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Viele M nner und nicht selten auch deren Partnerinnen, wenn sie es bemerken machen sich Sorgen um den suchthaften Drang, im Internet nach pornographischen Bildern oder Videos zu suchen. Meist kreisen immer mehr Gedanken dieser M nner um diese Besch ftigung und damit um das Thema Sex: Warum habe ich nicht auch jene sexuellen Erlebnisse mit jenen Partnerinnen, die ich auf all diesen Bildern und Videos sehe ? Beziehungskrise ? Nicht weniger Gedanken ber das gemeinsame Sexualleben machen sich die Frauen oder Freundinnen der M nner, bei denen sie den ausufernden Pornokonsum bemerken: Haben wir zu wenig Sex ? Bin ich nicht attraktiv genug ? Vermisst er bestimmte Sexualpraktiken ? Problematische Jungs. Ebenso verzweifelt sind Eltern, wenn sie feststellen, dass ihr Sohn h ufig Pornos downloaded und ansieht. Ist seine sexuelle Entwicklung gest rt ? Wird sie durch dieses Verhalten gef hrdet ? sind die h ufigsten Fragen, die sich diese Eltern stellen. Nichtsexuelle Gr nde. Doch viele dieser Sorgen gehen in die falsche Richtung ( was nicht hei t, dass berhaupt kein Anlass zur Sorge besteht): Die Ursachen des Suchtverhaltens sind viel seltener sexueller Natur als angenommen! Zu diesem Ergebnis kommt man, wenn man die ehrlichen Gespr che ber die eigene Sexualit t, die ber mehrere Jahre in M nner- Selbsterfahrungsgruppen stattgefunden haben, zusammenfasst und mit den g ngigen sexualwissenschaftlichen Theorien kombiniert. Ehrliche Erfahrungswerte ? Warum gerade diese Informationsquelle ? L ngerfristig ausgewertete Gespr che in einer psychologischen Gespr chsgruppe sind wahrscheinlich die einzige Quelle, aus der man verl ssliche und ehrliche Statements von M nnern zu ihrem Pornokonsum erh lt: Nur hier erkennt man Zusammenh nge aus verschiedenen Lebensumst nden eines Mannes ( Beruf, Zweierbeziehung oder nicht, Bildung, Gesundheit, Lebenszyklus usw. ) und dem Pornosucht-Verhalten. In welcher Phase seines Lebens hat der teilnehmende Mann h ufiger Pornographie konsumiert wann hat er sein Verhalten wieder reduziert, und wann g nzlich aufgegeben ? All diese Informationen kann man in einer sexualwissenschaftlichen Fragebogenaktion (bei der sowieso unsicher ist, wie viele Prozent der M nner ehrlich auf diese besch menden Fragen antworten) nicht in Erfahrung bringen! Fehlende anf ngliche Erregung. Eine Zusammenfassung der Aussagen dieser M nner ergibt erstaunlicherweise ber zehn nichtsexuelle Gr nde f r Pornokonsum. Und der wichtigste Beweis f r diese Theorie ist die Tatsache, dass fast alle M nner zugaben, zu Beginn des Pornokonsums noch nicht erregt gewesen zu sein! Der Zusammenhang sexuelles Bed rfnis daher Pornokonsum, w re n mlich nur dann gegeben, wenn eine bereits existierende Erregung zum Pornokonsum f hren w rde. ber zehn Themenbereiche. In meinem Ratgeber zum Thema Pornosucht geht es daher um folgende Themen, die sich bei meiner Analyse herauskristallisiert haben: Einsamkeit und Isolation Angst vor N he in einer Zweierbeziehung diffuser Frauenhass Konfliktvermeidung Langeweile mangelnde K rperlichkeit Lethargie und Depression Stress und Stressvermeidung verzerrtes M nnlichkeitsideal Minderwertigkeitsgef hle verzerrtes Weiblichkeitsideal Sinnlosigkeit. Ich erkl re in meinem Buch (das auch f r die Partnerinnen der M nner sowie die Eltern von gef hrdeten Jungen aufschlussreiche - und beruhigende - Informationen enth lt) wie man den eigenen Sucht-Typus herausfindet und die passenden Gegenstrategien w hlt. Ebook Bestellung: Sie erhalten das Buch Der PSratgeber Ein Selbsthilfe-Skriptum f r Betroffene und/oder deren Angeh rige von Mario Brocallo als Ebook im PDF Format unter www.ebooks.eu.tf . Dieser Text ist unter der Creative Commons Lizenz by-nc- nd 2.0 . (verpflichtende Namensnennung keine kommerzielle Nutzung keine Bearbeitung) publiziert und kann unter Beachtung dieser Richtlinien frei weiterverwendet werden speziell von Journalist/inn/en. Lesen Sie vor Verwendung dieses Textes folgende Information ber diese Form des Copyrights auf http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/at/deed.de Sie werden den Pornosucht-Ratgeber hilfreich finden, wenn Sie im Internet regelm ig nach folgenden Keywords suchen: Gratis download gratisdownload gratis nacktbilder gratis sexbilder gratis sexpictures gratis sex-pictures gratis sex-pictures gratis adultpictures gratis hardcore download free hardcore download free hardcorepictures gratis hardcorebilder adult pictures free xxx-pix free xxx-pics free xxx-pictures free xxx-videos free xxx-movies free adult-pictures free adult-pix free adult-pics free adult-videos free adult-movies

Pornographiesucht - Zehn nichtsexuelle Gruende

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Abstract des rumaenischen Psychotherapeuten Mario Brocallo

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Im Pornosucht-Ratgeber Ebook von Mario Brocallo erfahren Sie mehr über: Porno-Sucht pornosüchtig porno-süchtig Pornosuchttherapie Pornosucht-Therapie PornosuchtberatungPornosucht-Beratung, Pornosucht-Forum Diskussionsforum egroup Pornokonsum, Porno-Konsum, Pornographie, Pornografie, mailing-liste mailingliste sexualität SexualberatungSexualberatungsstelle Sexsucht Sex-Sucht sexsüchtig Sexsuchttherapie Sexsucht-Therapie Sexsuchtberatung Sexsucht-Beratung Beratungsstelle Berater Therapeut SexualberaterSexualtherapeut Onlinesucht online-sucht onlinesüchtig online-süchtig Onlinesuchtberatung Onlinesucht-Beratung Onlinesucht-Therapie Onlinesuchttherapie Psychologie,Psychotherapie, Selbsthilfe, Selbsthilfegruppe, Literatur, Buch therapeutische Hilfe Abhilfe

Pornographiesucht: Zehn nichtsexuelle GründeWarum Pornographiesucht wenig mit Sex zu tun hat

von Mario Brocallo

English Version

Süchtig nach Pornos. Viele Männer – und nichtselten auch deren Partnerinnen, wenn sie esbemerken – machen sich Sorgen um densuchthaften Drang, im Internet nachpornographischen Bildern oder Videos zusuchen. Meist kreisen immer mehr Gedankendieser Männer um diese Beschäftigung und damitum das Thema Sex: Warum habe ich nicht auchjene sexuellen Erlebnisse mit jenen Partnerinnen,die ich auf all diesen Bildern und Videos sehe ?

Beziehungskrise ? Nicht weniger Gedanken überdas gemeinsame Sexualleben machen sich dieFrauen oder Freundinnen der Männer, bei denensie den ausufernden Pornokonsum bemerken:Haben wir zu wenig Sex ? Bin ich nicht attraktivgenug ? Vermisst er bestimmte Sexualpraktiken ?

Problematische Jungs. Ebenso verzweifelt sindEltern, wenn sie feststellen, dass ihr Sohn häufigPornos downloaded und ansieht. Ist seinesexuelle Entwicklung gestört ? Wird sie durchdieses Verhalten gefährdet ? sind die häufigstenFragen, die sich diese Eltern stellen.

Nichtsexuelle Gründe. Doch viele dieser Sorgengehen in die falsche Richtung ( was nicht heißt,dass überhaupt kein Anlass zur Sorge besteht):Die Ursachen des Suchtverhaltens sind vielseltener sexueller Natur als angenommen! Zudiesem Ergebnis kommt man, wenn man dieehrlichen Gespräche über die eigene Sexualität,die über mehrere Jahre in Männer-Selbsterfahrungsgruppen stattgefunden haben,zusammenfasst und mit den gängigensexualwissenschaftlichen Theorien kombiniert.

Ehrliche Erfahrungswerte ? Warum geradediese Informationsquelle ? Längerfristigausgewertete Gespräche in einer psychologischenGesprächsgruppe sind wahrscheinlich die einzigeQuelle, aus der man verlässliche und ehrlicheStatements von Männern zu ihrem Pornokonsumerhält: Nur hier erkennt man Zusammenhängeaus verschiedenen Lebensumständen einesMannes ( Beruf, Zweierbeziehung oder nicht,Bildung, Gesundheit, Lebenszyklus usw. ) unddem Pornosucht-Verhalten. In welcher Phaseseines Lebens hat der teilnehmende Mannhäufiger Pornographie konsumiert – wann hat ersein Verhalten wieder reduziert, und wanngänzlich aufgegeben ?

All diese Informationen kann man in einersexualwissenschaftlichen Fragebogenaktion (beider sowieso unsicher ist, wie viele Prozent derMänner ehrlich auf diese „beschämenden“Fragen antworten) nicht in Erfahrung bringen!

Fehlende anfängliche Erregung. EineZusammenfassung der Aussagen dieser Männerergibt erstaunlicherweise über zehn„nichtsexuelle“ Gründe für Pornokonsum. Undder wichtigste Beweis für diese Theorie ist dieTatsache, dass fast alle Männer zugaben, zuBeginn des Pornokonsums noch nicht erregtgewesen zu sein! Der Zusammenhang „sexuellesBedürfnis“ – daher Pornokonsum, wäre nämlichnur dann gegeben, wenn eine bereits existierendeErregung zum Pornokonsum führen würde.

Über zehn Themenbereiche. In meinemRatgeber zum Thema Pornosucht geht es daherum folgende Themen, die sich bei meinerAnalyse herauskristallisiert haben:

Einsamkeit und Isolation – Angst vor Nähe ineiner Zweierbeziehung – diffuser Frauenhass –Konfliktvermeidung – Langeweile – mangelndeKörperlichkeit – Lethargie und Depression –Stress und Stressvermeidung – verzerrtesMännlichkeitsideal – Minderwertigkeitsgefühle –verzerrtes Weiblichkeitsideal – Sinnlosigkeit.

Ich erkläre in meinem Buch (das auch für diePartnerinnen der Männer sowie die Eltern vongefährdeten Jungen aufschlussreiche - undberuhigende - Informationen enthält) wie manden eigenen Sucht-Typus herausfindet und diepassenden Gegenstrategien wählt.

Ebook Bestellung: Sie erhalten das Buch „DerPSratgeber – Ein Selbsthilfe-Skriptum fürBetroffene und/oder deren Angehörige“ vonMario Brocallo als Ebook im PDF Format unterwww.ebooks.eu.tf .

Dieser Text ist unter der „Creative Commons Lizenz by-nc-nd 2.0“. (verpflichtende Namensnennung – keinekommerzielle Nutzung – keine Bearbeitung) publiziert und

kann unter Beachtung dieserRichtlinien frei weiterverwendetwerden – speziell von Journalist/inn/en.

Lesen Sie vor Verwendung dieses Textes folgendeInformation über diese Form des Copyrights aufhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/at/deed.de

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