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Stelzacker 2 88630 Pfullendorf Telefon (0 75 52) 93 69 66 Telefax (0 75 52) 93 69 67 [email protected] www.sf-elektro.com PHOTOVOLTAIK-ANLAGEN: An der Sonne verdienen! PHOTOVOLTAIK-ANLAGEN: An der Sonne verdienen! Wie hoch ist der Montage-Aufwand und die Kosten? Das hängt vom individuellen Bedarf ab! Die Montage führen unsere Monteure so schnell wie möglich aus, ohne dass Sie viel dazu tun müssen. Die Kosten ermitteln wir mit Ihnen persönlich in einer auf Sie zugeschnittenen Bedarfskalkulation. Sie werden staunen wie schnell sie Gewinn machen! Der beste Standort für eine Photovoltaikanlage Optimal ist eine südorientierte Fläche mit einer Neigung von ca. 30°- 45°. Eine Abweichung nach Südwest/Südost oder Neigungen zwischen unter 30° oder über 45° verringern den Energieertrag aber nur geringfügig. Verschattungen durch Nachbarhäuser oder Bäume hingegen sind bei Photovoltaikanlagen zu vermeiden. Durch die Verschattung können einzelne Module keinen oder nur sehr wenig Strom erzeugen, die dann die Gesamtleistung einer Anlage erheblich beeinflussen können. Dies hängt mit der Verschaltung mehrerer Module zu einem String zusammen, der dann seine Gesamtleistung nicht erreicht und nicht genügend Energie an den Wechselrichter liefert. Grundsätzlich gilt die Regel: Der schwächste String regelt die Wechselrichter- Gesamtleistung und somit die Gesamtleistung einer Photovoltaikanlage. Bei größeren Anlagen mit mehreren Wechselrichtern kann man sich durch geschickte Planung auf diese Gegebenheiten besser einstellen. Wie viel Energie pro duzie rt eine PV-Anlage? Bei einer installierten 2-Kilowatt-PV-Anlage (angenommene Sonneneinstrahlung: 970 kWh/kWp) erzeugen Sie ca. 1.940 kWk Strom im Jahr, die bei einer Inbetriebnahme der Anlage im Jahr 2011 mit 28,74 Cent vergütet werden. Daraus ergibt sich eine Einspeisevergütung von 557,57 Euro im Jahr durch Ihren Energieversorger und das für die nächsten 20 Jahre. Doch der finanzielle Aspekt ist sicher nicht das ausschlaggebende Argument. Mit einer Solarstromanlage tun Sie etwas für die Umwelt! So erzeugen Sie mit einer 2kWp-Anlage ca. 36.000 kWh Strom in 20 Jahren und ersparen der Umwelt ca. 27.000 kg CO2- Emission bzw. 11.000 Liter Öl. Wie viel Fläche benötigt eine Photovoltaikanlage? Für eine PV-Anlage benötigt man je nach Modulgröße und Art pro kWp ca. 8 m 2 Fläche. Wie hoch ist die Einspeisevergütung? Das Erneuerbare-Energien-Gesetz von 2004 regelt die Höhe der Vergütungssätze. Für Neuanlagen, die nach dem 01.01.2011 an das Netz gehen, erhält der Betreiber von seinem Energieversorger folgende Sätze: Anlagentyp bis 30 kWp über 30 kWp über 100 kWp Dachanlagen/Schallschutzwände 28,74 Cent/kWh 27,70 Cent/kWh 25,80 Cent/kWh Ebenerdig/Freifläche generell unabhängig von der Größe 28,43 Cent/kWh Betreiber einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage wirtschaften potentiell gewinnträchtig und sich somit berechtigt die Mehrwertsteuer vom Staat zurückzufordern. Genaue Details sollten mit einem Steuerberater besprochen werden. Förderprogramme, wie zinsgünstige Darlehen,werden evt. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (kfW) angeboten. Mehr Infos dazu im Internet unter www.kfw.de Investieren Sie in Ihre Zukunft! Investieren Sie in Ihre Zukunft! Wir helfen Ihnen dabei! Wir helfen Ihnen dabei!

Photovoltaik Flyer

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Telefon (0 75 52) 93 69 66 Telefax (0 75 52) 93 69 67 [email protected] www.sf-elektro.com

PHOTOVOLTAIK-ANLAGEN:An der Sonne verdienen!

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Wie hoch ist der Montage-Aufwand und die Kosten?Das hängt vom individuellen Bedarf ab! Die Montage führen unsere Monteure so schnell wie möglich aus, ohne dass Sie viel dazu tun müssen. Die Kosten ermitteln wir mit Ihnen persönlich in einer auf Sie zugeschnittenen Bedarfskalkulation. Sie werden staunen wie schnell sie Gewinn machen!

Der beste Standort für eine PhotovoltaikanlageOptimal ist eine südorientierte Fläche mit einer Neigung von ca. 30°- 45°. Eine Abweichung nach Südwest/Südost oder Neigungen zwischen unter 30° oder über 45° verringern den Energieertrag aber nur geringfügig. Verschattungen durch Nachbarhäuser oder Bäume hingegen sind bei Photovoltaikanlagen zu vermeiden. Durch die Verschattung können einzelne Module keinen oder nur sehr wenig Strom erzeugen, die dann die Gesamtleistung einer Anlage erheblich beeinflussen können. Dies hängt mit der Verschaltung mehrerer Module zu einem String zusammen, der dann seine Gesamtleistung nicht erreicht und nicht genügend Energie an den Wechselrichter liefert.Grundsätzlich gilt die Regel: Der schwächste String regelt die Wechselrichter- Gesamtleistung und somit die Gesamtleistung einer Photovoltaikanlage. Bei größeren Anlagen mit mehreren Wechselrichtern kann man sich durch geschickte Planung auf diese Gegebenheiten besser einstellen.

Wie viel Energie produziert eine PV-Anlage?Bei einer installierten 2-Kilowatt-PV-Anlage (angenommene Sonneneinstrahlung: 970 kWh/kWp)erzeugen Sie ca. 1.940 kWk Strom im Jahr, die bei einer Inbetriebnahme der Anlage imJahr 2011 mit 28,74 Cent vergütet werden. Daraus ergibt sich eine Einspeisevergütung von557,57 Euro im Jahr durch Ihren Energieversorger und das für die nächsten 20 Jahre.Doch der finanzielle Aspekt ist sicher nicht das ausschlaggebende Argument. Mit einer Solarstromanlage tun Sie etwas für die Umwelt! So erzeugen Sie mit einer 2kWp-Anlage ca. 36.000 kWh Strom in 20 Jahren und ersparen der Umwelt ca. 27.000 kgCO2- Emission bzw. 11.000 Liter Öl.

Wie viel Fläche benötigt eine Photovoltaikanlage?Für eine PV-Anlage benötigt man je nach Modulgröße und Art pro kWp ca. 8 m2 Fläche.

Wie hoch ist die Einspeisevergütung?Das Erneuerbare-Energien-Gesetz von 2004 regelt die Höhe der Vergütungssätze. Für Neuanlagen, die nach dem 01.01.2011 an das Netz gehen, erhält derBetreiber von seinem Energieversorger folgende Sätze:Anlagentyp bis 30 kWp über 30 kWp über 100 kWpDachanlagen/Schallschutzwände 28,74 Cent/kWh 27,70 Cent/kWh 25,80 Cent/kWhEbenerdig/Freifläche generell unabhängig von der Größe 28,43 Cent/kWhBetreiber einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage wirtschaften potentiell gewinnträchtig und sich somit berechtigt die Mehrwertsteuer vom Staat zurückzufordern.Genaue Details sollten mit einem Steuerberater besprochen werden. Förderprogramme, wie zinsgünstige Darlehen,werden evt. von der Kreditanstaltfür Wiederaufbau (kfW) angeboten. Mehr Infos dazu im Internet unter www.kfw.de

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