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Mobile Device Management V t ll MDM Lb Frank Rother Vorstellung MDM-Lab Frank Rother Darmstadt, 2. Juli 2012

MS&C MDM-Lab

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Page 1: MS&C MDM-Lab

Mobile Device ManagementV t ll MDM L b

Frank Rother

Vorstellung MDM-Lab

Frank RotherDarmstadt, 2. Juli 2012

Page 2: MS&C MDM-Lab

C i htCopyright

Dieses Dokument ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt.

Die Verteilung ist nur in unveränderter Form gestattet Die Nutzung der Inhalte undDie Verteilung ist nur in unveränderter Form gestattet – Die Nutzung der Inhalte und Darstellungen in Drittdokumenten ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von

MÜCKE, STURM & COMPANY gestattet und bedarf der korrekten Zitierung.

Die hier zusammengefassten Texte und Grafiken wurden von MÜCKE, STURM & gCOMPANY im Rahmen einer Präsentation eingesetzt; sie stellen keine vollständige

Dokumentation der Veranstaltung dar.

Sämtliche im Rahmen dieser Präsentation verwandten Firmennamen, Logos, Marken, Markenzeichen eingetragenen Markenzeichen sowie Produkte und Warenzeichen sindMarkenzeichen, eingetragenen Markenzeichen sowie Produkte und Warenzeichen sind

alleiniges Eigentum der entsprechenden Firmen und dienen rein zu illustrativen Zwecken.

2

Page 3: MS&C MDM-Lab

A dAgenda

Hintergrund von MDM

Das MDM LabDas MDM Lab

Insights

Projektansätze

Über MS&C

3

Page 4: MS&C MDM-Lab

Die rasante Ausdehnung der geschäftlichen Nutzung von Smartphones und Tablets Die rasante Ausdehnung der geschäftlichen Nutzung von Smartphones und Tablets (Mobile Devices) stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen und Fragen.Betriebliche Auswirkung der Mobilisierung

St ti tikHintergrund Statistiken• 60% der in D befragten Unternehmen geben an, dass

mind. 80% der Mitarbeiter mobile Devices einsetzen. 2)

• 42% der Arbeitnehmer nutzen ihr privates Device im Job

35% d U t h d ld di N t i G ät

Hintergrund• Smartphones und Tablets (nachfolgend „Mobile Devices“)

wurden primär für private Konsumenten entwickelt.

• Die aus Funktionsumfang und Usability resultierende Popularität führte rasch zur Verbreitung mobiler Devices

Jäh li h S t h Ab ät lt it1)

• 35% der Unternehmen dulden die Nutzung priv. Geräte

• Nur 32% managen Phones und Tablets in zentraler IT

Resultierende Fragestellungen für Unternehmen Welche Mobile-Strategie lässt sich aus der vorhandenen

p gim Business-Einsatz („Consumerization“)

• Dies erfolgt sogar unter Einsatz privat beschaffter / finanzierter Geräte („Bring your own Device – ByoD“).

1 105

+370%

Jährliche Smartphone-Absätze weltweit1)

[Mio.]

Welche Mobile-Strategie lässt sich aus der vorhandenen Business- und IT-Strategie ableiten?

Welche Sicherheitsanforderungen sind an die Device-Nutzung zu stellen und welche Policies sollen eingehalten werden?

468

1.105

297

630 Wie kann die IT-Administration effizient unterstützt

werden bei der Überwachung und Steuerung der Nutzung mobiler Devices und Applikationen?

Welche MDM-Lösung erfüllt nachhaltig die eigenen Anforderungen?

41) De.statista.com2) KesayaSource: Mücke, Sturm & Company

2013 2014 2015e2010e 2011e 2012eo de u ge

Wie könnte eine Roadmap für die Einführung einer als optimal bewerteten MDM-Lösung aussehen?

Page 5: MS&C MDM-Lab

Zunehmendene Nutzungsintensität Mobiler Devices steigert die Herausforderungen Zunehmendene Nutzungsintensität Mobiler Devices steigert die Herausforderungen an die IT-Administration der UnternehmenFließender Übergang Mobile Device zu „Mobile Operations Management“

Herausforderungen für Unternehmen• Manage

Bereitstellung & Verwaltung des Arbeitsmittels Smartphone / Tablet

Art und Umfang der Nutzung Mob. Devices steigt mit wachsendem Funktionsumfang

• Telefonieren

• SupportBereitstellung von Support für Nutzer mobiler Devices

• Cost

• PIM (Personal Information Management)E-Mail, Kalender, Kontakte, Notizen

• Dokumente lesen / bearbeitenPräsentationen, Prospekte, Kalkulationen

Controlling der Kosten der Device-Nutzung (v.a. Traffic/ Roaming, Apps)

• SecurityBekämpfung von Sicherheitsrisiken

• Intranet-ZugangNavigation und Datenzugriffe z.B. zu ERM-, CRM-Systemen

• Enterprise-Apps• Business

Weitere Ausschöpfung der Potenziale mobiler Geräte für das Unternehmen

z.B. SAP Business Objects, Oracle Business Intelligence

• Cloud-Applikationenz.B. Salesfoce, Dropbox etc.

Notwendigkeit für ein SW gestütztes

5

• Nutzung von SchnittstellenBluetooth, USB, SD-Karten etc.

Notwendigkeit für ein SW-gestütztes Mobile Device Management

Page 6: MS&C MDM-Lab

Unter dem Begriff MDM werden sämtliche notwendigen Funktionalitäten verstan-Unter dem Begriff MDM werden sämtliche notwendigen Funktionalitäten verstanden, um eine effiziente uns sichere Nutzung mobiler Endgeräte zu ermöglichenMDM Überblick

Kernelemente des MDMApplication / Inventory Management• Verteilung bzw. Breitstellung von Software (“Apps”) & Daten

• Kontrolle der installierten Software (Versionen, Patches, Blacklisting)

Security Management Absicherung des Device und des Datenverkehrs durch

Zugangskennungen, Verschlüsselung etc.

Installierung von Mechanismen zur Überwachung und Id tifik ti i h h it k iti h Z iff

g)

• Schutz & Backup des Datenstands der Unternehmens-Apps

• Zugriff auf Device bei Missbrauch, Geräteverlust oder nicht regelkonformen Ereignissen (z.B. Löschung, Update von Software / Daten)

Identifikation von sicherheitskritischen Zugriffen

Abschottung von Hardware, Applikationen, Daten, Verbindungen, Komponenten & Schnittstellen

Trennung von privaten und geschäftlichen Inhalten (z.B. durch „Containerization“)

Policy Management• Abbildung von Unternehmensrichtlinien zur Nutzung mobiler

Devices (“Compliance”) in Parametereinstellungen je Betriebssystem (iOS, Android, Windows Mobile etc.)

Service Management Automatisierung von Updates auf Betriebssysteme,

Applikationen, Datenstände

Automatisierung der Ersteinrichtung und Konfiguration

MDM

• Bündelung von Parametern in sog. “Profile” je Nutzergruppe (z.B. Vertrieb, Management, Inhouse-Personal etc.)

• Übertragung & Installation der Profile auf Endgeräte

• Kontrolle und Steuerung der Gerätezustände

R lb i t A füh Akti f E d ät b i

Monitoring, Reporting Ermittlung & Darstellung von Ereignissen bei der

Hilfestellung bei Störungen, Verständnisfragen, Verlust durch Remote-Zugriff & Diagnose, Ortung etc.

6

• Regelbasierte Ausführung von Aktionen auf Endgeräten bei definierten Ereignissen bzw. Zuständen (Gerätesprerre, Löschung, Erinnerung etc.)

g g gNutzung und von Zuständen der Devices

Hervorhebung kritischer Werte zur aktiven Steuerung und proaktiven Problemlösung (Alerting)

Page 7: MS&C MDM-Lab

Die Vielzahl der Devices und deren Betriebssysteme sowie die individuellen Rechte Die Vielzahl der Devices und deren Betriebssysteme sowie die individuellen Rechte und Anforderungen der Nutzer stellt die Unternehmens-IT vor komplexe AufgabenSituation in Unternehmen ohne MDM-Lösung

Zugang, Konfiguration, Rechte Spezifische Zugänge und Konfigurationen

für jede Device-Klasse und Betriebssystem erforderlich

Individiuelle Rechte für jeden Mitarbeiter gemäß seiner betrieblichen Rolle

Unterschiedliche herstellerseitige Sicher-heitsmechnismen & Lücken der Devices

ITDevices und Betiebs-systeme

heitsmechnismen & -Lücken der Devices

Hohe Bandbreite unterschiedl. Funktionali-täten, Applikationen und Schnittstellen

Rollenspezi-fische Policies 1)

Produktion Benötigt interne Zugriffe

Sales Hochmobile Mitarbeiter

Support Spezialisierte Applikationen

f

71) BeispieleQuelle: Mücke, Sturm & Company

Geringere Zugriffsrechte und limitierte App-Nutzung

Umfangreiche Zugriffsrechte Hochvefügbarkeit von Optionen

Page 8: MS&C MDM-Lab

Der Markt für MDM-Software bietet eine Fülle von Lösungen, die den Kern von Der Markt für MDM Software bietet eine Fülle von Lösungen, die den Kern von MDM mit zunehmender Erwartung an die Business-Unterstützung erweitern.Fließender Übergang von „Mobile Device Management“ zu „Mobile Operations Management“

Features Mobiler Management LösungenMDM Anbieter in Gartner’s “Magic Quadrant”

ng

Features Mobiler Management Lösungen

Security

Location bases business services

Mobile MOM Mob. Operations

Management

MDM-Anbieter in Gartner s Magic Quadrant

eatu

rere

alis

ieru

Application Management

SecurityManagement collaboration

TEM1)Service Management

LeadersChallengers

exec

ute

Kom

plex

ität F

eLicence Management

PolicyManagement

DocumentDistribution

g

VisionariesNiche Players

Abi

lity

to e

Excitor2011K

I t ität B i N t M bil D i

Provisioning

Applikation Distribution

Management

Device verwalten … managen …nutzen …optimieren

MDM”Kern”

Mobile DeviceManagement

AssetManagement

s o a esc e aye sFancyFon2011

Fixmo2011IBELEM2011

M@D2011

Capricode2011

81) TEM: Telecom Expense ManagementSource: Mücke, Sturm & Company

Intensität Business-Nutzung Mobiler DevicesCompleteness of vision

2011) Anbieter in Gartner-Studie von 2011 enthalten, in 2012 nicht mehr berücksichtigt.

Page 9: MS&C MDM-Lab

A dAgenda

Hintergrund von MDM

Das MDM LabDas MDM Lab

Insights

Projektansätze

Über MS&C

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Page 10: MS&C MDM-Lab

MS&C t ht t ti h di A l t G t i 2011 & 2012 hMS&C untersucht systematisch die von Analyst Gartner in 2011 & 2012 hervorge-hobenen MDM-Lösungen im Zusammenspiel mit je einem Android und iOS-Device.

Business DeviceTest-Status MDM-Lösungen

Analysierte Lösungen (Stand Juni 2012)

g

Test s in HTC EVO 3DHTC EVO 3DHTC EVO 3DHTC EVO 3D Apple iPadApple iPadTest s in Planung AndroidAndroidAndroidAndroid iOSiOS

Mittelfristig im Focus

10

Page 11: MS&C MDM-Lab

D t ti h A t d A l d B h ki d d Ill t ti d Der systematische Ansatz der Analyse, des Benchmarking und der Illustration der MDM-Lösungen ermöglicht umfassende Einblicke und Vergleichsmöglichkeiten

Projekt-Struktur

Strukturierte Datenerhebung bei Erpobung der MDM-Lösungen

Analyse MDM-Adminportal1

Kate-gorie

Leistungsmerk-male/ Funktionen

User Interfaces Kriterien Betriebssysteme

Device MDM-Ziele

… MDM- Umset- iOS Security1 Analyse MDM Adminportal,

Device-Ansicht und User-Self Service nach Kriterien Umset-zungsgrad, Usability und Zielerreichung

1. Analyse

… MDMAdmin

Device User-Self

Service

Umsetzung

Einschrän-kungen

Usability

iOS Android Windows Mobile Symbian Blackberry

Policy / Compliance Cost control Efficiency / Business BoyD

… …

… …

1

2

2. Benchmarking

Bewertung und Einordnung der Analyseergebnisse

Grafische Darstellung der Bewertungsergebnisse

Benchmark gegenüber Wettbewerber, BiC1 und Durchschnitt

H h b Stä k & S h ä h d Lö

…% 0-10

…% 0-10

…% 0-10

…% 0-10

…% 0-10

…%1

…%2

3. Ill t ti

Hervorhebung von Stärken & Schwächen der Lösungen

Illustration der Oberflächen / Masken als “click-dummy“

Kommetierung wesentlicher Arbeitsschritte (Mini-Anleitung)

Features

Interaktion

User-Guide

Screenshots

…% 0-10………

1

2

11

Illustrationg ( g)

Hervorhebung des USP der Lösungen und ihrer StärkenNavigation

… Click-Dummies

2

1 BiC = Best in class

Page 12: MS&C MDM-Lab

Di th ft B t d MDM Lö f l t f d i EbDie gesamthafte Bewertung der MDM-Lösungen erfolgt auf drei Ebenen

BeschaffungBewertung des Prozesses der Be-schaffung von Testversionen und

Test der MDM-FunktionenTest der MDM-Lösungen anhand zuvor definierter Funktionen und

Use-CasesEvaluation der MDM-Lösungen anhand von Geschäftsfällen

Vorgehensweise zur Evaluierung der MDM-Lösungen

schaffung von Testversionen und -zugängen.

Ist Test / Demo generell möglich? Systemvoraussetzungen? Infrastruktur-Voraussetzungen?

zuvor definierter Funktionen und Kategorien.

Durchsetzung von Richtlinien Security und Compliance Container-Funktionalität

anhand von Geschäftsfällen.

Device EnrollmentAuslesen von Device-DatenDevice OrtungReport des Device-Status

Art des Testzugangs (SaaS, „on premise“, „managed service“)

Dauer des Testzugangs Support während Testzugang Technische / Administrative

Hürden

Inventory Management Software Distribution Administration und Reporting IT Service Management Netzwerk-Service-Management

Profile verteilenCompliance CheckContent Distribution

Hürden

1. Aufbau & Beschaffung 2. Analyse 3. Benchmarking 4. Illustration

12

Page 13: MS&C MDM-Lab

P j kt bl f MDM L bProjektablauf MDM-LabGrobe Darstellung des Vorgehens und Status Juni 2012

1. Aufbau & Beschaffung 2. Analyse

4 – 40 Tage

3. Benchmarking 4. Illustration

2 Tage im Gange im Gange

Sammlung von Vendor- und Lösungsdaten sowie Charakteristika

Aufbau Technik (System-

Kategorisierung der MDM-Funktionen

Definition Kriterienkatalog

Test der vendorspezifischen

Bewertung der getesteten Lösungen

Ranking der Ergebnisse

Zusammentragen der

Erstellung Ergebnistabellen und Diagramme

Visuelle Aufbereitung der Ergebnisse( y

voraussetzungen, Devices)

Kontaktaufnahme Vendoren

Beschaffung Testzugänge

Erfüllung Lösungs- / Vendor-spe ifischer Anforder ngen

Test der vendorspezifischen Funktionen

Analyse nach folgenden Kriterien:

Availability

Zusammentragen der Ergebnisse

Hervorhebung von Stärken & Schwächen

Qualitative Bewertungen d rch mehrere Tester

g

Kurzbeschreibung von Kernfunktionen

Aufbereitung sogenannter „Click-Dummys“

spezifischer Anforderungen (Teilnahme Webinare, Gebühren, Beschaffung Zertifikate, Registrierungen, NDAs etc.)

Realisation

Limitations

Usability

durch mehrere Tester

131 Quelle: Mücke, Sturm & Company

Page 14: MS&C MDM-Lab

A dAgenda

Hintergrund von MDM

Das MDM LabDas MDM Lab

Insights

Projektansätze

Über MS&C

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Page 15: MS&C MDM-Lab

Unter bislang bewerten Lösungen lassen sich bereits solche mit hohem Mehrwert Unter bislang bewerten Lösungen lassen sich bereits solche mit hohem Mehrwert identifizieren; sie unterscheiden sich stark in der Bewertung von Einzelkriterien.

Exemplarische Lösungen – “Key Strengths” 1

7,2 + Secure container functionality, very usable self-service portal,

7,0 + Secure container functionality, documents and application management

6,1

5 9

+

+

Blacklisted Devices functionality, application management, great policy management

Great and usable self-service portal, secure and 5,9

5,8

+

+

simple policy functionality

SaaS tool, great policy management, role-based administration

15

Provisioning Application Management Policy / Compliance Security Usability

1 MS&C Research: Bewertungsskala 0-10 ; Auszug aus Deskriptiver Analyse

Page 16: MS&C MDM-Lab

Ei i Lö lifi i i h b it d h k f t bl M h i Einige Lösungen qualifizieren sich bereits durch komfortable Mechanismen zur Anbindung von Devices und zur Bereiststellung von Applikationen.

1. Provisioning 2. Application Management

Herausragende Umsetzung je Kategorie (1/3)

Administrator adds User, provides User-data and send enrollment request to User.

After Client isinstalled, Device is en-

ll d d bl

Applikationen lassen sich schnell und einfach auf viele Geräte verteilenrolled and manageable. viele Geräte verteilen.

16

User receives request and follows instructions.

Applikation wird automatisch auf Device installiert.1 MS&C Research

Page 17: MS&C MDM-Lab

E t h id d Diff i ö li hk it bi t i h MDM Lö b i d Entscheidende Differenzierungsmöglichkeiten bieten sich MDM-Lösungen bei der Umsetzung von Policies und Absicherung der mobilen Endgeräte.

3. Policy / Compliance 4. Security

Herausragende Umsetzung je Kategorie (2/3)

Zur Compliance-Einhaltung werden automatisierte Regeln definiert.

Über die Definition von Profilen lassen sich Devices k fi i App-Blacklisting verhindert

userseitige Installation uner-wünschter Anwendungen.

konfigurieren.

Compliance-Stati werden werden angezeigt. Reaktionen können direkt ausgeführt werden.

171 MS&C Research

Page 18: MS&C MDM-Lab

B t f dli hk it d T ö li ht d A d MDMBenutzerfreundlichkeit und Transparenz ermöglicht den Anwendern von MDM-Lösungen (Admins) ein übersichtliches und zielorientiertes Device Management

5. Usability

Herausragende Umsetzung je Kategorie (3/3)

Selbstverwaltung der Geräte durch User im Self-Service-Portal möglich.

Selbstverwaltung der Geräte durch User im Self-Service-Portal möglich.

181 MS&C Research

Page 19: MS&C MDM-Lab

Ergebnis der Evaluation: Nachhaltiger Aufbau „MDM-Lab“Mobile Device Management Laboratories

Verfügbarkeit von mehr als 10 MDM-Testzugängen

Interaktives Testing von Features und Usability

Vorführung von Best Practices und Experten Workshops

MDM Experience CenterMDM-Lab – Showcase (Beispiele)Policy Management Monitoring

Vorführung von Best Practices und Experten Workshops

S it

MDM Benchmarking Studie

SecurityDevice-

Ansichten

Inventory Benchmarks

Insights zu Strategien, Technologien und Standards

Analyse und Bewertung von Features and Usability

Illustration v. Funktionalitäten und zusätzl. Anforderungen

MDM Benchmarking Studie

19

Das MDM-Lab steht interessierten Aufgabenträgern in IT und Security zur Verfügung, um sich einen umfassenden Überblick über vorhandene Software-Lösungen zu verschaffen.

Page 20: MS&C MDM-Lab

Genereller Ausblick MDMZusammenfassung ausgewählter MSC-Statements zu MDM

Weitere Konsolidierung des Marktes / der Anbieter (Aufkauf / Fusion von Vendoren)

E t i kl i ht MDM Lö

EntwicklungStatus quoHerausforderungen für MDM-Vendoren

Usability nur bei wenigen Anbietern ausgereift

Ü Entwicklungsrichtung MDM-Lösungen

Horizontal: Klassische Administration von PC und Telefonen verschmilzt mit MDM ganzheitliches „Workplace Device Management“

Überblick bei hohe vorhandener Anzahl Devices, Nutzergruppen, Policies, Profilen, Regeln, Aktionen, Reports, Alerts etc. ist noch nicht erkennbar

Lösungen zur Integration- / Schnittstellen zu vorhandene IT-Landschaft sind vielfach erst in Entwicklung / Erprobung

Vertikal: Funktionale Erweiterung der reinen Device Verwaltung zur vollen Ausschöpfung der Möglichkeiten des mobilen Computings

MOM „Mobile Operations Management“

Ein Basis-Schutz v. mobilen Endgeräten ist auch mit Bordmitteln ohne MDM-Lösung möglich

Bring your own Device (ByoD)

MDM-Lösungen ermöglichen ByoD grundsätzlich, Absicherung von Risiken ist weitgehend möglich

IT-Integration: Schnittstellen zu etablierten ITSM-Tools (f. Config-, Incident-und Service-Management) werden zum Standard

bzw. MDM wird in etablierte Standardlösungen i t i t ( B HP BMC SAP t

g g g

Volle Ausnutzung von Überwachungs- und Reglemen-tierungsmöglicheiten konterkarieren BoyD-Motivation

Container-Ansatz und Virtualisierung bieten max. Schutz

20

integriert (z.B. von HP, BMC, SAP etc.

Page 21: MS&C MDM-Lab

A dAgenda

Hintergrund von MDM

Das MDM LabDas MDM Lab

Insights

Projektansätze

Über MS&C

21

Page 22: MS&C MDM-Lab

K kt j kt M bil D i M t“

Mit zunehmender Verbreitung von Smartphone und Tablet-PC suchen Unternehmen nach sicheren und flexiblen Wegen, die

Kompaktprojekt „Mobile Device Management“Der schnelle Weg zu Ihrem MDM-Konzept

Unser Kompaktprojekt MDM hilft Ihnen dabei, die unternehmensspezifischen Bedarfe zu definieren und die geeigneten Lö i bil U f ld k l d d I t f Ih M bil d W k l St t i b it

Heraus-forderung

Arbeitsumgebung auf allen Arten von Geräten gleichermaßen abzubilden. Neu bei dieser Art Mobiler Devices sind die technischen Rahmenbedingungen sowie die individuelle Nutzungsintensität der User und die sich daraus ergebenen Chancen und Risiken. Unternehmen benötigen objektive und neutrale Hilfestellung bei Lösungssuche und Implementierung.

Bewertung der heutigen Situation

Lösung im mobilen Umfeld kennen zu lernen und deren Impact auf Ihre Mobile und Workplace-Strategie zu erarbeiten.

Ausgangssituation

Anforderungen Nutzer

Zielsetzung / Aufgabenstellung

V h

IT-ConsumerizationGerätevielfalt

Rahmenbedingungen Laufzeit 14 Tage, Festpreis Ergebnis

heutigen Situation Identifizieren kon-

kreter Handlungs-felder Definition von

ergänzenden

Anforderungen IT

Trends, Szenarien, Chancen, Risiken

B t d 1 tä i W k h

Vorgehen

Meilensteine

Teilnehmer/Termine Ihr Organisation

Ihre Prozesse

Gerätevielfalt FlexibilitätMobilisierungsgrad Kosten User Experience

P k ti dg

Rollen im IT-Mgmt. Roadmap nächste

Schritten und konkrete ToDos Identifikation

b öti t Skill fü

Bewertung der aktuellen Situation

Identifikation Handlungsfelder

Startpunkt für Nächste Schritte

Benötigte Skills

1-tägiger Workshop

Impulsvorträge unserer Experten

Teamwork in Arbeitsgruppen

Showcases und Benchmarks

Paketierung und

Software Verteilung Druck Management Profil Management Security

I t Sit ti D i

22

benötigter Skills für weitere Phasen

Ist-Situation Device Management

Page 23: MS&C MDM-Lab

R ll t P j kt M bil D i M t“Rollout-Projekt „Mobile Device Management“Prozess – 5 Schritte

3 Wochen 2 Wochen 2 Wochen 1 Woche 4 Wochen

Definition Rollen &

Konzeption Realisierung Einführung Pilotierung Get Well Phase

Erarbeiten & verteilen Vorbereitung:Gruppenweise Einbin MonitoringDefinition Rollen & Verantwortlichkeiten

Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen

Priorisieren von Zielsetzungen &

Erarbeiten & verteilen von Informationen & Dokumenten

Zukauf von IT-Ressourcen

Umsetzung legaler

Vorbereitung:

Identifikation Testuser / -gruppen Planung Abfragen und

Prüfkriterien für Review Planung Testfälle

Gruppenweise Einbin-dung neuer und vorhandener Geräte

Schulung des Personals

Durchführung

Monitoring• Techn. Betrieb der

MDM-Lösung• Adminprozesse• Verlauf der Incident-

und Service-FälleZielsetzungen & Anforderungsprofilen

Einbinden von Schlüsselmitarbeitern.

Anbieterauswahl und -entscheidung

Umsetzung legaler Voraussetzungen (User agreements, Vertragsanpassungen etc.)

Abstimmung mit

Planung Testfälle

Durchführung: KonfigurationRollout Erhebung & Bewertung

Durchführung Kommunikationsmaß-nahmen

Bereitstellung User-Support

Überwachung des

und Service Fälle• Userverhalten

Optimierung

Nachbesserung / Er-gänzung Konfigurationentscheidung

Klären der rechtlichen Aspekte

Definition Sicherheitspolicies

gSozialpartnern

Installation Hardware, Einbindung in IT

Konfiguration MDM-Lösung

Erhebung & Bewertung Reviewinformationen

etc.

Überwachung des Einbindungsprozesses

Technische Implementierung

Verzahnung tangierter P (ITIL )

gänzung Konfiguration Bewertung der LösungNachträgliche

Userkommunikationetc.

23

IST-Aufnahme Infrastruktur

etc.

Lösung

etc.Prozesse (ITIL u.a.)

etc.

Page 24: MS&C MDM-Lab

A dAgenda

Hintergrund von MDM

Das MDM LabDas MDM Lab

Insights

Projektansätze

Über MS&C

24

Page 25: MS&C MDM-Lab

Mücke, Sturm & Company bietet hochqualifizierte Berater mit branchenüber-Mücke, Sturm & Company bietet hochqualifizierte Berater mit branchenübergreifender Expertise, ergebnisorientiertes Consulting und messbaren Resultate.Überblick

Erfahrenes Erfahrenes TeamTeam

Partner Team mit Top Management

BranchenexpertiseBranchenexpertise

Langjährige Projekterfahrung in denPartner Team mit Top-Management-Erfahrung

60 Mitarbeiter mit umfassender Berufs- und Beratungserfahrung

Bearbeitung an drei Standorten

Langjährige Projekterfahrung in den TIME-Märkten, sowie in den angrenzenden Branchen

Projekte bei multinationalen Konzernen, Mittelstand und Start-Ups

TIMETIME

PlanungssicherheitPlanungssicherheit

Pl i h P j ktl i t d

ReputationReputation

Planungssichere Projektleistung und Ergebnisse durch verbindliche und frühzeitige Projektplanung

Erfolgsabhängige Vergütungsmodelle

Top 3 TIME Beratung in der DACH Region

Nationale und internationaleReferenzen

Gefragter Ansprechpartner

25TIME: Telekommunikation, Internet, Medien, EntertainmentTIME: Telekommunikation, Internet, Medien, Entertainment

g p pfür Fachpresse

Page 26: MS&C MDM-Lab

Als Branchenexperten und TOP3 TIME-Beratung in der DACH-Region bringen wir Als Branchenexperten und TOP3 TIME Beratung in der DACH Region bringen wir unsere Expertise in die TIME-Märkte sowie zahlreiche angrenzende Branchen ein.Branchenfokussierung

rt

Automobil

e-Mobility / Connected CarMobile Payment

Nischenanbieter BranchenexpertenBranchenexperten

che

foku

ssie

r

Banken &Versicherungen

TIMETIMEEnergie

S t

TIMETIME

Bra

nbr

eit Medizin Handel

Smart Home & Gride-Health

33TOPTOP

Beratungsansatzspezialisiert generalistisch

e- & m-Commerce

Öffentliche Verwaltung / Bildung

e-Government &e-Learning

Funktionale Spezialisten Generalisten

26TIME: Telekommunikation, Internet, Medien, EntertainmentTIME: Telekommunikation, Internet, Medien, Entertainment

Page 27: MS&C MDM-Lab

Mit unseren Kunden entwickeln wir gemeinsam Geschäftsfeldstrategien, unter-Mit unseren Kunden entwickeln wir gemeinsam Geschäftsfeldstrategien, unterstützen sie bei der Implementierung und sichern eine nachhaltige Zielerreichung.Positionierung

IT BeratungenIT Beratungen

UnternehmensUnternehmens--strategiestrategie TechnikTechnikKonzeption &Konzeption &

UmsetzungUmsetzungGeschäftsfeldGeschäftsfeld--

strategiestrategie

MarketingMarketingAnalyticsAnalyticsMarketingMarketingAnalyticsAnalytics NewTVNewTVNewTVNewTV

FinanzenFinanzenFinanzenFinanzen

KundenKunden--serviceservice

KundenKunden--serviceservice

IT/ N tIT/ N tIT/ N tIT/ N t

PaymentPaymentPaymentPayment

ConnectedConnected CarCarConnectedConnected CarCar

Unified Unified ComCom. & . & Unified Unified ComCom. & . &

27

IT/ NetzeIT/ NetzeIT/ NetzeIT/ Netze CollaborationCollaborationCollaborationCollaboration

Page 28: MS&C MDM-Lab

K t ktKontakt

KölnKöln

Frank [email protected]

Headoffice München Office Darmstadt Office Köln

MünchenMünchen

++49 (0) 151 582 433 75

Theresienhöhe 1280339 München

T +49 89 461399 0F +49 89 461399 777

Mina-Rees-Straße 5a64295 Darmstadt

T +49 6151 800 400 0F +49 6151 800 400 777

Kaiser-Wilhelm-Ring 2650672 Köln

T +49 221 995878 0F +49 221 995878 777

DarmstadtDarmstadt www.twitter.muecke-sturm.de www.slideshare.muecke-sturm.de

www.muecke-sturm.de www.xing.muecke-sturm.de

28

Page 29: MS&C MDM-Lab

A dAgenda

Backup

29

Page 30: MS&C MDM-Lab

BeschaffungMobile Device Management Laboratories

Nicht alle angefragten Anbieter könne / wollen Testzugänge bereitstellen

T t ä t d üb i P t llö d

InhaltScreenshots

Testzugänge waren entweder über eine Portallösung oder als Software vorhanden

SW konnte meist ohne Kontaktaufnahme „on demand“ von einer Website heruntergeladen und installiert werden

Größtenteils erfolgt die Bereitstellung der Testzugänge über Vertriebspartner in D oder direkt über eine deutsche Niederlassung. In Ausnahmefällen gab es weder Partner noch Niederlassungen in D und der Vendor musste direkt kontaktiert werden.

Für die Installation der SW wurde i.d.R. IT-Support benötigt und erfordert erhöhte Systemanforderungenund erfordert erhöhte Systemanforderungen

In vielen Fällen wird während der Installations- und Testphase IT-Support durch den Vendor bereit gestellt. Es gibt aber auch Anbieter, die jeglichen kostenfreien Support für Testversionen ablehnen.

B d Hü d li hä fi ö li h

30

Besondere Hürden liegen häufig an zögerlicher Kommunikation oder erhöhtem Installationsaufwand.

Page 31: MS&C MDM-Lab

Device EinbindungMobile Device Management Laboratories

Um die zu managenden Devices mit dem Tool zu verknüpfen muss auf dem jeweiligen Mobiltelefon oder Tablet -je nach Lösung und Funktionsumfang- ein oder

InhaltScreenshots

Tablet je nach Lösung und Funktionsumfang ein oder mehrere Clients installiert werden

Diese dienen zentralen Administrationstool als Eingangstor für die benötigten Abfragen von Device-Informationen sowie für Steuerungsmaßnahmen auf dem Device.

Typischer AblaufTypischer Ablauf

Initiale SMS bzw. E-Mail wird vom MDM-Admin ver-schickt. Im MDM-Tool werden User-Eckdaten wie z.B. Name, E-Mail-Adresse, Abteilungs- oder Team-zugehörigkeit, Rufnummer und Typ des Device erfasst.

Mitarbeiter empfängt E Mail oder SMS die ihm den Link Mitarbeiter empfängt E-Mail oder SMS, die ihm den Link die Client-Software übermittelt

Diese muss der Device-Nutzer anschließend aktiv aus dem Internet bzw. aus dem jeweiligen App-Store herunterladen und die Installation auslösen.

V i lt d U b k t b

31

Vereinzelt muss der User zuvor bekannt gegebenes Kennwort sowie die Adresse des MDM-Servers eingeben.

Page 32: MS&C MDM-Lab

Profile definierenMobile Device Management Laboratories

Profile dienen dazu, bestimmte Vorgaben und Regeln der Device-Nutzung (sog. „Policies“) umzusetzen, um somit die Ziele des MDM zu verfolgen.

InhaltScreenshots

Die im Unternehmen definierten Security-Anforderungen werden in Policies formuliert. Soweit diese Policies per Parametereinstellung auf dem Device unterstützt werden können, werden sie in geeigneten Profilen hinterlegt.

Hierbei bestimmt vor allem das Betriebssystem des Mobilgeräts welche Parameter veränderbar sindMobilgeräts, welche Parameter veränderbar sind.

Beispiele für Parametereinstellungen: Realisierung notwendiger Schnittstellen (Anbindung an

den E-Mail-Server, WLAN-Einstellungen oder VPN-Einstellungen)

Beeinflussung von Handlungen der User (Einhaltung bestimmter Passwortregeln, Update des Betriebssystems, etc.)

Deaktivierung von Funktionen des Device (Kamera, USB-Anschlüsse, Reset-Funktion, Screenshots)

32

Sonstige Unterbindung von Handlungen des Users (Entfernung des Profil, Auslandstelefonate, Überschreitung SMS- oder Datenlimits etc.)

Page 33: MS&C MDM-Lab

Regeln und AktionenMobile Device Management Laboratories

Aktionen sind regelbasierte Automatismen im MDM-Tool

Sie werden ausgeführt sobald auf dem Device ein b ti t E i i i t itt

InhaltScreenshots

bestimmtes Ereignis eintritt.

Die meisten MDM-Lösungen bieten ein vordefiniertes Set an Aktionen, die jeweils entweder aktiviert oder deaktiviert werden können. D.h. zumeist, dass ein konkretes Ereignis mit einer vordefinierten Aktion verknüpft werden kann.

Beispiel für Ereignis und Aktion: Bei Identifikation einer unerwünschten Applikation wird eine „Mahnung“ per E-Mail an den User verschickt und/oder die Applikation automatisiert entfernt

Fortgeschrittene Lösungen bieten an, mehrere Aktionen auf bestimmte Ereignisse auszulösen und zudem inauf bestimmte Ereignisse auszulösen und zudem in zeitliche gestaffelte Eskalationsschritte einzubauen.

Regelbasierte Aktionen vermindern in hohem Maße die Notwendigkeit, manuell einzugreifen und bei der Vielzahl denkbarerer Compliance-Verstöße individuell entscheiden zu müssen, welche Maßnahme im Einzelfall angebracht ist

33

zu müssen, welche Maßnahme im Einzelfall angebracht ist

Page 34: MS&C MDM-Lab

Monitoring & ReportingMobile Device Management Laboratories

Sobald der Nutzer die Client-Software installiert hat, lassen sich von Adminseite alle System- und Konfigurationsdaten sowie Informationen zur Device-Nutzung ablesen:

InhaltScreenshots

sowie Informationen zur Device Nutzung ablesen: Betriebssystem, Speichernutzung, MAC-Adresse, Identifikator IMEI, installierte Applikationen, Speicher- und Schnittstellen-Nutzung aber auch der aktuelle Standort.

Zudem lässt sich der Status der Regeleinhaltung („Compliance“) auf einzelnen Mobilgeräten anzeigen und nicht konforme Devices identifizieren. Details der Regelver-letzung, können per Mausklick auf das entsprechende Symbol eingesehen werden. Entsprechenden Maßnahmen lassen sich so zügig einleiten,

Aggregierte Darstellungen von Device-Informationen, wie strukturierte Listen Tabellen und Diagramme lassen sich alsstrukturierte Listen, Tabellen und Diagramme lassen sich als Exports in Standardformaten wie xls, csv u.a. leicht weiter verteilen und vor allem manuell für individuelle Zwecke, wie komplexere Reports mit Diagramme & Statistiken aufbereiten.

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