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INNOVATIONEN AUS SINGAPUR LAFUTURA2016

Innovationen aus Singapur

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Page 1: Innovationen aus Singapur

INNOVATIONENAUS SINGAPURLAFUTURA2016

Page 2: Innovationen aus Singapur

SELBSTFAHRENDE FAHRZEUGE ALS GRUPPENTAXIS

Das in Singapur ansässige Unternehmen für öffentlichen Personenverkehr SMRT hat mit dem Anbieter von Schnellverkehrssystemen 2 Getthere eine Kooperation geschlossen, deren Ziel die Einführung von selbstfahrenden Gruppentaxis im asiatisch-pazifischen Raum ist. 2 Getthere entwickelt schon seit längerer Zeit selbstfahrende Autos, die für acht bis 28 Personen ausgelegt sind. Die „Group Rapid Transits“, die nicht nur auf den Autopiloten, sondern auch auf aktuelle Verkehrsmeldungen reagieren, sollen in ihrer dritten Generation Ende 2016 in Singapur im Rahmen eines Pilotprojekts zum Einsatz kommen.

https://www.smrt.com.sg

MRT Services Pte. Ltd., Singapur

AUGUST 2016

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Page 3: Innovationen aus Singapur

EIGENE EXPERTISE ÜBER MOBILE PLATTFORM VERMARKTEN

Über die mobile Plattform „Flipe“ können Menschen anderen Nutzern gegen eine geringe Gebühr ihre Expertise in verschiedenen Bereichen anbieten. Als Kommunikationswege stehen dabei Chats und Videos zur Verfügung. Die angebotenen Dienste reichen von konkreten Beratungsleistungen für Unternehmen über Tutorials für Haushaltsdienstleistungen bis hin zu Coachings. Die Kosten für diese Dienstleistungen richten sich genau nach der jeweiligen Nutzung. Die App selbst steht für alle gängigen Betriebssysteme kostenlos zum Download zur Verfügung.

http://flipe.xyz

Flipe, Singapur

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Page 4: Innovationen aus Singapur

SMARTES ARMBAND FÜR DEN NAHVERKEHR

Die Land Transport Authority in Singapur hat die Einführung von Sonys „SG50 SmartBand“ bestätigt, mit dem Tickets für den Nahverkehr in der Stadt gelöst werden können. Insgesamt 200 Pendler testen die smarten Armbänder in einem Zeitraum von sechs Monaten, bevor die Armbänder die bisherigen Chipkarten ersetzen sollen. Das Bezahlen eines Tickets erfolgt mittels Nahfeldkommunikation, indem der Träger das vorher aufgeladene Armband an ein entsprechendes Lesegerät hält. Zudem dient das Armband als Fitnesstracker und soll langfristig auch in den unterschiedlichsten Geschäften der Innenstadt als Zahlungsmittel genutzt werden können.

http://www.lta.gov.sg

Land Transport Authority, Singapur

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Page 5: Innovationen aus Singapur

BIEGSAMER MAGNETISCHER SPEICHER FÜR WEARABLES

Forschern der Nationaluniversität Singapur ist es gelungen, einen Speicherchip in eine flexible Plastikoberfläche zu integrieren, ohne dass er beim Biegen an Leistungsfähigkeit verliert. Das Team hat hierfür die MRAM-Technik angewendet, die einen auf Magnesiumoxid basierenden magnetischen Tunnelkontakt verwendet, um Daten zu speichern. Die Vorteile gegenüber gängigen RAM-Speichern sind die bis zu 300 Prozent schnellere Verarbeitungsgeschwindigkeit, der niedrige Stromverbrauch und die Tatsache, dass der MRAM-Chip auch nach dem Abschalten der Energieversorgung die gespeicherten Daten behält.

https://news.nus.edu.sg

National University of Singapore, Singapur

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Page 6: Innovationen aus Singapur

DER GIF-AUTOMAT AN DER BUSHALTESTELLE

Coca-Cola hat im Rahmen der Kampagne „Taste the Feeling“ in Singapur an Bushaltestellen Werbetafeln installiert, die Passanten dazu einluden, GIFs von sich selbst aufzunehmen. Dafür mussten sie einen beliebigen roten Gegenstand an einen Sensor halten, woraufhin eine Kamera aktiviert wurde und die Passanten aufnahm. Dabei konnten verschiedene Filter auf das Foto gelegt werden, woraus dann ein GIF erstellt wurde. Anschließend zeigte die Werbetafel einen QR-Code, der eingescannt werden konnte, um das GIF auf das Smartphone zu übertragen und einen Gutschein für eine Flasche Coca-Cola zu erhalten.

http://www.coca-cola.com.sg

The Coca-Cola Company, Singapur

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Page 7: Innovationen aus Singapur

DIE SERVICEPLATTFORM FÜR DROHNEN

H3 Dynamics mit Sitz in Singapur hat die „Dronebox“ vorgestellt, die von Flugdrohnen ausgeführte Fernerkundungsdienste automatisiert. Es handelt sich dabei um ein autonomes System, das vor Ort installiert wird und in dem das unbemannte Fahrzeug untergebracht ist. Dieses wird dann nach Zeitplan oder auf Abruf für den Erkundungsflug ausgesetzt. Eine in das System integrierte stationäre Brennstoffzelle generiert dabei zusammen mit einer Solaranlage ausreichend Energie, um die Drohne für ihren Flug zu versorgen und sie in die Lage zu versetzen, die aufgenommenen Daten weiterzuleiten.

http://www.h3dynamics.com

H3 Dynamics Group Pte. Ltd., Singapur

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Page 8: Innovationen aus Singapur

HUMANOIDER ROBOTER MIT EIGENER PERSÖNLICHKEIT

Forscher der Nanyang Technological University in Singapur haben den humanoiden Roboter „Nadine“ entwickelt, der über eine eigene Persönlichkeit verfügt und diese durch unterschiedliche Stimmungen und die Nachahmung von Emotionen zeigt. Eine intelligente Sprachsoftware, die Apples Siri und Microsofts Cortana ähnelt, macht es möglich, dass „Nadine“ sich mit Menschen unterhalten kann. „Nadine“ kann daher in Gesprächen beispielsweise glücklich oder traurig wirken und sich auch merken, welche Personen sie bereits getroffen und worüber sie mit ihnen gesprochen hat.

http://media.ntu.edu.sg

Nanyang Technological University, Singapur

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Page 9: Innovationen aus Singapur

FÄLSCHUNGSSCHUTZ MIT VERBESSERTEN HOLOGRAMMEN

Die in Singapur ansässige Forschungseinrichtung A*STAR entwickelt mit Hilfe eines Photonensiebs Hologramme, die als Fälschungsschutzmerkmale auf Kreditkarten und Banknoten zum Einsatz kommen sollen. Als Ausgangspunkt diente die Erkenntnis, dass nanophotonische Strukturen, die auf Metallplatten mit einer willkürlichen Anordnung von Löchern basieren, die Auflösung der Holografie verbessern. Die am A*STAR entwickelte Technik überwindet bisherige Probleme, solche Anordnungen ohne aufwendige Rechnerressourcen zu entwerfen. Stattdessen nutzt sie dafür genetische Algorithmen und setzt den Entwurf per Elektronenstrahllithografie um.

https://www.research.a-star.edu.sg

Agency for Science, Technology and Research (A*STAR), Singapur

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Page 10: Innovationen aus Singapur

SMARTE WANDUHR ZEIGT DATEN VON WEARABLES

Die vom Unternehmen Glance Tech aus Singapur entwickelte „Glance Clock“ ist eine intelligente Wanduhr, die Informationen von Wearables, Smart-Home-Geräten und Webservices visuell anzeigt. So werden neben der aktuellen Zeit auch die Schlafdauer, Gesundheitsdaten, Wettervorhersagen, E-Mails und der Google-Kalender auf der Uhr dargestellt. Glance analysiert eine Vielzahl von Datenströmen und trifft die Entscheidung, welche Informationen wann und wo angezeigt werden sollen. Die Uhr hat einen Durchmesser von etwa 30 Zentimetern und eine Batterielaufzeit von bis zu neun Monaten.

http://www.glanceclock.com

Glance Tech PTE Ltd., Singapur

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SYSTEM ERKENNT HANDSIGNALE IN DER LUFT

Forscher des A*STAR Bioinformatics Institute in Singapur haben eine Technologie entwickelt, die dreidimensionale Handbewegungen auf zweidimensionalen Fotos oder in der Luft erkennt. Dafür haben die Entwickler ein Modell entwickelt, das zunächst die Position des Handgelenks ermittelt. Danach untersucht es die Position jedes einzelnen Fingers und ist beim Abgleich dieser Daten in der Lage zu erkennen, wie jeder Teil der Hand sich im Raum verhält. So ist es möglich, Handbewegungen als Eingabe in eine virtuelle Tastatur zu begreifen und das Bewegen der Finger in der Luft in Befehle zu übersetzen.

http://www.research.a-star.edu.sg

Agency for Science, Technology and Research, Singapur

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Page 12: Innovationen aus Singapur

LAFUTURA 2016: JOIN THE TREND COMMUNITYTRENDJOURNEY SINGAPORE, LAFUTURA SINGAPORE 2016 & TECH IN ASIA JAKARTA IN 4 DAYS

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You can find further information on the events here:

go.trendone.com/eventslafutura2016

AUGUST 2016

DAY 1: 14th NovemberTrend and Innovation Journey in Singapore. Meet handpicked liked-minded corporate innovation leaders, start-ups and potential business partners.

DAY 3: 16 – 17th NovemberJoin the Tech in Asia in Jakarta with over 4,000 start-ups. Experience consumer insights and fascinating personalities.

DAY 2: 15th November LaFutura Singapore: Meet the top trend spotters and futurologists from all over the world.

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