Social Media für Unternehmer

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Hinweise für Unternehmer zum Umgang mit Social Media

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Social Media für Unternehmen

17. Mai 2011, 18-20 Uhr

Warum Social Media Marketing für Unternehmer?

Weil immer mehr Menschen online sind

und sich innerhalb sozialer Netzwerke austauschen.

3

Anteil Internet-Nutzer in Deutschland

Quelle: ARD/ZDF-Online-Studie 1997-2010, Angaben in Prozent

Onliner in %

14-19 Jahre

30-39 Jahre

60+

0 20 40 60 80 100 120

2010

2009

2007

4

Facebook

XING

Twitter

VZs

0 5 10 15 20 25

02/2010

02/2011

Quelle: compass-heading.de, Angaben in Millionen

Anteil Nutzer sozialer Netzwerke in Deutschland

Wirtschaftsmarkt

Konsument → Prosument

Medienmarkt:

Massenmedien → Medienmassen

- öffentliche Aufmerksamkeit- gute Platzierung in Suchmaschinen- direkten Kundenkontakt- Reputation/Image/Branding- Wissensmanagement/Kollaboration- Personalsuche

Social Media – Wozu?

Die Möbelmacher

Beispiel: Die Möbelmacher

Frage lautet eigentlich nicht ob sondern wie!

Doch: wenigstens informiert sein Welches Medium passt zu mir? Was könnte ich mir vorstellen? Habe ich Mitarbeiter, die Lust drauf haben?

Social Media für alle?

Facebook: b2c

– Fleischerei Schellerhttp://www.facebook.com/pages/Fleischerei-Scheller/167304153313845

XING: b2b

– viele Beraterhttps://www.xing.com/net/prif3d671x/existenzgruender/

Twitter: Kundeninfo/Feedback/Vertrieb

– Telekom unter @Telekom_hilft

Beispiele

10 Mio Nutzer in Deutschland private Profile, Unternehmensseiten, Gruppen Geschäftsanbahnung auf persönlicher Ebene Privatsphäre: Problematischer Datenschutz Fanseite für das Unternehmen erstellen, um

Dienstleistungen, Produkte, Material vorzustellen

Facebook

internationales b2b-Netzwerk (2010 – 9 Mio) Suche neuer Kunden, Kooperationspartner,

Mitarbeiter Netzwerkverwaltung und loser Kontakt Gruppen – Beteiligung und Expertise Veranstaltungen verwalten

XING

270.000 aktive Accounts in Deutschland (jährliches Wachstum um 246%)

schnelle Kurznachrichten im Netz (Terminänderung, Sonderverkauf, Statusmeldungen)

Aufmerksamkeit auf Produkte, Kundenmeinungen, Kundeninformationen

Features: Retweet, Direktnachrichten, @mention, #

Twitter

Ziele überlegen:

– Was soll erreicht werden?– Wer soll erreicht werden + wo sind sie aktiv?– Welche Inhalte sollen vermittelt werden?

passenden Kanal finden und prüfen dort Zielmarkt beobachten: Was schreiben andere? Wieviel Zeit und Geld stehen für Aktivitäten bereit? langfristig planen

Umgang mit Social Media

- schneller + direkter Kundenkontakt- gute Auffindbarkeit im Netz- gutes Reputationsmanagement- zielgerichtete Kundenansprache

Social Media – Vorteile

- Kontrollverlust- Datenschutz- zeitintensiv- Informationen bleiben

Social Media – Nachteile

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Social Media – Wie?

Nur noch twittern ist auch keine Lösung!

informieren statt werben Gespräche führen statt Kundendaten sammeln transparent, zeitnah und offen reagieren Kunden beteiligen vom Teilen profitieren

Social Media – Wie?

Tweet-Deck HootSuit Netvibes Google Alerts

Nachrichtenstrom verwalten

22

Vielen Dank

für

Ihre Aufmerksamkeit ...

Kontakt:

Marketing: Nadja Bungard (www.mondpropaganda.de)Design: Petra Kloß (www.artepdesign.de)Technik: Andy Gellermann (www.staracy.de)

www.medien-sprechstunde.deinfo@medien-sprechstunde.deT: 030-91 68 29 95

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