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Schülervortrag vom 28.02.2011
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Sören Nachtsheim & Maximilian Gross
Grundlage:
Relativität ?Relativität ist vereinfacht dargestellt die Wirkung und Abhängigkeit von verschiedenen Eigenschaften und Größen auf andere Rahmenbedingungen, Bezüge und Gegebenheiten. Wissenschaftlich hat sich z.B. Albert Einstein in der „Relativitätstheorie“ mit dem Thema auseinandergesetzt.
Themenübersicht: 1. Relativität von „gerade“ und „parallel“ 2. Wirkung und Täuschungen durch Farben 3. Auswirkung von Helligkeit 4. Überbetonung von Kontrasten 5. Relativität von Größen 6. Auswirkung von unterschiedlichen Blickwinkeln 7. Nicht vorhandene Objekte 8. Mehrfach wahrgenommene Objekte 9. Bewegungsillusionen10. Optische Täuschungen im Alltag 11. Was ist passiert?
1. Relativität von „gerade“ und „parallel“
Die scheinbar wellenförmigen senkrechten und waagerechten Linien sind Geraden.
2. Wirkung und Täuschung durch Farben
Das Gehirn merkt sich das vorherige Bild, wenn man länger auf das grellfarbige Quadrat und anschließend auf eine helle Fläche schaut.
3. Auswirkung von Helligkeit
Die Quadrate A und B sind gleich hell.
Beweis: die Quadrate A und B sind gleich hell.
4. Überbetonung von Kontrasten
Relativität: Schwarze Punkte erscheinen im Gitter
5. Relativität von Größe
Aufgrund der Dimension „Entfernung“ wirken die Schwestern unterschiedlich groß. Faktisch sind diese jedoch in gleicher Größe dargestellt.
6. Auswirkung von unterschiedlichen Blickwinkeln
Man sieht ein auseinandergenommenes Klavier, das als ganzes Klavier durch einen bestimmten Blickwinkel im Spiegel dargestellt wird.
7. Die Illusion „Objekt“
Der Betrachter sieht Objekte, die nicht gezeichnet sind.
8. Mehrfach wahrgenommene Objekte
Kippfiguren wie der Neckar-Würfel sind ein Beispiel für multistabile Wahrnehmung. Dabei bestimmt die Erfahrung die Lage, in der die Figur vorzugsweise wahrgenommen wird. Bei längerem Betrachten des Bildes kippt der Necker-Würfel.
9. Bewegungsillusionen
Der Betrachter glaubt, dass diese Illusion sich bewegt.
10. Optische Täuschungen im Alltag
Der Betrachter glaubt dass dieses Bild sei nach rechts gekippt.
10. Optische Täuschungen II
Der Betrachter glaubt einen Kleinwagen zu sehen.
11. Was ist eben passiert ?
Nur in einem kleinem Teil der Netzhaut im Auge ist
scharfes Sehen möglich. Beim Betrachten einer
Szene führt das Auge Bewegungen aus. Unscharfe
Bilder werden hier jedoch „unbewusst“ ausge-
blendet. Es soll Situationen geben, wo das Gehirn
nur 10 % der vom Auge erfassten Informationen
umsetzen kann.
Auch Zauberkünstler nutzen die „optische Täuschung“
und verkaufen diese dem Zuschauer als Illusion.
Ende
Vortrag von:
Sören N. und
Maximilian G.