald werden die Non- und Nearbanken ihren Usern umfangreichere Bankingleistungenanbieten können als die etablierten Player.«


These 6

«6% aller bargeldlosen Transaktionen werden über Frameworks von Nonbanken abgewickelt. Experten der deutschen Bank erwarten für 2013 eine Steigerung auf 8%. Bei den Banken und Finanzinstituten werden viele Ressourcen und Mittel durch Regulatorien alloziert und dadurch die Innovationskapazität geschwächt.«

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Handlungsoptionen für die Zukunft

[Quelle: www.hdwallpaperstop.com

Seite 30

T-CommerceDirektverkauf aus Videos & Filmen

[Quelle: www.certi.org.br]

Seite 31

Virtualisierung physischer FlächenBsp. Coop & Tesco Homeplus

[Quelle: littledoremi.com] [Quelle: youscan.me]

[Quelle: patrickquintavalle.wordpress.com] [Quelle: wiwo.de]

Seite 32

Crowdsourcing

[Quelle: www.resultsfromcrowds.com][Quelle: www.agencypost.com]

Seite 33

Self-Service Do it yourself Co-Design Co-Creation

Receive

Daten

Information

Klassifizierung, Kategorisierung

Zeitlicher Ablauf, Prozess

Logisches Modell

Direct EconomyKnow-How Transfer an User & Steigerung des Interaktionsgrads

[Quelle: Think Tank Avenir Suisse]

Seite 34

Digital Wallets

[Quelle: SapientNitro]

Seite 35

Digital Wallets

Seite 36[Quelle: Money of the future, www.lifesreda.ru]

Digital WalletsBsp. Geode


Digital WalletsBsp. Geode

Seite 38

Mobile POS Terminals

[Quelle: Money of the future, www.lifesreda.ru]


Mobile BanksBsp. PingIt von Barclays Bank


Fotokassa application


Web moneyBsp. Bitcoins

Seite 42

StandardisierungSupranationale und parteienübergreifende Frameworks

Seite 43

Kreieren von SensationenStrukturen und gefühlte Objekte auf Displays

[Quelle: senseg.com]

Seite 44[Quelle: senseg.com]

Die andere Bank

Offene Systeme

Hoher Innovationsgrad

Kurzes Time-to-Market

Technologie als Innovationstreiber und Educator

Web 4.0 Strategische Partnerschaften

Hohe Convenience

Kreieren von produkt-, kanal- und medienübergreifenden Ökosystemen

Seite 45

2005 2011 2012 2010

E-Kässeli

E-Cockpit (Personal Finance Management PFM)

Mobile Banking iOS und Android Einkauf mit dem Handy

2009

SMS Zahlung / Reload &

Saldoabfrage

2007

Handy

Debitoren-

Zahlungen

= Erster Anbieter in der Schweiz

2000 1998

PostFinance Innovationen

E-Payment

Innovationen, Innovationen, InnovationenUser wollen neue Features!


These 7

«.««Die Grossbanken der Zukunft heissen Google, Apple oder Paypal. Die Vernetzung der User in Ökosystemen unter Verwendung von Big Data ist ein wichtiger Werttreiber – auch für Banken und Finanzinstitute. Nur mit grundlegend neuen Businessmodellen, welche auf user-zentrierten Ansätzen basieren, können Banken und Finanzinstitute ihre Marktposition langfristig ausbauen. «

Seite 47[Quelle: ma-associates.com]

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Seite 48

AnhangQuellen

www.marcprensky.com

Innopay: Online payments 2012

Deutsche Bank: The future of (mobile) payments, 2012

Life SREDA: Money of the future, 2012

Think Tank Avenir Suisse: Direct Economy – Eine Anleitung für die Zukunft

SapientNitro: Thin is in, the future of Digital Wallets, 2011

www.senseq.com

G2: Engaging and Activating Digitally Enabled Shoppers Along the PurchaseDecision Journey

www.slideshare.net

www.google.ch

www.wikipedia.org

PostFinance-interne Daten

www.youtube.com: The financial reformation (trailer, Sibos2010)

Diverse weitere Internetquellen

http://www.marcprensky.com/

http://www.senseq.com/

http://www.slideshare.net/

http://www.google.ch/

http://www.wikipedia.org/

http://www.youtube.com/

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AnhangKontakt

David Kauer Die Schweizerische PostProduktmanager / Projektleiter PostFinanceE-Payment Zahlungsverkehr NationalTelefon +41 79 713 57 27 Nordring 8E-Mail: [email protected] 3030 Bernwww.postfinance.ch

mailto:[email protected]

http://www.postfinance.ch/

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