Social Media Für KMU und Privatpersonen

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Social Media - Für KMU und Privatpersonen (2011)

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Social Media Für KMU und Privatpersonen

Hinweis: Diese Publikation beinhaltet generelle Ausführungen und stellt keine Beratung im konkreten Fall dar. Wir empfehlen Ihnen, fallspezifisch professionellen Rat einzuholen, wenn der Inhalt dieser Publikation für Sie von Bedeutung ist.

Roger Basler

Geschäftsführer astræus KMU Beratung

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Roger Basler

Roger Basler hat als Betriebswirt mit internationaler Fachrichtung im In- und Ausland zahlreiche Projekte geleitet und betreut. Im Vordergrund standen dabei das Management der Kommunikation, sowie der Aufbau von kundenorientierten Organisationsstrukturen.

Seit seinem Studium an der Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz, International Management (dipl. oec), Betriebsökonom FH hat Roger Basler zahlreiche Projekte im In- und Ausland (Holland, Spanien, Deutschland, China, USA) in den Bereichen Operational Management, Financial Management, Restrukturierung und Unternehmenskommunikation begleitet.

Für weitere Informationen und Referenzen

besuchen Sie uns unter: www.astraeus.ch

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Inhalt und Lernziele

1. Einfuhrung in Web 2.0 und Social Media 2. Portrait der wichtigsten Web 2.0 Instrumente und deren

Businessnutzen (Blogs, Wikis, Podcasts, E-Paper, Audio-, Video- und Fotoplattformen, usw.)

3. Dos and Don’ts 4. Datenschutz

• Sie erhalten einen Überblick in alle gängigen Plattformen • Wir geben Ihnen Einblicke in erfolgreiche Beispiele • Sie sehen ein konkretes Vorgehensmodell fur die Nutzung von Social Media und Web 2.0-Plattformen • Wir zeigen Ihnen Fallstricke, Do’s und Dont’s • Sie erhalten Hinweise zum Datenschutz

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Internet: 1997

Blogging: 1999

Second Life 2003

Facebook 2003

Youtube: 2005

Twitter: 2006

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Tri-Tra-Trallala: es sind schon alle da

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Die am stärksten wachsende Benutzergruppe auf Facebook sind Frauen zwischen 55 bis 65

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Jede Minute werden 24h an Videomaterial auf YouTube geladen. Das sind 30 Tage Video-Material in 30 Minuten.

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Wenn Facebook ein Land wäre, so wäre es das 3. Grösste der Welt

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Wäre Wikipedia ein Buch: es hätte 2.25 Millionen Seiten

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Social Media ist ein Stammtisch: alle reden, manche hören zu, vieles ist hören-sagen

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Social Media braucht Zeit: wer aktiv mitmachen will muss mit 20-Stellenprozent rechnen

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Privat ist geschäftlich.

Alle senden, teilen und empfangen.

Intern ist extern.

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Höhere Geschwindigkeiten

Höhere Transparenz

Hohe Reichweite

Multiplikatoren

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Vorteile daraus sind:

• Mit relevanten Gruppen sprechen • Meinungen hören und einbeziehen • Glaubwürdigkeit und Reputation fördern • Schnelle Verbreitung und Empfehlung • Grössere Reichweite

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• Transparenz muss gekonnt sein • Öffentliche Kritik • Störenfeinde • Reputation und Glaubwürdigkeit • ROI schwer messbar (aber möglich)

Nachteile daraus sind:

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Schlechtes Beispiel: Teldafax

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Gutes Beispiel: Migipedia*

* Die Social Media Plattform Migipedia (BETA) steht seit Juni 2010 allen Migros Kunden zu rund 5′500 Produkten zur Verfugung.

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Warum Social Media?

+ •Aufmerksamkeit •Werbung •Public Relations •Kundenservice •Austausch / Feedback •Empfehlungen •Krisenmanagement •Suchmaschinen Optimierung

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Aber Social Media braucht Zeit

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Social Media braucht eine gute Strategie

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SWOT Analyse

Ziele definieren

Botschaften formulieren

Umsetzungs-Strategie festlegen

Wie integrieren

Wie organisieren (Workflow)

Welche flankierenden Massnahmen

Investieren

Messen

Verbessern

Social Media Strategie festlegen

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Welche Social Media Tools und Plattformen gibt es

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Online ist Offline

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1. Wählen Sie Ihre favorisierten Netzwerke sorgsam aus

2. Blieben Sie authentisch

3. Meiden Sie plumpe Vertraulichkeiten

4. Lehnen Sie unerwünschte Anfragen ab

5. Belästigen Sie Ihre Kontakte nicht

6. Bleiben Sie freundlich

7. Reagieren Sie humorvoll

8. Halten Sie den Dialog lebendig

9. Behalten Sie den Weitblick (das Internet vergisst nicht)

Social-Media-Knigge 2010 (der deutsche Knigge Rat)

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Blogs (web-logs)

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Twitter

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YouTube und Vimeo

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Xing und Linkedin

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Facebook und Google+

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Foursquare

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Social Bookmarks: Digg, Mr. Wong, StumbleUpon etc.

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Places, Check-In, Deals

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Crowdsourcing: Starmind, Atizo und Co.

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Crowdfunding: c-crowd, investiere.ch

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Datenschutz: www.datenschutz.ch / www.netla.ch

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Datenschutz: am Beispiel Facebook (www.facebook.com/policy.php)

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Zusammenfassung

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What happens in Vegas...

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... stays on

... and here

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Fragen und Antworten

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Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Fragen und Kontakt

Astraeus KMU Beratung

Roger Basler

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