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hitepaper Facebook Marketing – Social Plugins (03.2011) © facebookbiz.de Whitepaper Facebook Marketing - Open Graph & Social Plugins Ende April 2010 hat Facebook auf der Entwicklerkonferenz f8 eine Reihe weitreichender Änderungen vorgestellt, in deren Mittelpunkt der Ausbau von Facebook Connect (bzw. auch „Facebook for Websites“ genannt) sowie der sog. Open Graph standen. Unter Social Graph versteht Facebook dabei die Summe der bei Facebook gespeicherten Daten, die über Schnittstellen zugänglich sind. Welche Chancen bieten diese Features für kommerzielle Marktteilnehmer – vor allem in Hinblick auf Marketing und eCommerce auf Facebook? Zunächst ein Blick auf die Grundlagen von Facebook Connect. Mit der Einführung von Connect hat Facebook vor knapp drei Jahren die Möglichkeit geschaffen, von externen Webseiten auf Teile der Facebook Plattform und deren Nutzer zuzugreifen. Für die Nutzung gibt es im wesentlichen zwei Anwendungsszenarien: Zum einen kann Connect für den sog. Single Sign-In genutzt werden, d.h. der Nutzer kann sich in eine externe Webseite mit seinen Facebook Nutzerdaten einloggen. Zum anderen kann Connect aber auch eingesetzt werden, um Funktionsbereiche von Facebook Anwendungen (Apps) auf externen Webseiten zu ermöglichen. Über die Connect Schnittstelle kann so auf den News Feed von Freunden des Nutzers zugegriffen werden, wenn der Nutzer dies auslöst. Auf diese Weise lassen sich Inhalte der eigenen Webseite über Facebook viral verbreiten und Traffic für die eigene Webseite gewinnen. Um den Einsatz der Connect Technologie voranzutreiben, hat Facebook auf der Entwicklerkonferenz f8 eine Reihe fertiger Connect Widgets unter der Bezeichnung „Social Plugins“ vorgestellt; denn die Programmierung von Connect Anwendungen erfordert – je nach Funktionsumfang – erheblichen technologischen Aufwand. Durch den Einsatz der Social Plugins lassen sich die folgenden Funktionen in eine Webseite einfügen: Im folgenden geben wir einen Überblick über die einzelnen Plugins, deren Funktionsumfang sowie Anwendungsbeispiele: Like Button Schon kurz vor der f8 hatte Facebook den vorher angewandten Begriff Fan aufgegeben und durch einen generellen „Like“ Button (zu deutsch: „gefällt mir“) ersetzt. Die Verbindung eines Nutzers zu einer (Facebook)Seite wird seither als „Like“ bezeichnet. Eine vergleichbare Funktion in Bezug auf externe Webseiten oder Inhalte ermöglicht der „Like Button“: Über diesen kann der Nutzer einfach und schnell einen Inhalt mit seinen Freunden auf Facebook teilen. Die Aktion erscheint im News Feed der Freunde dieses Nutzers auf Facebook und sorgt so für eine virale Verbreitung. Die Freunde werden über einen Link auf die im Like Button hinterlegte URL. der Webseite auf diese zurückgeführt. Im Vergleich zur etablierten „Share Funktion“ (Inhalte teilen) erfolgt dies mit einem einzigen klick des Nutzers. Wie auch alle anderen Plugins, ist der Like-Button für eingeloggte Facebook Nutzer personalisiert. So können weitere Freunde angezeigt werden, denen derselbe Inhalt gefällt.

White Paper - Facebook Social Plugins

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Das "Social Plugins" Whitepaper gibt einen Überblick über Funktionen und Anwendungsbereiche der neuen Connect Widgets auf Facebook.

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Whitepaper Facebook Marketing – Social Plugins (03.2011) © facebookbiz.de

Whitepaper Facebook Marketing -

Open Graph & Social Plugins

Ende April 2010 hat Facebook auf der Entwicklerkonferenz f8 eine Reihe weitreichender Änderungen vorgestellt, in

deren Mittelpunkt der Ausbau von Facebook Connect (bzw. auch „Facebook for Websites“ genannt) sowie der sog.

Open Graph standen. Unter Social Graph versteht Facebook dabei die Summe der bei Facebook gespeicherten Daten,

die über Schnittstellen zugänglich sind.

Welche Chancen bieten diese Features für kommerzielle Marktteilnehmer – vor allem in Hinblick auf Marketing und

eCommerce auf Facebook? Zunächst ein Blick auf die Grundlagen von Facebook Connect. Mit der Einführung von

Connect hat Facebook vor knapp drei Jahren die Möglichkeit geschaffen, von externen Webseiten auf Teile der

Facebook Plattform und deren Nutzer zuzugreifen. Für die Nutzung gibt es im wesentlichen zwei

Anwendungsszenarien: Zum einen kann Connect für den sog. Single Sign-In genutzt werden, d.h. der Nutzer kann sich

in eine externe Webseite mit seinen Facebook Nutzerdaten einloggen. Zum anderen kann Connect aber auch

eingesetzt werden, um Funktionsbereiche von Facebook Anwendungen (Apps) auf externen Webseiten zu ermöglichen.

Über die Connect Schnittstelle kann so auf den News Feed von Freunden des Nutzers zugegriffen werden, wenn der

Nutzer dies auslöst. Auf diese Weise lassen sich Inhalte der eigenen Webseite über Facebook viral verbreiten und

Traffic für die eigene Webseite gewinnen. Um den Einsatz der Connect Technologie voranzutreiben, hat Facebook auf

der Entwicklerkonferenz f8 eine Reihe fertiger Connect Widgets unter der Bezeichnung „Social Plugins“ vorgestellt;

denn die Programmierung von Connect Anwendungen erfordert – je nach Funktionsumfang – erheblichen

technologischen Aufwand. Durch den Einsatz der Social Plugins lassen sich die folgenden Funktionen in eine Webseite

einfügen:

Im folgenden geben wir einen Überblick über die einzelnen Plugins, deren Funktionsumfang sowie

Anwendungsbeispiele:

Like Button

Schon kurz vor der f8 hatte Facebook den vorher angewandten Begriff Fan aufgegeben und durch einen generellen

„Like“ Button (zu deutsch: „gefällt mir“) ersetzt. Die Verbindung eines Nutzers zu einer (Facebook)Seite wird seither als

„Like“ bezeichnet.

Eine vergleichbare Funktion in Bezug auf externe Webseiten oder Inhalte ermöglicht der „Like Button“: Über diesen

kann der Nutzer einfach und schnell einen Inhalt mit seinen Freunden auf Facebook teilen. Die Aktion erscheint im

News Feed der Freunde dieses Nutzers auf Facebook und sorgt so für eine virale Verbreitung. Die Freunde werden

über einen Link auf die im Like Button hinterlegte URL. der Webseite auf diese zurückgeführt.

Im Vergleich zur etablierten „Share Funktion“ (Inhalte teilen) erfolgt dies mit einem einzigen klick des Nutzers. Wie auch

alle anderen Plugins, ist der Like-Button für eingeloggte Facebook Nutzer personalisiert. So können weitere Freunde

angezeigt werden, denen derselbe Inhalt gefällt.

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Abbildung 1 Gefällt mir Button auf IMDB.com

Der Basis Like-Button wird via iframe auf einer Homepage integriert.

Die zweite Variante des Like-Buttons, die zusätzlich noch die Option eines Kommentars bietet, kann mittels XFBML-Tag

<fb:like> erstellt werden.

Um dem Like-Button mehr Aufmerksamkeit im Newsfeed zu verleihen, enthält dieser nun die selben Elemente wie ein

„Share Button“. Wurde zur Einführung nur eine Meldung mit einem Link publiziert, so erscheint jetzt ein Textauszug der

Webseite und je nach Fall auch ein kleines Vorschaubild.

Abbildung 2 Beispiel einer Newsfeed-Story für einen Gefällt mir Klick

Andere Facebook Nutzer erhalten so einen schnelleren Überblick darüber, für was der „Gefällt mir“ Klick eingesetzt

wurde. Ein Problem was aus dieser Umstellung resultieren könnte ist, dass Nutzer den „Like-Button“ nur noch für

besonders wichtige Beiträge einsetzen werden. Dies wurde auch in einer kleinen Umfrage in unserem Blog zu diesem

Thema bestätigt.

Abbildung 3 Umfrage zum Nutzerverhalten des "Gefällt mir" Buttons

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54 % unserer Leser gaben an, den Gefällt mir Button nur noch bei besonders wichtigen und interessanten Inhalten zu

klicken und lediglich 5 % werden das Social Plugin jetzt öfter einsetzen.

Recommendations

Das Recommendations Plugin zeigt personalisierte Empfehlungen für sämtliche Besucher der Homepage an. Das

Plugin wertet alle Interaktionen auf der Homepage aus und stellt diese übersichtlich in einer Box dar. Ist ein Besucher

der Webseite gleichzeitig bei Facebook eingeloggt, hebt dass Recommendation Plugin Beiträge mit denen Freunde

interagiert haben hervor.

Abbildung 4 Recommendations Plugin für Facebookbiz.de

Login with Faces / Facepile

Diese beiden Plugins zeigen Profilbilder von Facebook Freunden an, die bereits einmal auf der Webseite eingeloggt

haben. Der einzige Unterschied ist, dass das “Login with Faces” Plugin zusätzlich einen Login Button enthält. Es kann

festgelegt werden wie viele Reihen mit Profilbildern angezeigt werden sollen. Die Breite des Plugins passt sich

automatisch an die Anzahl der Reihen an. Reicht die Anzahl von eingeloggten Nutzern nur für 3 Reihen, werden auch

nur drei Reihen angezeigt.

Abbildung 5 Facepile Social Plugin

Comment-Box

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Mit dem Comments-Plugin können Nutzer Inhalte wie Blog-Beiträge direkt auf der Webseite kommentieren. Die Nutzer

können festlegen, ob dass Kommentar auch im Newsfeed angezeigt werden soll. Erscheint es im Newsfeed, enthält das

Kommentar einen Link zurück zur Webseite. Analog zum Like-Button hat Facebook auch dieses Social Plugin mit

einigen interessanten Upgrades ausgestattet.

Eine Änderung betrifft die Verbreitung der Kommentare. Nutzer können jetzt innerhalb Facebooks auf ein Kommentar

antworten und diese Antwort wird nun ebenfalls auf der externen Webseite mit angezeigt. Durch das Antworten auf

Kommentare entsteht ein sogenannter Comment-Thread, wie man ihn aus Foren und Communities kennt.

Dies spielt auch bei der Ausgabe der Kommentare eine Rolle. Beiträge die viele Antworten erhalten, bzw. bei denen

viele Nutzer „Gefällt mir“ klicken, werden in der Comment-Box weiter oben platziert, als Kommentare ohne Reaktionen

anderer Nutzer. So werden die „wichtigen“ Kommentare prominent präsentiert und andere Nutzer können leichter in die

Diskussion mit einsteigen und müssen sich nicht erst durch die nicht ganz so wichtigen Kommentare lesen.

Abbildung 6 Kommentar-Box auf Stern.de

Zusätzlich verfügt die Kommentar-Box nun über eine „Moderatorenansicht“. Hier können unter anderem Beiträge

entfernt, oder Nutzer komplett ausgeschlossen werden.

Webseitenbetreiber haben entweder direkt über die Komment-Box zugriff auf das Feature, oder über das Facebook

Tool http://developers.facebook.com/tools/comments. Dieses eignet sich besonders für Administratoren die für mehrere

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Webseiten verantwortlich sind. Hier kann schnell zwischen den einzelnen Kommentar-Boxen gewechselt werden, ohne

dabei die Moderatorenansicht verlassen zu müssen. Das Tool bietet einige Einstellungsmöglichkeiten, die jedoch mit

Bedacht eingesetzt werden sollten.

 

Abbildung 7 Einstellungen in der Moderatorenansicht

In den Einstellungen können Moderatoren hinzugefügt werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass man mit den

Moderatoren auf Facebook befreundet ist. Die weiteren Einstellungen sind ebenfalls aus Foren bekannt. So kann

festgelegt werden, ob Kommentare immer sofort sichtbar sind, oder ob sie erst freigegeben werden müssen.

Wie bei Nuterbeiträgen auf Facebook Seiten, können jetzt auch bei Kommentaren bestimmte Begriffe gesperrt werden.

Auch diese Funktion sollte mit Bedacht eingesetzt werden. Ersten weiß die Community wie sie solche Beschränkungen

umgehen kann (veränderte Schreibweisen) und zweitens kann es passieren, dass so evtl. die falschen Kommentare

blockiert werden.

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Activity Feed

Abbildung 8 Activity Feed auf engadget.com

Der Activity Feed zeigt die aktuellsten Interaktionen auf einer Homepage an. Interaktionen sind, wenn ein Nutzer

“Gefällt mir” klickt und wenn er Inhalte auf Facebook teilt. Ist der Nutzer bei Facebook eingeloggt, werden Interaktionen

von Freunden angezeigt. Ist ein Nutzer nicht eingeloggt, werden im Plugin sämtliche Interaktionen aller Facebook

Nutzer dargestellt.

Wenn nicht genug Interaktionen im Freundeskreis stattgefunden haben, wird der Activity Fedd mit Interaktionen

außerhalb des Freundeskreises aufgefüllt. Wie beim Recommnedation sPlugin, muss auch beim Activity Feed Plugin

eine bestimmte URL festgelegt werden.

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Live Stream

Abbildung 9 Live Stream Plugin der f8 von Facebook

Das Live Stream Plugin erlaubt es Besuchern einer Webseite oder Anwendung Kommentare in Echtzeit abzugeben. Bei

Events wie Konzerten, Konferenzen, Webinaren oder Online-Spielen ist der Einsatz des Live Stream Plugins sehr

sinnvoll.

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Statistiken für Social Plugins

Nachdem die Social Plugins implementiert wurden, müssen diese auch ausgewertet werden. Hierfür stehen die

„Statistiken für Webseiten“ zur Verfügung. Um zu diesen Statistiken zu gelangen, muss ein Meta-Tag in den Header der

externen Webseite eingesetzt werden. Diesen Tag kann man unter http://www.facebook.com/insights/ - Statistiken für

deine Webseite erstellen.

Abbildung 10 Statistiken für externe Webseiten anlegen

Die Statistiken werden laut Facebook in Echtzeit ausgelesen und liefern somit einen guten Überblick über die

Performance der Social Plugins und den damit verbundenen Inhalten. Facebook stellt hierfür vier Bereich zur

Verfügung:

• Übersicht

• Gefällt mir Schaltfläche

• Organic Shares

• Kommentarbox

In der Übersicht wird dargestellt welchen Effekt die Integration der Social Plugins auf die Anzahl der Besucher einer

Webseite hat (Referral Traffic).

Die Unterpunkte (Gefällt mir Schaltfläche, Organic Shares & Kommentarbox) analysieren die einzelnen Plugins und die

„geteilten Inhalte“. Hierzu zählen jeweils die CTR, Demographie und die beliebtesten Seiten.

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Abbildung 11 Echtzeit-Statistiken für den Gefällt mir Button

Fazit:

Der Nutzen aller Social Plugins liegt vor allem in der Verbreitung der Inhalte über Facebook. Nutzt ein Facebook Nutzer

ein Plugin, so erscheint die damit verbundene Story im News Feed seiner Freunde auf Facebook. Die mit der Story

verbundenen links führen die Freunde dann auf die Webseite zurück.

Nicht alle Social Plugins lassen sich mit wenigen Handgriffen in die Webseite integrieren. Aber die Verwendung ist

einfacher, als eine eigene Connect Anwendung. Wer allerdings individuelle Funktionalität haben will, kommt um eine

eigene Connect Anwendung nicht herum.

Open Graph Protokoll:

Auch im Nutzerprofil wirken sich die Social Plugins aus: Soweit der Nutzer dies autorisiert, werden die von ihm über die

Social Plugins ausgeführten Aktionen in seinem Profil gespeichert. Diese Speicherung kann der Betreiber einer

Webseite über das „Open Graph Protokoll“ auch optimieren, indem er die eigenen Inhalte mit für Facebook lesbaren

Metatags versieht. Dies wird am Anwendungsbeispiel IMDB deutlich: Die IMDB hinterlegt für die Inhalte Tags, z.B. den

Namen von Regisseuren und Schauspielern. „Liked“ ein Nutzer in der IMDB einen Film, wird diese Information in

seinem Profil gespeichert. Hieraus kann Facebook dem Nutzer andere Seiten zum Thema vorschlagen.

Vom Funktionsumfang stellen die Social Plugins nunmehr eine Reihe von Funktionen zur Verfügung, die eine Fanseite

auf Facebook hat. Die Facebook Seite behält dabei aber das Privileg, in den News Feed aller (!) verbundenen Nutzer

(Fans) posten zu können. Im Bereich Marketing und auch eCommerce wird daher die Fanseite weiterhin Drehpunkt der

Facebook Aktivität sein, ergänzt durch integrierte Anwendungen und Connect bzw. Social Plugins.

Weitere Infos zu den Social Plugins auf Facebookbiz.de

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Über uns: Wir sind von Facebook unabhängige Social Media Experten. Über unser Blog www.facebookbiz.de und die Facebook Facebook Seite www.facebook.com/fbbiz informieren wir regelmäßig und unabhängig über Marketing und eCommerce auf Facebook. Des Weiteren sind wir auch auf Twitter unter http://www.twitter.com/facebookbiz_de zu finden.

Die begleitende Workshopreihe „Facebook Marketing“ haben seit Oktober 2009 mehr als 3.000 Teilnehmer besucht (www.facebookbiz.de/marketing-workshops). 2011 bieten wir eine Kompaktversion, der in 2010 bereits durchgeführten Grundlagen und Strategieworkshops, sowie einen Facebook 2011 Workshop, an, der sich mit aktuellen Geschehnissen und Entwicklungen auf Facebook befasst.

Aktuelle Workshop Termine:

Frankfurt 14.03.2011 (Facebook Marketing Compact & Facebook 2011) Anmeldung

Zürich 24.03.2011 (Facebook Marketing Compact & Facebook 2011) Anmeldung

Köln 01.04.2011 (Facebook Marketing Compact & Facebook 2011) Anmeldung

Berlin 12.04.2011 (Facebook Marketing Compact & Facebook 2011) Anmeldung

Hamburg 16.05.2011 (Facebook Marketing Compact & Facebook 2011) Anmeldung

Weitere Termine und Informationen zu den Workshops gibt es in unserem Blog.

Die Berliner Brandung (vormals Xihit Solutions) ist offizieller und derzeit einziger deutscher „Preferred Developer Consultant“ von Facebook. Die Marke Xihit Solutions wird fortgeführt für die technischen Lösungen der Agentur www.facebook.com/xihitDE.

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