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Digitalisierung von Arbeits- und Privatleben Digitale Ökonomie, Industrie 4.0 und das „Internet der Dinge Prof. Dr. René Peinl Hof, 28.10.2015

Digitalisierung von Arbeits- und Privatleben

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Digitalisierung von Arbeits- und Privatleben

Digitale Ökonomie, Industrie 4.0 und das „Internet der DingeProf. Dr. René Peinl Hof, 28.10.2015

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Digitalisierung bisher

Digitale Trends und deren Vorhersagemöglichkeiten

Digitale Arbeitsmittel heute und morgen

Privatleben im digitalen Zeitalter

Fazit und Ausblick

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Agenda

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Der Wandel von der analogen zur digitalen Ökonomie

• Die Digitalisierung ist längst in vielen Branchen angekommen

• Sie birgt Chancen, aber auch Risiken

• Es gilt die Chancen zu nutzen: also die Zeichen der Zeit zu erkennen!

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Beispiel 1: Einkaufen

• Das traditionelle Einkaufen wandelt sich

• Die Tante Emma Läden um die Ecke sind schon fast ausgestorben

• Andere Läden werden folgen

• Auch Innenstädte leiden ww

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• In der schönen neuen Welt wird rund um die Uhr im Internet bestellt

• Die Ware kommt postwendend

• Auch die ersten Lebensmittel-Lieferer sind mittlerweile in Deutschland

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Beispiel 2: Medien

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Beispiel 3: Kommunikation

Bild: de.wikipedia.org

Bild: www.meeting-in-frankfurt.com

www.computeruniverse.net

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Digitalisierung und Automatisierung erfordern Bildung

• Obwohl Automatisierung auch viele neue Jobs schafft, werden in der Summe weniger Jobs neu geschaffen als unrentabel werden

• Fachkräftemangel kann den Trend noch verstärken

http://bit.ly/1GQMA0L

http://bit.ly/1XtbQzi

• (Weiter-)Bildung ist der Schlüssel um die neuen Technologien zu verstehen und den eigenen Job bzw. das Unternehmen zukunftssicher zu machen.

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Wie kann man seriös digitale Trends vorhersehen?

• Visionen / Vorhersagen anderer analysieren

– Science Fiction Filme: z.B. Minority Report, I Robot, Surrogates

– Treffgenaue ältere Vorhersagen (z.B. Bill Gates 1994)

– Aktuelle Visionen anderer, z.B. Corning „day of glass“

• Aktuelle Entwicklungen interpolieren

– Bevölkerungsentwicklung, Fachkräftemangel(Gunter Dueck: Lean Brain Mgmt)

– Mobilgeräte, Virtual Reality, IoT, …

• Technologiemodelle verwenden

– S-Kurven Modelle, Technology adoption, Kondratieff Zyklen, Gartner Hype Cycle

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S-Kurven Modell

Evolution oder Revolution?

Letztere sind schwerer vorherzusagen!

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Innovationsübernahme durch Benutzer

Was für den einen hoch innovativ, ist für den anderen längst Alltag

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/adoptorkategorien.html

KluftKritische Masse SmartPhones schafften

den Zyklus in 6 Jahren (2007 iPhone => 2013 1 Mrd Geräte verkauft)

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Kondratieff Zyklen

* Allianz Global Investors

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Gartner Hype Cycle Emerging Technologies

2015Smart Advisors

Smart Robots

Brain Computer Interface

Internet der DingeMaschinelles Lernen

Augmented Reality

Virtual RealityGestensteuerung

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ZDF – Zahlen, Daten, Future

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Entwicklung von PCs und Mobilgeräten

1994 2001 2006 2007 20132010

1990 1998 2006 2012

1 Großrechner für viele Personen Personal Computer Mehrere mobile Rechner pro Person

2014

1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025

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Die Zukunft ist flach und biegsam

1990: Röhrenmonitore mit 15 Zoll sind verbreitet

2000: 22 Zoll CRT: 50 x 48 x 47 cm. 29 kg

2012: LG stellt 55 Zoll OLED TV mit 4 mm Dicke vor

2013: gebogene Smartphones und Fernseher

2014: LG stellt 18 Zoll Display vor, das bis auf 3 cm

zusammengerollt werden kann

~2020: Smartphones und Tablets mit

ausrollbarem Display sind gängig

1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025

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Software versteht den Benutzer zunehmend

1990: Bemühungen um künstliche Intelligenz gelten als gescheitert

1996: IBMs Deep Blue (Großrechner) schlägt Schach-Weltmeister Kasparow

2001: Tim Berners Lee verkündet die Vision des Semantic Web

2006: Deep Fritz schlägt Schach-Weltmeister Kramnik auf einem High-End PC

2006: Ontoprise Ontobroker besteht den "Advanced Placement Test" in Chemie

2009: Wolfram Alpha beantwortet Fragen rund um Naturwissenschaften 2011: IBMs Watson schlägt die Jeopardy Champions Rutter und Jennings

Apple stellt Siri vor, die natürlichsprachige Benutzerfragen beantwortet

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Software versteht den Benutzer zunehmend

2012: Google etabliert den Knowledge Graph und beantwortet zunehmend

Fragen, statt nur Suchtreffer anzuzeigen

2014: TalkBot Eugene besteht erstmalig den Turing-Test (etwas geschönt)

2014: IBM simuliert 1 Mio Neuronen mit neuem neuralem Chip TrueNorth

und zeigt damit Bilderkennung bei 72 mW Leistungsaufnahme

~2020: Mitarbeiter können Suchen bei Bedarf per Spracheingabe starten und

erhalten intelligent vorgefilterte Treffer, sowie in vielen Fällen direkt

Antworten. Das dafür notwendige Textverständnis wird automatisiert aus den

Dokumenten aufgebaut.

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Was lernen wir daraus für den digitalen Arbeitsplatz?

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Im digitalen Büro ist Variabilität gefragt

Im Büro

Unterwegs

Zum Lesen, Skizzierenoder Präsentieren

FutureFon

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… aber bitte mit Sensoren und Netzwerkanschluss

weitere Smart Office Zutaten …

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Wearables – welche Technologie ist noch tragbar?

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Wearables gibt es bei Star Trek schon seit 1987

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Wearables: digitale Helferlein ganz nah am Körper

• Egal ob Sport, Gesundheit, oder Kommunikation: die digitalen Assistenten werden immer kleiner und verteilen sich am Körper

• Smart Watches zeigen Nachrichten und weisen den Weg

• In die Kleidung eingenähte Sensoren messen Blutdruck und Puls

• Nahezu im Ohr verschwindende Kopfhörer spielen Musik und filtern unerwünschte Geräusche

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Augmented Reality, VR und Head Up Displays

Oculus Rift / Sony Project Morpheus

Google Glass, Microsoft Hololens

Accenture sagt: digital physical blur inMedizin, Lager, Bau, aber auch Büro

http://www.accenture.com/microsites/it-technology-trends-2014/Pages/tech-vision-report.aspx

www.healthcare.philips.com http://for.tn/1eD65h5

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Sie können sich Leute mit VR-Brille im Alltag nicht vorstellen?

Oculus Rift auf der CeBit 2015

Bis vor einigen Jahren wären große Kopfhörer auch nur Zuhause akzeptabel gewesen

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Entscheidungsvorbereitung – the digital way

Entscheidungen werden nach Datenlage, nicht Bauchgefühl gefällt

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Smart Data and Predictive Analytics

Dez. 2008: Die Polizei von Memphis, Tennessee meldet 80% weniger Verbrechen in einem Krisengebiet dank Predictive Analytics

Dez. 2011: Hadoop v 1.0 revolutioniert die verteilte Datenverarbeitung

Aug. 2012: Die britische Damenradrennmannschaft gewinnt die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen, dank der Big Data Analysen von Datameer (CEO Stefan Groschupf stammt aus Halle/Saale)

Okt. 2013: Hadoop Version 2.0 bringt horizontale Skalierbarkeit für die MassenApache Spark macht HDFS flexibler und schneller nutzbar

Mrz. 2014: Yahoo löst mit 120 Zeilen Scala Code auf Basis Spark MLden News-Personalisierungsalgorithmus mit 15.000 Zeilen C++ ab

Okt. 2014: Spark sortiert 100 TB Daten in 23 Minuten: Weltrekord

1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025

http://red.ht/157Sk5vhttp://bit.ly/1k4x6Nlhttp://bit.ly/1PPyOi6

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Anwendungsbeispiel Fussball

• Eine Kombination aus Bildanalyse und Sensorerfassung liefert viele Daten

Bild: Stefan von Gagern, www.computerwoche.de

• Laufwege, Aufenthalt und mehr wird auto-matisch erfasst

• Gewonnene Zwei-kämpfe, Ballverluste u. ä. kann manuell ergänzt werden

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Anwendungsbeispiel: predictive Maintenance

Bild: www.sdt.eu

• Die Kosten für die Reparatur einer Maschine im Fehlerfall sind sehr hoch

• Durch regelmäßige Wartung spart man Geld

• Noch schlauer ist es, wenn man nur dann wartet, wenn es nötig ist

• Durch Analyse von Sensordaten kann Verschleiß frühzeitigfeststellen.

• Es bedarf jedoch trotzdem großenWissens, um die richtigen Schwell-werte einzustellen

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Digitalisierung im Privatleben

ein fiktiver Fall

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Mit Digitalisierung mehr über sich selbst erfahren

• Papa Peter Müller stellt sich auf die Waageund stellt erfreut fest, dass sein Lauftraining sich positiv aufs Gewicht auswirkt

• Sein Smartphone zeigt ihm die Statistik und Karteseiner Läufe und auch die Wiegeergebnisse, diedie Waage drahtlos ans Handy schickt

• Bei der Gelegenheit kontrolliert er gleich noch,ob seine Kinder fleißig ihre Zähne geputzt haben

http://www.heise.de/newsticker/meldung/WLAN-Waage-von-Fitbit-1546544.htmlhttp://www.golem.de/news/beambrush-zahnbuerste-mit-smartphone-anschluss-1202-89812.html

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Die Müllers fahren mit dem Bus zum Zoo. Das Ticket lösen sie einfach indem sie ihr Handy gegen das Lesegerät im Bus halten. Schon sind sie eingebucht.

Das gleiche gilt für den Eintritt im Zoo. Es gibt keine langen Schlangen an der Kasse. Einfach Zahlung bestätigen und der Betrag wird wie bei einer Geldkarte vom aufgeladenen Guthaben abgebucht.

http://www.heise.de/mobil/meldung/NFC-Das-Handy-als-Reiseticket-1444092.html

Nach dem Frühstück geht es ab zum Zoo

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Wilde Tiere hautnah erleben

• Im Eingangsbereich laden sich die Müllers noch schnell die Informations-App auf ihre Mobilgeräte. Die enthält den Lageplan des Zoos, sowie Bilder und Texte zu allen Tieren

• An jedem Gehege findet sich neben derklassischen Infotafel auch ein kleiner QR-Code. Den kann man einfach fotografieren und schon hat man alleInformationen zum Bewohner.

Falls das echte Tiergerade schläft kann manein kleines Video anschauen.

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Stadtbummel in der historischen Altstadt

• Am Nachmittag bummeln die Müllers durch die Altstadt und besichtigen die alten Gebäude aus dem 16. und 17. Jahrhundert.

• Das Smartphone zeigt Zusatz-informationen, z.B. historische Ansichten zu den besichtigten Kirchen, dem Rathaus undder Stadtmauer

• Augmented Realitydank GPS, der Handykameraund einer entsprechenden App

http://www.young-germany.de/business-career/business-career/article/cebit-2009-iphone-brings-reichstag-back-to-life.html

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Was gibt's zum Abendessen?

• Unterwegs fällt Frau Müller ein, dass Sie noch nichts für das Abendessen geplant hat.

• Sie verbindet sich über das Smartphone zum Kühlschrank und schaut, was noch im Kühlschrank ist.

• Der Kühlschrank "weiß" welche Lebensmittel noch vorrätig sind, und hilft beim Zusammenstellen der Einkaufsliste

http://www.heise.de/newsticker/meldung/LG-ueberarbeitet-smarte-Haushaltsgeraete-1408297.html

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Mit dem Taxi zum Einkaufszentrum

• Mit der MyTaxi App signalisieren die Müllers, dass Sie ein Taxi benötigen.

• Da das Smartphone ihren Standort kenntbrauchen Sie nichts weiter einzugeben.

• 5 min später holt sie ein Taxi ab und bringt sie schnell zum Einkaufszentrum

• Während des Einkaufs überprüft Frau Müller durch Scannen des Barcodes die Herkunft des Rindfleischs

• Das Produkt ist tatsächlich regional und kommt von einem bekannten Bio-Bauernhof rund 30 km entfernt.

http://www.golem.de/1201/89249.htmlhttp://www.flickr.com/photos/21141007@N04/3196610754/

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Auch beim Kochen selbst gibt es digitale Hilfe

• Herr Müller hat sich sein Lieblings-rezept bei Chefkoch.de gemerkt.

• Ein echtes Kochbuch gibt es bei den Müllers schon lange nicht mehr

• Das Rezept wird direkt auf dem interaktiven Kochfeld angezeigt

Bauknecht interaktives Kochfeld

• Die Hitze wird automatisch richtig eingestellt

• Man kann auch direkt die Zutaten abwiegen

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Mit einem Spieleabend klingt der Tag aus

Die intelligenten Würfel kommunizieren mit dem Tablet PC und leuchten, wenn der Spieler dran ist.

Neben Zahlen können auch Bilder oder Farben angezeigt werden, so dass die Würfel für viele Spiele optimal eingesetzt werden können.

http://www.golem.de/news/dice-elektronischer-wuerfel-fuer-tabletspiele-1206-92424.html

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Am nächsten Morgen

• Herr Müller stellt sein Smartphone abends auf sein Nachtkästchen.

• Durch ein NFC Smart Tag erkennt das Handy den Standort,schaltet in den Wecker-Modus und wird drahtlos geladen.

• Dank des eingebauten Kalenders wird der Weckerautomatisch auf eine wochenend-freundlicheUhrzeit gestellt und Herr Müller mit seinen Lieblingsliedern geweckt.

• Zum Ausflug ins Grüne am nächsten Tagleitet die Müllers das Smartphone, das sichim Auto automatisch in ein Navi verwandelt.

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Bevor es losgeht wird noch schnell die Heizung gestellt

Bild: ELV.de

Bild: loxone.com

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Im Freizeitpark wird's musikalisch

• Eingesetzt in einen Gitarren-controller wird aus Lenas Tablet fast eine echte Gitarre

• Auf ein Keyboard aufgesteckt, werden Noten und zu drückende Tasten angezeigt, um Klavierspielen zu lernen

• Eine Gamepad-Erweiterung macht aus dem Smartphone eine mobile Playstation mit Autorenngefühl

http://heise.de/-1405180

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Zuhause ist in der Zwischenzeit viel passiert

• Die Waschmaschine hat die Wäsche gewaschen, als die PV-Anlage gerade genug Strom geliefert hat

• Das Erdgeschoss wurde gesaugt

• Der Rasen ist gewässert

• Das Haus ist kühl, weil die Rollos automatisch runter gingen

Miele@home Waschmaschine mit SmartStart

Gardena Rasensprenger mit Steuerung robosauger.com/roomba

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Fazit: IT machts möglich

• Die Verfügbarkeit immer kleinerer, leistungsfähiger, energieeffizienter und billigerer PCs, Mikrocontroller, Sensoren, Aktoren und Funktransceiver ermöglicht das

• Digitalisierung erlaubt das flexible Übertragen, Sammeln und Auswerten der Daten aller Sensoren

• Handytechnik in Einplatinenrechnern ermöglicht den Brückenschlag von PC-Technik zu Elektrotechnik

• Aufeinander abgestimmte Hardware und Software ermöglichen exzellente Lösungen (z.B. Apple)

embsyslabs.com

golem.de

elecfreaks.com

intel.comasif-elektronik.challes-mit-stecker.de

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Ausblick mit Sorge

Bei allem Enthusiasmus für digitale Lösungen darf der gesunde

Menschenverstand nicht außer Acht bleiben

Stephen Hawking und andere namhafte Wissenschaftler

sagen die digitale Singularität voraus

Science Fiction Filme sollten nicht nur im positiven Sinne als Vorbild gesehen

werden: auch deren Dystopien müssen ernst genommen werden.

Es existieren bereits selbst lernende Systeme, die über das Internet lernen

Nicht nur die schöne zivile Welt existiert,

die militärische Forschung schläft nicht

www.sify.com abcnews.go.com

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Hof UniversityAlfons-Goppel-Platz 195028 Hof, Germany

[email protected]

Phone +49 9281 409-3000Fax +49 9281 409-4000

Digital dabei sein, aber nicht um jeden Preis

Prof. Dr. René PeinlHead of research group systems integrationTeaching area: Web architecture