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Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung 1. 3. 2011 Donau-Universität Krems

Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

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Wissenschaftstheorie und Werkzeuge zur Unterstützung bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

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Page 1: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

1. 3. 2011 – Donau-Universität Krems

Page 2: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

„In der Kürze liegt die Würze“

• Nominalist: Ablehnung metaphysischer Erklärungsversuche

• Nur „Dinge“, die mit Sinnesorganen wahrgenommen werden können, existieren

• Problem: Wie Regeln, Tugenden oder Werte erklären?

• Ausnahme: „Gott“ muss nicht erklärt werden, es ist ein Allgemeinbegriff

Konsequenz: Occham war Realist und Dogmatiker gleichzeitig

Frater Occham isteManuskript „Summa logicae“, 1341

Page 3: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

Occam‘s Rasiermesser

• Die einfachste Erklärung ist die Richtige

• Theorien in der Struktur möglichst einfach Aufbauen

Wissenschaftliche Methode: Nicht mehr Hypothesen einführen, als zur Beschreibung/Verifikation/Falsifikation einer Theorie notwendig sind.

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Wissenschaft im Orient

• Aryabhata: Indien, ca. 500 nChr.;Arabien: al-ǧabr Algebra

• Muhammed al-Chwarizmi (Bagdad, ca. 783-850): „Über das Rechnen mit indischen Ziffern“ „Dixit Algorismi“ Algorithmus

• Arabisches Ziffernsystem vs. Römisches Ziffernsystem

Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/18/Arabic_numerals-de.svg

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WissenschaftsbegriffOrient vs. Occident

• Orient– Trennung zwischen dogmatischer Lehre und

Nominalistik („Realismus“)

– Gott als Wirklichkeit schlechthin kann über die Erforschung des Seins erkannt werden; Keine Grenze zwischen Wissenschaft und Religion

• (christlicher) Occident– Interpretation der Bibel und Schriften der Kirche

Quellen der Erkenntnis

– Starker Einfluss der Interpretation der Schriften auf das tägliche Leben

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Agenda

• Einführung– Was ist Wissen, was ist Wissenschaft?– Daten, Informationen, Wissen– Wissenschaftliches Arbeiten – Grundzüge

• Werkzeuge– Übersicht– Allgemeines zum Zitieren

PAUSE

– Zotero

• Publizieren– „Sehen und gesehen werden“– Zusammenarbeiten

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INTRODUCTIONto the First Edition

Einführung

Werkzeuge

Publizieren

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Was ist Wissen, was ist Wissenschaft?

• Wissen ist organisierte und strukturierte Information

• „Wissen“: Indogermanisch (Sanskrit) „veda“– Veden: Von Weisen gehörte, religiöse

Überlieferungen– Somit Querverbindung zum Dogmatismus– „Wer nichts weiß, muss alles glauben“– Unterscheidung faktisches vs.

dogmatisches Wissen– Faktisch: auf Erfahrung (Empirie) oder

Deklarationen (Thoreme) basierendes Wissen

• Wissen im Kontext der „Wissenschaft“ nach heutigem Verständnis beschäftigt sich mit Fakten

http://www.flickr.com/photos/caramdir/17221249/sizes/o/in/photostream/

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Wissensrepräsentation

• Wissen in der Informationstechnologie– Ausgehend von der Forschung zur künstlichen

Intelligenz ab ca. 1960– Damals: Lösung des vier-farb-Problems durch

ein Computersystem– Regelbasiertes Wissen – Expertensysteme

(Prolog)

• Semantik: Organisation von Informationen– Faktische Abhängigkeiten zwischen Konzepten– Wissenstripel: Subjekt -> Prädikat –> Objekt– Vater hat Kind– Ergebnis: Ontologien beschreiben

Wesensmerkmale und Zustände der Realität

• Mathematische Grundlage bildet Mengenlehre und First Order Logic (FOL)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8a/Four_Colour_Map_Example.svghttp://scarlet.open.ac.uk/images/s1.PNG

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Daten vs. Information vs. Wissen

• Daten: Fakten der Welt– Daten „existieren einfach“ (just are)

• Information: zu einem Zeitpunkt gemessene / gewogene / geschätzte Zustandsgrößen von Fakten– Informationen ermöglichen die Weitergabe von

Daten innerhalb eines Kontexts

• Wissen: Das was wir „wissen“– Bezüge zwischen Konzepten, aber auch was wir

darüber annehmen, fühlen, denken, interpretieren

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Daten vs. Information vs. Wissen

• „Das Finazministerium hat CD‘s mit Daten von 7 Millionen BürgerInnen verloren“

• Daten können nicht verloren gehen, nur Informationen!

• Herr Müller hat immer noch braune Augen, ist 1,80 groß und lebt in der Wiedner Hauptstraße 50

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Daten vs. Information vs. Wissen

• Ich habe ein Behältnis

• Es ist ca. 1,50 x 2 x 2 m groß

• Das Behältnis ist schwer

• Es hat eine Tür an der Vorderseite

• Wenn ich es öffne, ist Nahrung darin

• Innen ist es kühler als außen

• Es steht in der Küche

• Im Inneren gibt es eine Unterteilung mit Eis

• Wen man die Türe öffnet, geht im Inneren ein Licht an

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Daten vs. Information vs. Wissen

• Reihenfolge war nicht entscheidend

• Ab dem Moment, wo die einzelnen Informationen „Sinn“ ergaben, entstand „im Kopf“ Wissen.

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Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/File:DIKW.png

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Wissenschaft

• Dem Menschen vorbehalten. Er ist das einzige Wesen, das „Verstehen“ kann

• Wissen „schaffen“: Forschung, faktisches Schließen (Induktion, Deduktion)– Wie: Methodik

• Wissen „weitergeben“ – durch Lehre– Wie: Didaktik

• Aristoteles: Wissenschaft soll autonom, rein, voraussetzungs- und wertefrei sein– „Neutral“

– Ethik?

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Down to Earth

„Der Anspruch an eine wissenschaftliche Arbeitist der Nachweis, selbständig ein Thema

nach wissenschaftlichen Maßregeln zu bearbeiten“

Camille Flammarions, 1888 „L’Atmosphère. Météorologie populaire“

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Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt?

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Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt

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Was ist „Wissenschaftlichkeit“?

Eco: Eine Arbeit ist wissenschaftlich, wenn sie folgende Kriterien erfüllt:

• Sie behandelt einen erkennbaren Gegenstand, der so genau umrissen ist, dass er auch für Dritte erkennbar ist.

• Sie muss über diesen Gegenstand Dinge sagen, die noch nicht gesagt worden sind.

• Sie muss für andere von Nutzen sein

• Sie muss jene Angaben enthalten, die es ermöglichen nachzuprüfen, ob ihre Hypothesen falsch oder richtig sind.

U. Eco, Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in

den Geistes- und Sozialwissenschaften, UTB Uni-Taschenbücher Verlag, 2010.

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Anspruch an die wissenschaftliche Arbeit

wissenschaftlich

systematisch

vollständig

objektiv

allgemeingültig

überprüfbar

Page 21: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt

Eco:

• Die Wahl des Themas

• Die Materialsuche

• Der Arbeitsplan und die Anlage der Kartei

• Das Schreiben

• Die Schlussredaktion

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1

n

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Aktivitäten beim Schreiben

• Aufschreiben der Exzerpte

• Ordnung der Exzerpte

• Finden der abgelegten Exzerpte

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20091966

Page 23: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

Schreiben ist nicht alles …

• Organisation und finden relevanter Literatur

• Zitieren nach Regeln

• Wissenschaftlicher Austausch

• (e-)Publikation nach Fertigstellung UND gefunden werden

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Bibliotheksystematik

Y –Z für elektronische Medien?

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“Every two days now we create as much

information as we did from the dawn of

civilization up until 2003”Eric Schmidt, Techonomy conference Lake Tahoe, CA, 2010

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Page 26: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

FazitUm vollständig, und damit

objektiv wissenschaftlich arbeiten zu können, müssen

Informationsquellen aus dem Internet verwendet werden

KonsequenzNeue Methoden des wissenschaftlichen

Arbeitens

Page 27: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

Einführung

Werkzeuge

Publizieren

Werkzeuge

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Geschichte

• 80er: , Endnote: Beginn von Zitationsaustausch

• 90er: Web-Recherche, elektronischer Zettelkasten

• 2000+: Erste Literaturverwaltung im Web, Metadaten werden ausgewertet

• 2004: Gemeinsames, wissenschaftliches Arbeiten

• 2006: Literaturverwaltung im Browser

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Bibtex – Archaisches Literaturverwaltungsprogramm

• Add-on zu &

• Texte werden „programmiert“ und in Ausgabeformat „übersetzt“

• Nach wie vor breite Verwendung im naturwissenschaftlichen / technischen Bereich

• Viele Stielvorlagen (Briefe, Masterthesen, Monografien)

• Bis 2000 Pflicht bei LNCS-Springer

• http://citeseer.ist.psu.edu/

-------- ref.bib ----------

@MISC{Zhou07e-governmentand,

author = {Zhitian Zhou and Feipeng Gao},

title = {E-government and Knowledge Management},

year = {2007}

}

------- doc.latex -------

… wie im Beitrag von \cite{Zhou07e-governmentand} …

------- doc.pdf -------

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Klassifikation und Funktion von Literaturverwaltung

• Stand-alone Verwaltungswerkzeuge

• Web-basierte Syteme

• Hybride Systeme– Zotero

• Organisation von Literatur

• Suche in eigener Literaturdatenbank und externen Quellen

• Einfügen von Verweisen und erstellen der Bibliografie

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Page 31: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

Auswahl eines Literaturverwaltungssystems

• Unterstützte Zitationsstiele

• Funktionen zur Zusammenarbeit– Darstellung der eigenen Arbeit

– Austausch von Zitaten und Verweisen

• Integration in Textverarbeitung

• Export- und Importfunktionen

• Übernahme von Referenzen aus Online-Quellen

• Plattformunabhängigkeit

• Sicherung der Literaturdatenbank

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Page 32: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

Wichtige Punkte – hier nicht behandelt

• Vertrauenswürdigkeit einer Quelle

– Autorenschaft

– Auftragsarbeit vs. Forschungsarbeit

• Inhaltliche Kriterien

– Informationen objektiv / vollständig?

• Formale Kriterien

– Schreibstil, Layoutierung, Dokumentenquelle (Server wo das Dokument liegt oder Journal, in dem veröffentlicht wurde)

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Zitieren

• Dient dem Verarbeiten der verwendeten Literatur

• Behauptungen können belegt werden, eigene Thesen untermauert werden

• Schutz des eigenen und fremden geistigen Eigentums

• Rechtlich: §89 UG:

„Der Verleihungsbescheid ist vom für die studienrechtlichen Angelegenheiten zuständigen Organ aufzuheben und einzuziehen, wenn sich nachträglich ergibt, dass der

akademische Grad insbesondere durch gefälschte Zeugnisse erschlichen worden ist.“

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Zitieren

• 1432 Zitationsstile auf http://www.zotero.org/styles

• „Publication Manual of the American Psychological Association, 6 Edt.:

– 270 Seiten

– 77 Medientypen (Journals, Bücher, Konferenzproceedings, Zeitung, Video, Audio, Interview, Gesetzestext, …

• Theoretisch: Mehr als 100.000 Möglichkeiten eine Quelle zu belegen

• Praktisch: wesentlich weniger, da viele Stile Weiterentwicklungen oder Abwandlungen sind

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Kunst

Handwerk?

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Zotero

• http://www.zotero.org

• Plugin für Firefox

– Weitere Plugins und Stand-Alone Version in der Entwicklung

• Werkzeug zur Literaturverwaltung mit mächtigen Funktionen

– Semantische Extraktion bibliographischer Inhalte aus Webseiten und PDF-Dokumenten

– Volltextindizierung gespeicherter Inhalte zur Wiederauffindung von Literatur

– Einhalten von Formvorschriften der jeweiligen Zitationsstile

– Kommunikation von Word oder OpenOffice mit Zotero/Firefox

– Gruppenfunktionen

– Gemeinsame Literaturdatenbank mit bibliographischen Informationen

• Communityportal www.zotero.orgDepartment für Governance und Public Administration

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Zotero

• Projekt von vier Universitäten bzw. Bildungseinrichtungen

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Page 38: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

Erkläre mir, und ich vergesse.

Zeige mir, und ich erinnere.

Lass es mich tun, und ich verstehe.

Konfuzius

Page 39: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

Alternativen zu Zotero

• Connotea– http://www.connotea.org/

• Citavi– http://www.citavi.com/

• Mendeley– http://www.mendeley.com/

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Einführung

Werkzeuge

Publizieren

Publizieren

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Publizieren

• Transport von Erkenntnissen

• Wahrnehmung der Öffentlichkeit zur eigenen Arbeit

– Beginnt vor Werkfertigstellung

– Traditionell: Austausch in „wissenschaftlicher Community“

– Aktuell: Blogs, Foren, soziale Netzwerke

• Werkzeuge: Communities of Interest

– Gemeinsames Beschlagworten (diigo.com)

– Linksammlungen

– Print on Demand (Lulu.com)

– Soziale Konferenzen: Lanyrd.com

• Eintragung in Suchmaschinen

– Citeseer.cx

– Google ScholarDepartment für Governance und Public Administration

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Zusammenarbeiten

• Bookmarking

– Persönliche Notizen verfassen

– Texte direkt auf Webseiten markieren

– Webseiten mit Anmerkungen abspeichern

– Schlagworte & Schlagwortwolken

– Informationen mit “peers” teilen

• Aufmerksamkeit auf eigenes Interessensgebiet und Expertise lenken

• Quellen und Informationen anderer in eigene Arbeit mit einbeziehen

• Schreiben

– Google Docs https://docs.google.com/

– Zimbra http://www.zimbra.com/

– eGroupware http://www.egroupware.org/

– Openmeetings http://code.google.com/p/openmeetings/

– Zoho http://www.zoho.com/Department für Governance und Public Administration

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Elfenbeintürme des Wissens vs. Transparenz

• Open Access / Open Science

• Herausforderung: Zuteilung finanzieller Mittel nach „messbaren“ Einreichungen in traditionellen Journals

Übersichthttp://roar.eprints.org/view/software/

Sather tower, UCLA, Campus Berkeley

Page 44: Wissenschaftliches Arbeiten mit Werkzeugunterstützung

EPrints@WU-Wien

http://roar.eprints.org/view/software/

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Danke für die Aufmerksamkeit!

Mag. Johann HöchtlDepartment für Governance und Public Administration

Donau-Universität Krems

digitalgovernment.wordpress.com

http://www.slideshare.net/jhoechtl