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Von der Entstehung bis zur Verwertung – aktuelle Entwicklungen, Trends und Technologien im betrieblichen Abfallmanagement Unternehmensweite Konzepte und Lösungen für ein nachhaltiges und belastbares Abfallmanagement in der Industrie Rechtssicheres Abfallmanagement im Spannungsfeld kommunaler Anforderungen und internationaler Gesetze und Normen Lessons learned: praktische Umsetzung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) Auswahl, Implementierung und Weiterentwicklung moderner Abfallmanagement-Systeme – zwischen Mindestanforderungen und „nice-to-haves“ Compliance-gerechte Einbindung, Steuerung und Kontrolle externer Partner und Dienstleister Gefahrgutentsorgung, Stoffstrommanagement und elektronische Abfallnachweisverfahren in der Praxis
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MEDIENPARTNERKOOPERATIONSPARTNER
Modernes Abfallmanagementfür Industriestandorte und -betriebe
AUSSTELLER
2. Jahrestagung | 12. – 13. November 2013 in Potsdam
PLUS: Intensivworkshops am 11. November 2013A: Stoffstrommanagement: IT-gestützt und Compliance-gerechtB: Entsorgungsleistungen vergeben und Verträge praxisorientiert gestalten
Fachbeiträge:
Air Liquide
Bayernoil
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Dräger
Effizienzbörse Deutschland
Fritz&Macziol
Harting
HeidelbergCement
Prologa
Renolit
Siemens
SmartRecycling
Stadtreinigung Hamburg
DIE WICHTIGSTEN THEMEN IM ÜBERBLICK
» Von der Entstehung bis zur Verwertung – aktuelle Entwicklungen, Trends und Tech-nologien im betrieblichen Abfallmanagement
» Unternehmensweite Konzepte und Lösungen für ein nachhaltiges und belastbares Abfallmanagement in der Industrie
» Rechtssicheres Abfallmanagement im Spannungsfeld kommunaler Anforderungen und internationaler Gesetze und Normen
» Lessons learned: praktische Umsetzung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) » Auswahl, Implementierung und Weiterentwicklung moderner Abfallmanagement-
Systeme – zwischen Mindestanforderungen und „nice-to-haves“ » Compliance-gerechte Einbindung, Steuerung und Kontrolle externer Partner und
Dienstleister » Gefahrgutentsorgung, Stoffstrommanagement und elektronische Abfallnachweis-
verfahren in der Praxis
die Anforderungen an das betriebliche Abfallma-nagement entwickeln sich aktuell mit hoher Dynamik sowohl auf regulatorischer als auch auf technologi-scher Ebene. Rechtssicherheit, Ressourceneffizienz, Abfallvermeidung und die Optimierung der Entsor-gungskosten stehen weiter im Fokus vieler Unterneh-men. Entsprechend hoch ist der Handlungsdruck für die Verantwortlichen. Neue gesetzliche Vorgaben müssen umgesetzt, die Steuerung externer Entsor-gungsdienstleister optimiert, der Einsatz moderner Technologien geprüft und bestehende Prozesse re-strukturiert werden, ohne sich in einem Sammelsurium an Insellösungen zu verstricken. Denn ineffiziente und intransparente Entsorgungsprozesse kosten Ihr Unter-nehmen nicht nur Zeit und Geld, sie erhöhen auch die Gefahr rechtlicher Verfehlungen. Aus diesem Grund sind mittlerweile in vielen Unternehmen, Projekte rund um die betriebliche Entsorgung anzutreffen. Doch für nachhaltige Erfolge ist es entscheidend, Abfallma-nagement nicht als einmaliges Projekt, sondern als dauerhaften Prozess zu verstehen.
Hier setzt die 2. Jahrestagung Modernes Abfallma-nagement für Industriestandorte und -betriebe am 12. und 13. November 2013 in Potsdam an. Führen-de Industrieunternehmen und Experten berichten wie es ihnen gelingt, das interne Abfallmanagement kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln. Erfahren Sie,
» welchen Wertbeitrag ein ganzheitliches und durch-dachtes Abfallmanagement für ihr Unternehmen liefert und welche Konzepte und Lösungen sich in der Praxis bewährt haben
» was die wichtigsten Gesetzesänderungen und Trends im Entsorgungswesen sind
» wie Sie die zukünftige Rechtssicherheit betrieb-
licher Entsorgungs- und Nachweisprozesse sichern » welche Do‘s und Don‘ts Sie bei der Restrukturierung
und Weiterentwicklung eines unternehmensweiten Abfallmanagements zu beachten haben
» welche Möglichkeiten und Chancen der Einsatz moderner IT-Systeme bringt und wie diese in bestehende Strukturen und Systemlandschaften integriert werden können
» welche Fallstricke es bei der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern zu vermeiden gilt
» wie Sie Ressourceneffizienz und den Einsatz von Sekundärrohstoffen in der Produktion realisieren
» wo die Herausforderungen bei der Umsetzung von Abfallvermeidungsprogrammen liegen.
Am Vortag der Veranstaltung bieten wir Ihnen die Mög-lichkeit, sich im Rahmen zweier parallel stattfin dender Workshops gezielt und je nach Interessenschwerpunkt über ausgewählte Themen zu informieren, auszutau-schen und gemeinsam mit den Workshopleitern und Teilnehmern Lösungsansätze für eine Compliance-gerechte und effiziente Entsorgung zu entwickeln.
Reservieren Sie sich noch heute Ihren Platz und brin-gen Sie Ihr betriebliches Abfallmanagement auf die nächste Stufe!
Wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Kollegen in Potsdam zu begrüßen.
Mit herzlichen GrüßenIhr Robin Wüllenweber Projektleiter
Sehr geehrte Damen und Herren,
WER SOLLTE TEILNEHMEN? Diese Fachtagung ist ein Muss für alle Führungskräfte, leitenden Mitarbeiter und Fachkräfte, die mit Aufgaben des Abfallmanagements und der Entsor-gung betraut sind: » Werks- und Betriebsleitung » Abfallmanagement » Entsorgung » Werksservice » Infrastrukturdienste » Facility Management » HSE/Umweltschutz » Recycling
Darüber hinaus ist die Tagung für Vertreter aus Entsorgungsunter-nehmen interessant, die sich über die Anforderungen aus Kundensicht umfassend informieren möchten.
WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH
Unsere Kongresse, Tagungen und Seminare sind ein beliebter Treffpunkt zum fachlichen Austausch und Knüpfen neuer Kontakte im beruflichen Umfeld. Regelmäßig begrüßen wir bei unseren Veranstaltungen Vertreter aus namhaften Unternehmen der Prozess- und verarbeitenden Industrie sowie ihre Kollegen aus Dienstleistungsun-ternehmen. Nutzen auch Sie die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch über neue Ansätze im Abfallmanagement. Treffen Sie Kollegen, die an ähnlichen Problemstellungen arbeiten wie Sie, und profitieren Sie von den zahlreichen Praxisberichten und Expertentipps.
Dienstag, 12. November 2013Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt T.A. Cook Sie zu einem geselligen Get-together mit leckerem Fingerfood ein. Lassen Sie in entspannter Atmosphäre den Tag ausklingen und freuen Sie sich auf anregende Gespräche und neue Kontakte.
GET TOGETHER
Intensivworkshops Montag, 11. November 2013Zeitlicher Ablauf: 10.00 Beginn des ganztägigen Workshops | 12.30 Gemeinsames Mittagessen | 13.30 Beginn des halbtägigen Workshops | 17.30 Ende der WorkshopsHinweis: Die Teilnehmerzahl ist im Interesse des Workshop-Charakters begrenzt.Halbtägiger Workshop
Zeitlicher Ablauf: 13.30 Beginn des Workshops | 17.30 Ende des Workshops
Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist im Interesse des Workshop-Charakters begrenzt.
Stoffstrommanagement: IT-gestützt und Compliance-gerechtZielsetzungVon 0 auf 100 in nur 4 Stunden! Wie optimiere ich von heute auf morgen das Stoffstrommanagement in meinem Unternehmen Compliance-gerecht, ohne zusätzliche IT-Investi-tionen? – Ganz einfach über die Cloud! Lernen Sie anhand einer Beispiellösung, wie schnell Sie als Abfallbeauftragter mit Hilfe der Cloud die Abfallströme (gefährliche und nicht gefährliche) in Ihrem Unternehmen gesetzeskonform in den Griff bekommen. Lassen Sie sich durch intelligente IT durch den Prozess führen, ohne umständliche Datensammlung über Excel Tabellen u.d.g. Alles ohne zusätzliche IT-Investitionen und Software-Installationen in Ihrem Unternehmen.
Diskutieren Sie dabei mit dem Referenten über gesetzliche Grundlagen und Anforderungen zur praktischen Umsetzung des neuen Kreislaufwirt-schaftsgesetzes, und lassen Sie sich die Unterschiede in der Handhabung von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfallstoffen inklusive der transparenten Einbindung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens (eANV) und der Gefahrgutverordnung Straße (GGVS/ADR) zeigen.
Inhalte » Projektablauf/-planung » Migration aus bestehenden Systemen » Produktrollout im Unternehmen/Konzern » Betreuung und Betrieb » Internationalisierung ( Währungen, Sprachen, Gesetze ) » SAP-Schnittstelle » Rechnungsprüfung » Abfallbilanz/Auswertungen
Workshopleiter ALEXANDER MARSCHALL ist seit 2005 bei der FRITZ & MACZIOL GmbH tätig. Dort arbeitet er im Bereich Business Development & Marketing Abfallwirtschaft tätig. Er hat sich intensiv mit dem Thema „eANV“ elektronische Abfallnach-weisverfahren und dem Thema SaaS/Cloud-Computing für das moderne Abfallmangement beschäftigt, zu dem er in ganz Deutschland Vorträge und Seminare durchführt. Mittlerweile blickt er auf eine 30-jährige Erfahrung im Bereich der Abfallwirtschaft zurück.
Ganztägiger Workshop
Zeitlicher Ablauf: 10.00 Beginn des Workshops | 12.30 Gemeinsames Mittagessen | 17.30 Ende des WorkshopsHinweis: Die Teilnehmerzahl ist im Interesse des Workshop-Charakters begrenzt.
Entsorgungsleistungen vergeben und Verträge praxisorientiert gestaltenZielsetzungVerträge über Entsorgungsdienstleistungen nehmen eine Sonderstellung ein. Nicht zu vergleichen mit alltäglichen Beschaffungsvorgängen in Industrie und Gewerbe, sind sie das Tagesgeschäft der Entsorgungs- und Recyclingbranche. Worauf kommt es bei Entsorgungsverträgen an und was sollte schon in der Konzeptionsphase mit geplant werden, damit die beteiligten Personen handeln können, wenn vereinbarte Leistungen nicht störungsfrei erbracht werden? Der Workshop schließt an die Planung der optimalen Vorge hensweise zur Umsetzung eines Abfallmanagementsystems im laufenden Tagesgeschäft an. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer praktische Tipps für die Implemen-tierung und lernen, typische Stolperfallen bei der Vergabe und im Umgang mit Entsorgungsdienstleistern zu vermeiden.
ZielgruppeDer Workshop richtet sich an alle, die mit der Konzeption und Beschaffung von Entsorgungsleistungen betraut sind: Abfallbeauftragte, Werks- und Be-triebsleiter sowie Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Abteilungen Einkauf, Infrastrukturdienste, Facility Management, Technik und dem HSE-Bereich.
InhalteI. Planung der EntsorgungsleistungenBildung eines Fachteams: Wer gehört zum Kreis der Verantwortlichen? | Aufgabenabgrenzungen zwischen den beteiligten Personen/Abteilungen | Leistungsbeschreibungen, Leistungsverzeichnisse | Einzelverträge vs. Gene-ralunternehmer | Prüfung der Vertragslage und der Ausstiegsfristen
II. Anbieterrecherche und Ausschreibung Wer ist am Markt? | Wie wird der Anbietermarkt abgegrenzt? | Welche Recher-che-Tools sind zielführend? | Welche Angebotstiefe ist sinnvoll? | Festlegung von Vergabekriterien
III. VertragsgestaltungWer gestaltet den Entsorgungs-Vertrag? | Was muss unbedingt in den Ent-sorgungsvertrag auf genommen werden? | Preisgestaltung | Pauschalpreise vs. Einzelpreise | Laufzeit: Welche Kriterien bestimmen die Vertragslaufzeit? | Rechte und Pflichten der Vertragsparteien | Ersatzvornahme, Besuchs- und Auditierungsrechte, Vertragsstrafen (Pönale) | Sonderkündigungsrechte und Ausstiegsszenarien | Vertragsverlängerung vs. Neuvertrag
Workshopleiter KARSTEN MEISS ist seit 1997 in der Abfall- und Entsorgungsbranche tätig. Nach 13 Berufsjahren in der industriellen Produktionslogistik übernahm er zunächst als Assistent der Geschäftsleitung Restrukturierungsaufgaben in einem Entsorgungsunternehmen und verantwortete später als Vertriebsleiter für ein Produkt-Rücknahmesystem den Aufbau und die Geschäftsentwicklung in Deutschland. Darüber hinaus verfügt er über Erfahrung als Betriebsleiter für Kommunalentsorgung und Straßenreinigungsdienste mit mehreren Nieder-lassungen. Seit 2006 ist er mit dem Beratungsunternehmen SmartRecycling selbständig als unabhängiger Umwelt- und Unternehmensberater. Den Schwer-punkt bildet dabei die Beratung von Gewerbebetrieben bei der Organisation des betrieblichen Abfallmanagements sowie bei der Wahrnehmung gesetzlicher Verpflichtungen. Regelmäßig referiert er vor Berufsverbänden und Kammern zu Themen rund um die Abfall- und Entsorgungspraxis in Unternehmen.
Fachtagung: 1. TagDienstag, 12. November 2013
08.30 Check-in und Ausgabe der Konferenzunterlagen
09.15 Begrüßung und Eröffnung durch den VorsitzendenKarsten Meiß, Inhaber, SmartRecycling Umwelt- und Unternehmensberatung
09.30 Wesentliche Neuregelungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes und aktuelle Umsetzung » Abgrenzung Abfall/Produkt und Verwertung/Beseitigung » Produktbezogene Regelungen (Wertstoffgesetz, Elektronikschrott) » Private versus kommunale Abfallentsorgung » Abfallnachweisverfahren » Politische Aktivitäten der DIHK
Dr. Armin Rockholz, Referent Kreislaufwirtschaft, Emissionshandel, Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.
10.20 Kaffeepause
10.50 Unternehmensweite Konzepte für ein nachhaltiges Abfallmanagement » Umweltschutz bei Siemens » Produktlebenszyklus und gesetzliche Rahmenbedingungen » Abfallmanagement als integraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie » Dilemma im Umweltschutz – konfliktäre Umweltinteressen » Ausblick
Dr. Wolfgang Bloch, Leitung der operativen EHS für Vertriebseinheiten und Corporate Unit Standorte, Siemens AG
11.40 Entsorgungspraxis eines Folienherstellers » Herstellprozess und die dabei erzeugten Abfälle » Abfallarten und deren Einstufung » Abfallfibel als Leitfaden für die tägliche Entsorgungsroutine » Der eigentliche Entsorgungsprozess » Abfallrecycling und REACH » Ausblick – was noch zu tun ist
Dr. Michael Wobido, Corporate HSE, Renolit SE
12.30 Mittagspause
14.00 Effizientes zentrales Abfallmanagement in der Industrie durch den Einsatz moderner Software » Welche Chancen bietet der Einsatz einer Abfallmanagementsoftware für den gewerblichen Abfallerzeuger » Eruierung und Systematisierung der Arbeitsabläufe im Abfallhandling für den geplanten Softwareeinsatz » Auswahl der optimalen Software für den Abfallerzeuger und strukturierte Projektplanung für die Einführung » Abwicklung und Implementierung des eANV über die Abfallmanagementsoftware – Erstellung von eBegleit-
scheinen, Entsorgungsnachweisen und Nutzung der elektronischen Signatur » Leistungsprüfung, Kostenerfassung, Gutschriftenerstellung und Bilanzierung per Software
Klaus Becker, Abfall- und Gefahrgutbeauftragter, BAYERNOIL Raffineriegesellschaft mbH
14.50 Stoffstrommanagement aus der Cloud – Theorie trifft Praxis » Wie optimiere ich - von heute auf morgen - das Stoffstrommanagement Compliance-gerecht? » Wie kann mir die Cloud dabei helfen, die Entsorgung ohne zusätzliche IT-Investitionen zu organisieren? » Wie disponiert man Entsorgungsvorgänge aller Art, einfach und effizient? » Wie behalte ich meine Entsorgungskosten stets im Blick? » Wie bekommen ich aussagekräftige Auswertungen bis hin zu gesetzeskonformen Abfallbilanzen mit nur wenigen
Tastenklicks?Alexander Marschall, Business Development und Marketing, FRITZ & MACZIOL GmbH;Christoph Schüring, Inhaber, Effizienzbörse Deutschland
15.40 Kaffeepause
16.10 Rechtssichere Entsorgung von Druckgasen » Druckgase als Abfall » Von der Begutachtung bis zum Transport » ADR-gemäßer Transport von Druckgasflaschen » Verwertung/Beseitigung von Druckgasflaschen
Peter Kaul, Leitung Restgastransporte, Air Liquide Deutschland GmbH
17.00 Abfallmanagement im Wandel – Aktuelle Herausforderungen und ChancenDiskussion mit den Referenten der beiden Tage
18.30 Get-togethter
Besuchen Sie unsereInternetseite: www.tacook.de/Abfall2013
PLUS: Get-together für neue Kontakte und anregenden Ideen austausch.
09.00 Begrüßung und Eröffnung durch den VorsitzendenKarsten Meiß, Inhaber, SmartRecycling Umwelt- und Unternehmensberatung
09.10 Das Abfallmanagement als integraler Bestandteil der Qualitäts- und Umweltpolitik » Ein Abfallerzeugerverband als Erfolgsmodell » Einbindung in die umweltbezogene Unternehmensphilosophie » Produktrücknahme als Beitrag zur Kreislaufwirtschaft » Qualitätssicherung beim Einsatz von Entsorgungsdienstleistern » Ausblick auf die neue Anzeige- und Erlaubnisverordnung
Florian Baer, Fachbereichsleiter Werksentsorgung, Dräger Gebäude und Service GmbH
10.00 Kooperative Arbeitsmodelle für Industriestandorte und -betriebe – Industriesoftware aus der Cloud » Änderungen in der Geschäftswelt – Welche Auswirkung haben diese auf Unternehmensprozesse? » Welche Erfahrungen mit Cloud-Lösungen sind heute in der deutschen Abfallwirtschaft vorhanden? » Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben Abfallerzeuger im Entsorgungsprozess? » Social Business für Industriestandorte und -betriebe? Ausblick auf ein mögliches Geschäftsszenario
Jens Frenzel, Geschäftsleitung, PROLOGA GmbH
10.50 Kaffeepause
11.20 Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft im kommunalen Zuständigkeitsbereich » Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen in der kommunale Entsorgungswirtschaft und
Auswirkungen auf gewerbliche Abfallerzeuger » Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft im Kontext der Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft » Bedeutung und Chancen der Wertstoffwirtschaft für Entsorger und Betriebe
Prof. Dr. Rüdiger Siechau, Sprecher der Geschäftsführung, Stadtreinigung Hamburg AöR
12.10 Abfallentsorgung ein Kostentreiber? – Wie ein betriebliches Abfallmanagement die Kosten- situation des Unternehmens verbessern kann » Vorstellung der HARTING-Technologiegruppe » Betriebliche Abfallwirtschaft als integraler Bestandteil des Umweltmanagementsystem nach EMAS » Betriebliche Umsetzung – Fallbeispiele
» Wertstoffinsel » Elektronikabfall » Hausmüll
» Wirtschaftliche Schlussbetrachtung und ZusammenfassungGünter Behnke, Head of Facility Management and Environment, Health and Safety, HARTING KGaA
13.00 Mittagspause
14.10 Abfallvermeidungsprogramm des Bundes und der Länder – Auswirkungen auf Unternehmen » Rechtliche Grundlagen von Abfallvermeidung und Abfallvermeidungsprogramm » Konzeption und Prinzipien des Abfallvermeidungsprogramms » Stand der Umsetzung des Abfallvermeidungsprogramms » Flankierende Maßnahmen der Bundesregierung zur Umsetzung des Abfallvermeidungsprogramms » Rolle der Unternehmen im Rahmen der Umsetzung des Abfallvermeidungsprogramms
Nora-Phoebe Erler, Referentin Referat WA II 1, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
15.00 Verwerten statt Entsorgen: Einsatz von sekundären Roh- und Brennstoffen bei HeidelbergCement » Ressourceneffizienz » Nachhaltigkeit » Historie des Sekundärstoffeinsatzes » Stand der Technik » Qualitätsstandards » Potenziale für die Zukunft
Sussan Pasuki, Alternative Fuel and Raw Materials Expert, HeidelbergCement AG/HeidelbergCement Technology Center
15.50 Zusammenfassung und Verabschiedung
16.00 Ende der Veranstaltung
Fachtagung: 2. TagMittwoch, 13. November 2013
TEAM DISCOUNT 4:3Sparen Sie bei 4 Anmeldungen eine komplette Tagungsgebühr.
ReferentenFLORIAN BAER begann seinen Einstieg in die Entsorgungsbranche mit einer Ausbildung zum
Ver- und Entsorger der Fachrichtung Abfall. Danach erfolgte 2000 der Wechsel zum Drägerkonzern.
Hierbei betreute er den Aufbau des Abfallmanagements sowie die erfolgreiche Einführung des
eANV. Nach einer Weiterqualifikation zum Industriemeister für Kreislauf- und Abfallwirtschaft
übernahm Florian Baer 2010 die Leitung des Bereiches Werksentsorgung/Abfallmanagement
der Dräger Gebäude und Service GmbH. Weitere Aufgaben sind u. a. die Tätigkeiten als extern
bestellter Abfallbeauftragter für eine Firma in Mecklenburg Vorpommern, die aktive Mitarbeit
in den Bereichen Umwelt-, Arbeitsschutz und Qualitätsmanagement, die Auditierung von Ent-
sorgungsdienstleistern sowie die Erstellung von Entsorgungskonzepten bei Neu- und Umbauten.
KLAUS BECKER startete seinen beruflichen Werdegang im Produktionsbereich in der Che-
mie- und Petrochemie-Branche. Seit 1998 ist er bei der BAYERNOIL Raffineriegesellschaft tätig,
zuerst im Produktionsbereich und seit 2000 in der Abteilung USGQ (Umweltschutz, Sicherheit,
Gesundheit und Qualität). Hierbei betreute er auch die Einführung des eANV sowie den Aufbau und
die Umsetzung des Abfallmanagements während des Rückbaus des BAYERNOIL Raffineriestand-
ortes Ingolstadt. Des Weiteren erfolgte die Bestellung zum Abfall- und Gefahrgutbeauftragten.
GÜNTER BEHNKE ist seit Juli 1999 als “Head of Facility Management and Environment, Health
and Safety” bei der HARTING KGaA in Espelkamp beschäftigt. In dieser Funktion verantwortet
Herr Behnke die Bereiche Werksanlagen, Technische Dienste, Zentraler Umweltschutz und Ar-
beitssicherheit. Nach dem Studium der Physikalischen Technik an der Fachhochschule Hagen,
begann er dort seine berufliche Laufbahn als Ingenieur im Labor für elektrische, pneumatische und
hydraulische Antriebe, bevor er 1981 als Projekt- und Planungsingenieur bei dem Metallwalz- und
Presswerk Eduard Hueck KG in Lüdenscheid tätig wurde. Zum Oktober 1991 wechselte er zu der
Firma Schöneweiss und Co. GmbH als stellvertretender Leiter „Allgemeine Dienste“. Sein Zustän-
digkeitsbereich umfasste die betriebliche Instandhaltung, die Investitions- und Anlagenplanung
sowie die Bereiche Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Brandschutz. Günter Behnke gewann
2012 mit seinem Bereich für die HARTING KGaA den „Energy Efficiency Award 2012“ der Deutsche
Energie-Agentur GmbH (dena) für die ganzheitliche Unternehmensstrategie zur systematischen
Senkung des Energieverbrauchs. Des Weiteren ist er Mitglied im Umweltausschuss der IHK zu
Bielefeld und im Umweltgutachterausschuss des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit.
DR. WOLFGANG BLOCH studierte Mineralogie mit anschließender Promotion an der Uni-
versität Erlangen. Seine berufliche Laufbahn startete er 1986 bei der Vacuumschmelze GmbH. Hier
befasste er sich u. a. mit der Arbeitssicherheit und dem Umweltschutz. Anschließend war er bei
der Infineon Technologies AG im Bereich Environment, Safety & Health tätig. 2003 wechselte Dr.
Wolfgang Bloch zur Siemens AG in das Corporate Department Environmental Affairs & Technical
Safety. Während dieser Zeit bekleidete er diverse Ämter in Verbänden und Ausschüssen, etwa als
Vorsitzender des ZVEI Ausschusses für Umweltpolitik, Mitglied des Vorstandes des Umweltpoli-
tischen Ausschusses im BDI, Vorsitzender des Unterausschusses für betrieblichen Umweltschutz,
Vorsitzender des BDI-Unterausschusses für produktbezogenen Umweltschutz und Stellvertretender
Vorsitzender des ZVEI-Vorstandskreises Umwelt Energie Klima. Des Weiteren ist er von B.A.U.M.
zum Preisträger „Umweltmanager 2006“ ernannt worden. Zu seinen Aufgaben bei der Siemens
AG gehörte u. a. die Erarbeitung des ersten Siemens-weit gültigen Umweltprogramms, welches
im Jahr 2008 startete. 2012 übernahm er die Leitung der operativen EHS deutschlandweit für
Vertriebseinheiten und Corporate Units-Standorte.
NORA-PHOEBE ERLER ist seit August diesen Jahres als Referentin im Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Referat WA II 1 (Grundsatzangelegenheiten der
Abfallwirtschaft; grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen), tätig. Der Follow-up-Prozess
für das Abfallvermeidungsprogramm zählt dabei zu ihren Themengebieten. Zuvor war sie drei
Jahre lang promotionsbegleitend als wissenschaftliche Mitarbeiterin im öffentlich-rechtlichen
Team von Allen & Overy LLP in Frankfurt beschäftigt. Hier lagen ihre Arbeitsschwerpunkte im
Umweltrecht, insbesondere im Wasserrecht, Emissionshandelsrecht und Naturschutzrecht.
sorgungsdienstleistern sowie die Erstellung von Entsorgungskonzepten bei Neu- und Umbauten.
PETER FRENZL begann nach dem Studium der Wirtschaftsinformatik seine Tätigkeit in einem
Systemhaus mit dem Schwerpunkt Software für die Entsorgungswirtschaft. Seit mehr als 10 Jahren
ist Jens Frenzel in der Geschäftsleitung der PROLOGA GmbH tätig. Hier leitet er die Entwicklung
neuer Produkte für die Ver- und Entsorgungswirtschaft. Höhepunkte seiner Tätigkeit waren ein
eANV-Pilotprojekt mit Zedal (2004-2006) und Produktintegration von Modawi (2009-2010).
Die Internationale Tätigkeit mit der SAP AG brachte es mit sich, dass er sich mit verschiedenen
abfallrechtlichen Anforderungen, unter anderem aus Österreich u. den Niederlanden beschäftigte.
PETER KAUL war nach seiner Ausbildung zum Chemielaboranten in der analysentechnischen
Abteilung und als Messwärter sowie Maschinist in der Kohlenwertstoffanlage der Mannesmann-
Röhrenwerke tätig. Anschließend wechselte er zur Messer Griesheim GmbH, wo er nach einigen
Jahren als Chemielaborant im gaschromatografischen Labor eine Ausbildung zum Experten für
Restgastransporte absolvierte. Seit 1992 befasst er sich mit der Durchführung von Restgastrans-
porten, zunächst innerhalb Deutschlands und seit 1996 im internationalen Kontext. 2004 erfolgte
der Verkauf der Messer Griesheim an Air Liquide. Aktuell ist Peter Kaul Leiter Restgastransporte
der Air Liquide Deutschland GmbH.
ALEXANDER MARSCHALL ist seit 2005 bei der FRITZ & MACZIOL GmbH tätig. Dort
arbeitet er im Bereich Business Development & Marketing Abfallwirtschaft tätig. Er hat sich
intensiv mit dem Thema „eANV“ elektronische Abfallnachweisverfahren und dem Thema SaaS/
Cloud-Computing für das moderne Abfallmangement beschäftigt, zu dem er in ganz Deutschland
Vorträge und Seminare durchführt. Mittlerweile blickt er auf eine 30-jährige Erfahrung im Bereich
der Abfallwirtschaft zurück.
SUSSAN PASUKI studierte an der Technischen Universität Clausthal und erwarb 1997 das Inge-
nieursdiplom der Fachrichtung Steine und Erden. Bis Ende 1998 arbeitete sie als wissenschaftliche
Mitarbeiterin im Institut für Nichtmetallische Werkstoffe der TU Clausthal mit dem Schwerpunkt
Einsatz von Sekundärbrennstoffen bei der Zement- und Kalkherstellung. Anschließend wechselte
sie zur HeidelbergCement AG. Seit 2010 leitet sie im HeidelbergCement Technology Center als
Expertin den Fachbereich für alternative Brenn- und Rohstoffe für die Region Zentraleuropa/
Zentralasien und zeichnet verantwortlich für die Entwicklung neuer technischer Konzepte zum
Sekundärbrennstoffeinsatz sowie für die Erhöhung des Sekundärroh- und Brennstoffeinsatzes
im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative der HeidelbergCement AG.
DR. ARMIN ROCKHOLZ startete nach einem Studium zum Diplom Volkswirt an der Univer-
sität Siegen und anschließender Promotion an der Universität Bayreuth er 1986 seine berufliche
Laufbahn bei dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag, Berlin. Aktuell ist Dr. Armin
Rockholz Referent Kreislaufwirtschaft und Emissionshandel und befasst sich mit ökonomischen
Fragen im Kontext der Umweltpolitik.
CHRISTOPH SCHÜRING startet nach dem Studium des Entsorgungsingenieurwesens an der
RWTH Aachen sein Berufsleben als Berater für Energiefragen in Lugano, Schweiz, um anschlie-
ßend in Esslingen als Senior Analyst in der Energieberatung mit dem Aufbau der Dienstleistung
Technik und Abfall beauftragt zu werden. Später beginnt er mit der Gründung einer deutschen
Niederlassung, u. a. im Bereich der Abfallbewirtschaftung, die in die Effizienzbörse Deutschland
mündet. Herr Schüring ist verantwortlich für den Aufbau eines Abfallmanagementsystems und
der Bewirtschaftung der Abfälle einer deutschen Krankenhauskette, einschließlich Optimierung,
Ausschreibung, Controlling, Marktanpassung, bis hin zur Schulung der Mitarbeiter an den Stand-
orten. Darüber hinaus ist er seit vielen Jahren im VDI aktiv und arbeitet aktuell an der Erstellung
einer Rahmenrichtlinie für Gesundheitseinrichtungen mit. Als weiteren Schwerpunkt hat Christoph
Schüring sich dem Thema Material- und Ressourceneffizienz verschrieben.
PROF. DR. RÜDIGER SIECHAU studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule
Aachen. Von 1980 bis 1983 war er Doktorand am Institut für Reaktorwerkstoffe der Kernforschungs-
anlage Jülich. Zwischen 1983 und 1994 arbeitete er in verschiedenen Maschinenbauunternehmen
(z. B. UHDE, Thyssen). Prof. Dr. Rüdiger Siechau ist seit 1995 Geschäftsführer der Stadtreinigung
Hamburg und seit 2007 Sprecher der Geschäftsführung. Seit 1999 ist Prof. Dr. Siechau Mitglied
im Überwachungsausschuss EdDe (Entsorgergemeinschaft der Deutschen Entsorgungswirtschaft
e. V.). Zudem stand er von 2001 bis 2011 dem Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtrei-
nigung e. V. (VKS) bzw. dem VKS im Verband kommunaler Unternehmen vor. An der Technischen
Universität Hamburg-Harburg hält er seit 2009 regelmäßig Vorlesungen mit dem Schwerpunkt
auf der „abfallwirtschaftlichen Praxis“ und der Energieerzeugung aus Abfall. Im Frühjahr 2013
wurde ihm der Professorentitel verliehen.
DR. MICHAEL WOBIDO startete seinen beruflichen Werdegang in einem Unternehmen
der Automobilzulieferindustrie. Nach dem Einstieg über die Abteilung Metallurgie und (Umwelt-)
Verfahrenstechnik wechselte er in den Bereich QUA (Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit), wo
er die Leitung der Abteilung Umweltschutz übernahm. Nach seinem Wechsel zur RENOLIT SE
betreute Dr. Michael Wobido anfänglich den Umweltschutz des Stammwerkes in Worms. Derzeit
ist er in Corporate HSE Funktion für alle Produktionsstandorte der RENOLIT Gruppe zuständig.
AusstellerFRITZ&MACZIOL präsentiert bewährte Praxislösungen rund um das Abfallmanagement. Mit eANVportal stellt FRITZ & MACZIOL ein leistungsfähiges, Internet-basierendes Instrument für das elektronische Abfallnachweisverfahren (eANV) zur Verfügung, mit eNATURE ein einfach zu bedienendes Stoffstrommanagement für Abfallerzeuger und mit USP (UmweltServicePortal) definiert FRITZ & MACZIOL den Servicegedanken für Entsorgungsunternehmen jeglicher Größe neu.www.fum.de
KooperationspartnerDie DGAW vereint über 390 Mitglieder aus den unterschiedlichsten Bereichen der Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Ziel ist es, eine sachorientierte und interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie einen offenen Erfahrungsaustausch untereinander zu fördern, um gemeinsam auf aktuelle Prozesse einzuwirken.www.dgaw.de
MedienpartnerEU Recycling. Das Fachmagazin für den europäischen Recyclingmarkt ist ein gestalteter und moderierter Erfahrungsaustausch der Verantwortlichen und Praktiker in den Firmen durch Berichte, Meldungen, Reportagen, Trendanalysen und Interviews. Durch die Ergänzung mit aktuellen Marktberichten und Terminankündigungen hat EU-Recycling einen echten Nutzwert für seine Leser. www.eu-recycling.com
Müll und Abfall ist das Fachmedium für die gesamte Abfall- und Ressourcenwirtschaft. Seit 45 Jahren behandeln Insider mit hoher Praxiskompetenz kritisch die Herausforderungen der Branche – fundiert, umfassend und gut verständlich aufbereitet.www.MUELLundABFALL.de
Das RECYCLING magazin berichtet seit über 60 Jahren unabhängig und aktuell über die Entwicklungen in der Branche. Dabei beleuchtet die Redaktion alle Stoffgruppen und analysiert das Geschehen in Wirtschaft, Politik und Technik. Im Mittelpunkt steht das Informationsbedürfnis des Lesers: der Anspruch auf kompakte, gründlich recherchierte Artikel, die einen hohen Nutzwert haben.www.recyclingmagazin.de
Die PROLOGA GmbH, Sitz Walter-Hülse-Straße 5, ist seit mehr als 10 Jahren Softwarepartner der SAP AG. Das Unternehmen erstellt und betreut für nationale und internationale Kunden der Entsorgungswirtschaft Software, sowie spezialisierte Soft-warelösungen für die Versorgungswirtschaft in Europa, Amerika, Asien und Australien. Durch eine weltweite Vertriebstätigkeit im Namen und im Auftrag der SAP AG kommen wir frühzeitig mit internationalen Trends und Themen in Berührung. Wir sehen es als unsere Aufgabe, relevante und zukunftsträchtige Technologien in die Produktentwicklung und Projekteinführung für unsere Kunden einfließen zu lassen. Inspiriert durch unsere Entwicklungen im Mobility Umfeld rücken die Zusammenarbeit und der Datenaustausch zwischen Unternehmen stärker in den Fokus unserer künftigen Softwareentwicklung.www.prologa.de
1. Teilnehmer
Name, Vorname
Funktion/Abt.
Telefon E-Mail
Unterschrift
2. Teilnehmer
Name, Vorname
Funktion/Abt.
Telefon E-Mail
Unterschrift
Firma
Branche
Straße
PLZ/Ort
Bitte bei abweichender Rechnungsanschrift ausfüllen:
Abteilung
Name
Straße
PLZ/Ort
Fax: +49 (0)30 88 43 07 30Gern können Sie sich auch online anmelden unter:www.tacook.de/Abfall2013
AnmeldungModernes Abfallmanagement für Industriestandorte und -betriebe12. – 13. November 2013, Potsdam
Tagung 12. – 13. November 2013
Ja, ich nehme am Get-together am 12. November 2013 teil.
Workshops 11. November 2013
A: Stoffstrommanagement: IT-gestützt und Compliance-gerecht (halbtägig)
B: Entsorgungsleistungen vergeben und Verträge praxisorientiert gestalten (ganztägig)
Ich nehme teil
Bitte benutzen Sie für Ihre Anmeldung dieses Formular und faxen Sie es an:
Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Dokumentation, Mittagessen, Pausen-erfrischungen sowie des Get-togethers am 12. November 2013:
Tagung, 2-tägig 1.390,–Workshop, halbtägig 390,–Workshop, ganztägig 790,–Tagung und Workshop (halbtägig) 1.590,–Tagung und Workshop (ganztägig) 1.990,–
Bitte fragen Sie auch nach unseren Gruppentarifen.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Teilnahmebestätigung, die Rechnung und eine Anreiseskizze. Reise- und Übernachtungskosten sowie sonstige Nebenkosten gehen zu Lasten der Teilnehmer. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor Veranstaltungsbeginn. Die Teilnahme kann nur gewährt werden, wenn die Zahlung eingegangen ist. Stornierungen müssen schriftlich zwei Wochen vor Veranstaltungs-beginn eingehen. In diesem Fall erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 200,– Euro. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei Nichteinhaltung dieser Frist die volle Teilnahmegebühr berechnen. Im Verhinderungsfall kann selbstverständlich eine andere Person als Ersatz angemeldet werden. Etwaige Programmänderungen behalten wir uns vor.
Veranstaltungsort/Lage
Ihr Veranstalter
T.A. Cook Conferences, der Tagungsbereich von T.A. Cook Consultants, veranstaltet seit mehr als einem Jahrzehnt sehr erfolgreich Konferenzen und Seminare zu den Themen Instandhaltung, Ersatzteil- und Projektmanagement. Regelmäßig berichten Praktiker und Experten renommierter Unternehmen bei uns über innovative Lösungs-ansätze in den Bereichen Organisation, Führung und Einsatz moderner Technologien.
Informieren Sie sich über aktuelle Veranstaltungen unter www.tacook.de/veranstaltungen
Tagungsorganisation
T.A. Cook ConferencesLeipziger Platz 210117 BerlinTelefon (030) 88 43 07-0Telefax (030) 88 43 07-30
Modernes AbfallmanagementAnsprechpartnerin: Karen WagnerE-Mail: K.Wagner@tacook.comwww.tacook.de
Hotel Dorint Potsdam SanssouciJägerallee 2014469 PotsdamTelefon +49 (0)331 2 74-0Telefax +49 (0)331 2 74-10 00
Ich kann leider nicht teilnehmen, möchte aber das digitale Konferenz-material gegen eine Gebühr von 350,– Euro zzgl. MwSt. erhalten.
Bitte informieren Sie mich über Sponsoring-/Ausstellungsmöglichkeiten.
Bitte aktualisieren Sie meine Adresse.
Übernachtung
Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Tagungshotel unter Bezugnahme auf unsere Tagung vor.
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