Lebenslanges Lernen und Arbeiten in einer alternden Gesellschaft.Wie kann die Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer erhalten bleiben? Rainer Siebern
- 1. Thema: Lebenslanges Lernen und Arbeiten in einer alternden
Gesellschaft Wie kann die Arbeitsfhigkeit lterer
Arbeitnehmererhalten bleiben? Rainer Siebern
2. Einleitung:
- Der Vortrag soll einen Einblick bieten ber die Vernderungen von
Arbeiten und Lernen unter Bercksichtigung einer alternden
Gesellschaft.
3. Themenvorstellung: Die Vernderungen der
Arbeitsgesellschaft
- Faktoren die unsere Arbeitswelt verndern
-
- 1. Wandel der Erwerbsverhltnisse
-
- 2. Technische Entwicklungen durch die Informations- und
Kommunikationstechnologie-Schnellebigkeit- Wissensgesellschaft
-
- 3. Globalisierung als weltweite Verflechtung von Kapital- und
Gtermrkte
-
- 4. Gesteigerte Anforderungen fr Arbeitnehmer sich Vernderungen
anzupassen (besonders fr ltere Arbeitnehmer)
-
- 5. Auswirkungen auf unsere Mobilitt
-
- Diese Entwicklungen wirken in unterschiedlichen
Geschwindigkeiten auf die verschiedenen Berufsbereiche
- Gemeinsamkeit der Vernderungen:Demographische Entwicklung
- Umsetzung/Anpassungsstrategie:Lebenslanges Lernen und
Arbeiten
4. Wandel der Erwerbsarbeit
- Das traditionelle Normalarbeitsverhltnis in Form einer
abhngigen Vollzeitbeschftigung
- verliert immer mehr an Bedeutung(Weber, 2005).
- Lt sich das Ziel, jedem Menschen Arbeit zu gewhren unter den
Bedingungen eine rationalisierten modernen Wissensgesellschaft noch
erreichen?
Quelle: Deutsche Bundesbank( Hrsg.)2005: Monatsbericht Juli
2005,http://www.bundesbank.de/volkswirtschaft/vo_monatsbericht_2005.phpStand
vom 01.05.2007 5. Wandel der Erwerbsarbeit--Abbau von
Vollzeitarbeitskrften-
- Dieser Trend ist weit verbreitet und zeigt sich wenn auch in
unterschiedlichem Ausma inzwischen in nahezu allen
Wirtschaftszweigen.
- Der Bestand an Vollzeit arbeitenden Arbeitnehmern zwischen den
Jahren 1991 und 2004 ist um fast 6 Millionen Vollzeitkrfte
gesunken, sodass sich dessen Gesamtumfang von ehemals 29Millionen
auf lediglich noch 23 Millionen am Ende des Beobachtungszeitraums
verringert hat
Quelle: Deutsche Bundesbank( Hrsg.)2005: Monatsbericht Juli
2005,http://www.bundesbank.de/volkswirtschaft/vo_monatsbericht_2005.phpStand
vom 01.05.2007 6. Vernderung der Arbeitsformen
- Die Zunahme der Teilzeitbeschftigung von1991 -2004 hat sich auf
11 Mio. Menschen nahezuverdoppeltinkl. geringfgig beschftigte
Arbeitnehmer
-
- Zahl derMnnerin Teilzeitarbeit hat sich mehr alsverdoppelt
- 2004 gingen mit gut 22% doppelt so viele abhngig Beschftigte im
Alter von 15 bis 29 Jahren einer zeitlich befristeten Ttigkeit nach
wie 1991
- Zunahme der Selbstndigen auf 4,5 Mio. Menschenbzw. 11% seit
1991 (9%), aber immer noch niedrig im europischem Vergleich
- Zunahme der flexiblen Arbeit durch Zeitarbeitsunternehmen
Quelle: Deutsche Bundesbank( Hrsg.)2005: Monatsbericht Juli
2005,http://www.bundesbank.de/volkswirtschaft/vo_monatsbericht_2005.phpStand
vom 01.05.2007 7. Die Karrieren der Zukunft
- werden "(...) Kombinationen von Teilzeitarbeit
- gelegentlichen befristeten Arbeitsvertrgen
- und freiwilliger Ttigkeit, Elternzeiten, Ehrenarbeit,
Seniorenarbeit
8. Technische Entwicklungen durch die Informations- und
Kommunikationstechnologie
- Digitalisierung der Telekommunikationsnetze und die bertragung
in Breitbandtechnik
- begnstigen den damit mglichen Transport immer grere Datenmengen
in immer krzerer Zeit auszutauschen
- Aufhebung der Trennung von bisher separat erfolgreichen
Industrien und Geschftsmodellen
- und andererseits das Zusammenwachsen der Anwendungen
- Die Strukturen der TK- und IT-Industrie ndern sich zurzeit
grundlegend.
- drahtlose Datenbertragungen wie zum Beispiel das W-LAN.
- Auswirkung : In Zukunft braucht die Wirtschaft mehr gut
qualifizierte Arbeitskrfte"
9. Globalisierung als weltweite Verflechtung von Kapital- und
Gtermrkte
- Wissensinformationen kennen keine Landesgrenzen.
- weltweite Konkurrenz und Arbeitsteilung herrschen und
Informationen stehen nahezu gleichzeitig an jedem Punkt der Erde
zur Verfgung.
- strkere Verkoppelung von Vorgngen rund um den Globus. Was lokal
irgendwo passiert, kann schnell Bedeutung fr die ganze Welt
gewinnen
10. 4. Gesteigerte Anforderungen fr Arbeitnehmer sich
Vernderungen anzupassen (besonders fr ltere Arbeitnehmer)
- Die Lcke zwischen Angebot und Nachfrage bei gut qualifizierten
Fachkrften wchst
- mehr Investitionen in Bildung - sowohl in Ausbildung, als auch
in Fort- und Weiterbildung
- Die Weiterbildung von Mitarbeitern ber 45 Jahren wurde in den
meisten Unternehmen stark vernachlssigt.
- Wie lange knnen Unternehmen, aber auch der Staat sich die
Nichtausschpfung vorhandener Potentiale noch leisten?
11. Ziel ist die Erhhung der Erwerbsbeteiligung
- Qualifikation der Arbeitnehmer durch berufliche Weiterbildung
und Lebenslangen Lernens
- Weitere Erhhung derFrauen-Erwerbsarbeit
- das Verringern von Vorruhestandsregelungen
- das Heraufsetzen des Renteneintrittsalters auf bis zu 67
Jahre(seit 01.Mai 2007 gltig)
- Abbau struktureller Arbeitslosigkeit.
- Mobilitt: Arbeitsmarktorientierte Migration (
Binnenwanderung-rumlich und sozial ) qualifizierter
Arbeitskrfte
Quelle: Weber (1/ 2006), Deutsche Bundesbank (Hrsg.):Demographie
und Kapitalmrkte 12. Lebenslanges Lernen
- Ein Konzept, Menschen zu befhigen, eigenstndig ber ihre
Lebensspanne hinweg zu lernen. Lebenslanges Lernen setzt auf die
Informationskompetenz des Einzelnen
- Wissen und Fhigkeiten der Berufsausbildung und der ersten
Berufsjahre gengen in den meisten Fllen nicht mehr, um eine dreiig
bis vierzig Jahre lange Berufslaufbahn
- Lebenslanges Lernen hilft, den Zusammenhalt in der Gesellschaft
zu strken und Ausgrenzung soweit wie mglich zu vermeiden
Quelle: BMBF: Lebenslanges Lernen,http://www.bmbf.de/de/411.php
vom 01.05.2007 13. Beschreibung des Begriffes
- Lebenslanges Lernenbedeutet mehr - zum einen, den
Wiedereinstieg in Bildungswege zu ermglichen, zum anderen die im
Beruf erworbenen, aber nicht formal bescheinigten Kompetenzen
zertifizieren zu lassen und dafr neue Lehr- und Lernformen
anzubieten.
- Eigenverantwortlichkeitim Leben anzubieten. Es umfasst also die
Gesamtheit allen formalen, nicht-formalen und informellen
Lernens
Quelle: BMBF: Lebenslanges Lernen,http://www.bmbf.de/de/411.php
vom 01.05.2007 14. Produktionsfaktor Arbeit-Demographischer
Wandel
- In einer alternden Gesellschaft nimmt das Arbeitskrftepotenzial
tendenziell ab.
- In Deutschland sind schon heute nur etwazwei Drittel(ca.50 Mio.
Menschen) der Bevlkerung im erwerbsfhigen Alterunddamit
grundstzlich in der Lage, fr das brige Drittel Einkommen und Gter
zu erwirtschaften.
- Relevant fr die demographischen Lasten ist abernicht die Zahl
der Erwerbsfhigen, sondern die der Erwerbsttigen.
- Quelle: Weber (1/ 2006), Deutsche Bundesbank(Hrsg.):Demographie
und Kapitalmrkte
15. Akteure fr eine Umsetzung
- Politischer Wille und die Wertschtzung fr die Altenarbeit
- Unternehmerische Wertschtzung der Arbeit von lteren
Mitarbeitern
- Verbnde und Gewerkschaften
- Die individuelle Motivation und Wertschtzung von Arbeit im
Alter
16. Die zuknftigen Alten
17. work ability,Arbeitsfhigkeit
- 1. Gesundheit . Im Zusammenhang mit Arbeit interessiert vor
allem die physische, psychische und soziale Leistungsfhigkeit.
- 2. Ausbildung, Kompetenz und Wissen . Diese Faktoren bekommen
fr alle Arbeitenden eine immer grere Bedeutung, weil sie stndig
lernen und ihre Qualifikationen verbessern mssen .
- 3. Die konkret zu leistende Arbeit
Quelle: Prof. Dr. Juhani Ilmarinen: Prventive Arbeitsgestaltung
fr ltere ArbeitnehmerInnen: Erfahrungen aus Finnland - Anregungen
fr Deutschland,http://www.praenet.de/media/Ilmarinen.doc . Stand
vom 01.05.2007 18. 13 Kernstze als Ergebnis aus Finnland,die eine
gute Arbeitsfhigkeit bilden
- Arbeit allein sichert keine Arbeitsfhigkeit.
- Die Arbeitsfhigkeit kann mit dem Alter wachsen.
- Arbeitsfhigkeit ist ein Ergebnis von Arbeitsbedingungen,
Arbeitsorganisation, Ausbildung, Leistungsfhigkeit und
Gesundheit.
- Die unternehmerische Fhrungsqualitt hat eine groe
Bedeutung.
- Eigenverantwortlichkeit frdert die persnliche
Leistungsfhigkeit.
- Ergonomie ist wichtig, z.B. um Erkrankungen im Bewegungsapparat
vorzubeugen.
Prof. Dr. Juhani Ilmarinen: Prventive Arbeitsgestaltung fr ltere
ArbeitnehmerInnen: Erfahrungen aus Finnland - Anregungen fr
Deutschland, http://www.praenet.de/media/Ilmarinen.doc. Stand vom
01.05.2007 19. 13 Kernstze als Ergebnis aus Finnland,die eine gute
Arbeitsfhigkeit bilden
- Vor allem ltere Arbeitende mssen als VertreterInnen und
ExpertInnen in eigener Sache unbedingt gewonnen werden.
- Informationsgesellschaft bedeutet, dass Menschen ber 45 Jahre
eine neue Ausbildung brauchen.
- Altern und Lernen erfordern eine neue Pdagogik.
- Die Frderung der Arbeitsfhigkeit muss zur
Unternehmensstrategie, zum Leitbild werden.
- Die Zusammenarbeit im Betrieb braucht ein neues Konzept:
- Leitung + betriebsrztlicher Dienst + Arbeitsschutz +
Personalvertretung + Vertragspartner (Berufsgenossenschaften,
Renten- und Krankenversicherung, Gewerbeaufsicht) + ltere
Arbeitende .
- EU-Netzwerke mssen aufgebaut und genutzt werden.
- Die Arbeit ndert sich schnell - Menschen langsam: individuelle
Lsungensind notwendig.
20. Erwerbsfhiges Alter und Beteiligung
- 2005: Zur Bevlkerung im Erwerbsalter von 20 bis 64 Jahren
gehren etwa 50 Millionen Menschen.
- 2050: werden es je nach dem Ausma der Zuwanderung 22% oder 29%
weniger sein. Die Altersstruktur innerhalb dieser Bevlkerungsgruppe
verschiebt sich schnell.
- 2005: Junge Altersgruppevon 20 bis 29 Jahren:ca.20%Mittlere
Altersgruppevon 30 bis 49 Jahren:Zurzeit 50%ltere Altersgruppevon
50 bis 64 Jahren:30%
- 2020: Mittlere Altersgruppe nur noch42%ltere Altersgruppe wird
ca. gleich stark sein. 40%
- Fr den Arbeitsmarkt wird es auf die lteren in gleichem Mae
ankommen wie auf die Menschen mittleren Alters.
Mobilitt 21. Mobilitt von Frauen im Osten Quelle: Krhnert,
Steffen(2006): Berlin Institut fr Bevlkerung und Entwicklung. Die
demographische Lage der Nation Bevlkerungsentwicklung und Mobilitt
22. Bildungspolitische Zielsetzungen
- Erhhung der Transparenz im Bildungsbereich
- Verbesserung der Beratung von Weiterbildungsmglichkeiten
- Sicherung der Qualitt aller Bildungsbereiche
- Frderung neuer Lehr- und Lernkulturen (betriebliche
Bildung-Lernen am Arbeitsplatz, Akzeptanz von Lernzeiten)
- Zertifizierung von Weiterbildungsleistungen
- Schaffung eines lernfrderlichen Umfelds fr Menschen in
speziellen Lebenslagen (Bildungszugnge und Lernen im Alter)
- Grundlage fr mehr Beschftigung gelegt.
- Das soll helfen, die Herausforderungen des gesellschaftlichen
und demographischen Wandels zu meistern.
- Somit ist Lebenslanges Lernen ein wichtiger Innovations- und
Wettbewerbsfaktor.
23. Berufliche Weiterbildung im berblick
- 95,6 % der Weiterbildungsveranstaltungen (Stand Januar 2004)
dienen der Anpassung und Erweiterung der beruflichen Kenntnisse und
Fertigkeiten
- und sind oft von kurzer Dauer
- die Inhalte und Abschlsse sind zumeist weder verbindlich
geregelt noch bundesweit anerkannt.
- Einen Boom gibt es bei den Angeboten fr Inhouse-Seminare. Immer
mehr Unternehmen bieten ihre betrieblichen Weiterbildungsangebote
auch externen Mitgliedern an
Quelle: BMBF (Hrsg.) 2005:Berufsbildungsbericht 2005,
Bonn-Berlin 24. Unterrichtsformen und Veranstaltungsdauer Problem
der Abgrenzung von betrieblicher und beruflicher Weiterbildung Jede
zweite WB dauert nurbis zu 3 Tage 25. Die Weiterbildungsbeteiligung
in Deutschland im Lndervergleich
-
-
- Partizipationsquote an Fort- und Weiterbildungen der25- bis
64-JhrigenErwerbsbevlkerung
-
-
- Deutschland: 14 % im Jahr 2003
-
-
- schneidet im OECD-Vergleich ausgesprochen schlecht ab.
-
-
- Dnemark, Schweden und die Vereinigten Staaten: um 45% vH
-
-
- Vereinigten Knigreich: mit 34 %
-
-
- sterreich, Frankreich und Belgien:ca.23%
Quelle BMBFBert Rrup / Anabell Kohlmeier: Wirtschaftliche und
sozialpolitische Bedeutung des Weiterbildungssparens . http://
www.bmbf.de/pub/kurzfassung_zur_studie_bildungssparen.pdfvom
01.05.2007 Nicht einmal die Hlfte derBildungsschecks in NRWwurden
eingelst 26.
- (KURS gliedert die Themen in 74 Hauptgruppen).
- Zahlenmig dominiert eindeutig die Informationstechnik.
- Mehr als jede dritte Weiterbildungsveranstaltung in KURS
(Stand: Januar 2004) vermittelt IT-Qualifikationen
- (fr IT-Fachkrfte 25 %, fr IT-Anwender 10,6% der
Veranstaltungen)
Themenschwerpunkte der Anpassungsweiterbildung 27.
Hochschulen
- Der Bologna-Prozess: bis zum Jahre 2010 soll ein gemeinsamer
europischer Hochschulraum geschaffen werden
-
- Umstellung der Studiengnge auf das zweistufige Bachelor
(Erstausbildung)-/Master-Studiensystem
-
- Ziele: Internationaler Wettbewerb, Vergleichbarkeit der Qualitt
und Anerkennung der Abschlsse
28. Ziel Bildung von Netzwerken
- Netzwerkbeteiligung verfolgt das Ziel, die Qualitt des
Weiterbildungs-angebotes fr die Bevlkerung stndig zu verbessern und
einen Beitrag zum lebenslangen Lernen zu leisten.
- Kooperation der Bildungsanbieter und Nutzer/-innen
- NetzwerkWissWB-Netze : Datenbank fr die Weiterbildung an
Universitten und Fachhochschulen Angebot von z.Zt. 23 Hochschulen
aus acht Bundeslndern http://www.wisswb-netze.de / (Stand vom
01.05.2007)
- KURSNETist die fhrende Datenbank fr berufliche Aus- und
Weiterbildung der Bundesagentur fr Arbeit. Mit fast 600.000
Veranstaltungen von ca. 20.000 Bildungsanbietern ist sie die grte
ihrer Art
29. Diskussion ber die Organisation von Lernen und Arbeit
- Der Arbeitsmarkt ist keine Naturgegebenheit, sondern eine
kulturelle Organisationsform
-
- Wer nicht arbeitet, soll nicht essen-Wert der
christlich-protestantische Ethik, dem sich Kapitalismus und
Kommunismus verpflichtet sahen
-
- Soziale Sicherungssysteme basieren auf einem alten
Generationenvertrag
-
- Lt sich das Ziel, jedem Menschen Arbeit zu gewhren unter den
Bedingungen einer rationalisierten Wissensgesellschaft noch
erreichen?
30. Diskussionsthesen zum Thema Lebenslangen Lernen und
Arbeiten
- Individuelle Bildungsinvestitionen brauchen Wertschtzung und
Anerkennung (finanziell und sozial)
- Ein bedingungsloses Grundeinkommen fr alle erhht die
Chancengleichheit der Teilnahme am Arbeitsmarkt und der Bildung
(Bsp. Alaska)
- Ein Grundeinkommen verringert das zwangsweise Abwandern aus
wirtschaftlich schwachen Regionen
- Ein Grundeinkommen erhht die Wahlfreiheit des Arbeitnehmers zur
Teilnahme an Bildung und /oder Arbeit
- Quelle:Hauff, V., Bachmann, G. (Hrsg.) 2006: Unterm Stich. Eine
Generationenbilanz. Berlin Institut fr Bevlkerung und Entwicklung,
oekom verlag
31. Inhalt: 32. Literatur:
- Deutsche Bundesbank( Hrsg.)2005: Monatsbericht Juli
2005,http://www.bundesbank.de/volkswirtschaft/vo_monatsbericht_2005.phpStand
vom 01.05.2007
- Bert Rrup / Anabell Kohlmeier,BMBF(Hrsg.) : Wirtschaftliche und
sozialpolitische Bedeutung des Weiterbildungssparens . http://
www.bmbf.de/pub/kurzfassung_zur_studie_bildungssparen.pdfvom
01.05.2007
- Weber (1/ 2006), Deutsche Bundesbank (Hrsg.):Demographie und
Kapitalmrkte
http://www.bundesbank.de/download/presse/reden/2006/20060110_weber_x1y5.pdf.
Stand vom 01.05.2007
- BMBF Hrsg:Lebenslanges Lernenhttp://www.bmbf.de/de/411.php
Stand vom 01.05.2007
- Prof. Dr. Juhani Ilmarinen: Prventive Arbeitsgestaltung fr
ltere ArbeitnehmerInnen: Erfahrungen aus Finnland - Anregungen fr
Deutschland http://www.praenet.de/media/Ilmarinen.doc . Stand vom
01.05.2007
- Statistischen Bundesamt. Destatis (Hrsg.) 2006:Im Jahr 2050
doppelt so viele 60-Jhrige wieNeugeborene.Stand vom 31.04.2007
http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2006/p4640022.htm. Stand
vom 01.05.2007
- Krhnert, Steffen(2006): Berlin Institut fr Bevlkerung und
Entwicklung. Die demographische Lage der Nation
http://www.berlin-institut.org/10ergebnisse.pdf. Stand vom
01.05.2007
- BMBF (Hrsg.) 2005:Berufsbildungsbericht 2005, Bonn-Berlin
33. Anhang 34. Altersaufbau derBevlkerung in Deutschland 35.
Struktur und Wandel der Erwerbsttigkeit Quelle: Deutsche
Bundesbank( Hrsg.)2005: Monatsbericht Juli
2005,http://www.bundesbank.de/volkswirtschaft/vo_monatsbericht_2005.phpStand
vom 01.05.2007 36. 37. Leitziel-Abbau der Chancenungleichheiten bei
der Teilnahme am Arbeitsmarkt 38. 39. Die mittlere und obere
Altersgruppe gleicht sich an 40. Produktionsfaktor Arbeit :Wachstum
der Erwerbsbeteiligung
- Wachstums hemmendwirken die sinkende Risikobereitschaft und
Mobilitt der lteren Arbeitskrfte
- sowie Preisverzerrungen, die in Folge der Belastungen der
ffentlichen Haushalte durch die erheblichen Steuer- und
Abgabenlasten entstehen.
- Wachstums frderndwirken das knappe Arbeitskrftepotenzial
- Anstieg des Erfahrungs- und fortbildungsbedingten
Humankapitals.
Quelle: Weber (1/ 2006), Deutsche Bundesbank(Hrsg.):Demographie
und Kapitalmrkte 41. Die alternde Gesellschaft. Demograhie
Bevlkerungsvorausberechnung.
- 2005: gab es fast genauso viele Neugeborene wie 60-Jhrige
- 2050: Die Zahl der 60-Jhrigen wird mit gut einer Million
doppelt so hoch sein wie die Zahl der Neugeborenen
- 2005: Zahl der 80-Jhrigen und lteren fast 4 Millionen
- 2050: Zahl der 80-Jhrigen und lteren wird sich auf 10 Millionen
nahezu verdreifachen.
- Quelle :Statistischen Bundesamt. Destatis (Hrsg.) 2006:Im Jahr
2050 doppelt so viele 60-Jhrige wieNeugeborene.Stand vom
31.04.2007