Social Media Marketing - soziale Netzwerke erfolgreich zur Kommunikation nutzen (Jan Manz wbpr)

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Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie: - Was bringt Social Media Marketing? - Wo und wie wirken Social Media? - Wie beginne ich eine Strategie für Social Media? - Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es? - Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!

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1

Social Media Marketing – soziale Netze erfolgreich

nutzenwebinar @Haufe – Jan Manz, wbpr,

06.08.2010

2

Agenda

Ein paar Worte zum Referenten

Social Media Marketing – ein Definitionsversuch

Wirkfelder

Über Strategie-Ansätze und die Frage nach „Blaupausen“

Märkte sind Gespräche – aber auch für BtoB?

Schöne Theorie? Proof of Praxis!

Der Web-Check

Diskussion

3

Über den Referenten

Zum Referenten

Jan Manz

Prokurist bei http://www.wbpr.de

Als Kommunikator: Flexibler „Weltenwandler“

Verheirateter Familienvater

Kontakt: jan.manz@wbpr.de

wbpr – Unsere Zahlen und Fakten

30 Jahre Erfahrung

30 Jahre erfolgreiche Kommunikation und neue Ideen

30 Jahre gewachsenes Kontaktnetzwerk

München Berlin

PotsdamBudapest

4,4 Mio. Euro Umsatz (2008)

inhabergeführt60 Mitarbeiter

Mitglied von gpra und IPREX

Integrierte Leistungsfelder wbpr

Strategie / Krise

Campaigning

Online / Social Media

MarkePublic Affairs

Corporate / Medienarbe

it

7

Social Media: Ein

Definitionsversuch

8

Online Plattformen zum öffentlichen Austausch/

Dialog

Keine tiefen Kenntnisse in IT/ Grafik erforderlich

Geringe Eintrittsbarrieren

Stichwort: Google bzw.

„Findbarkeit & Nachhaltigkeit“

Alles in Echtzeit SEO

Social Media…

Für so ziemlich alles…

… gibt es Social Media Anwendungen

10

Zwischenfazit: Was ist neu?

Informationsverhalten ändert sich

Menschen teilen Informationen. Emotionen. Öffentlich!

Aus „Konsumenten“ werden so PROsumenten.

Kommunikation wird dialogisch – und ist in

Zeiten von iPhone & Co mobil.

Menschen nutzen Social Media, um

Meinungen in Bewegung zu bringen.

Wo und wie wirken Social Media?

Social Media = Querschnitt-Funktion

Ist es PR? Marketing?

Was ist mit Sales?

Immer: Kommunikation und Dialog

Und HR?

Vor dem (Social Media) Marketing“ kommt…

Welche Ziele?

Abgleich: Kultur & Kommunikation

… die Strategie

Was „weiß“ mein Unternehmen?

Was „soll“ mein Unternehmen?

Und: Wo findet mein Unternehmen (bereits) statt?

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(Nutzen-)Leiter im Social Media Marketing

Zuhören! Verstehen!

Präsenz & Dialog in Social Media!

Inhalte werden verbreitet!(Engagement Peer-to-Peer)

Wirkfelder und exemplarische Ziele SMM

Arbeitgebermarke stärken

Internationale Zusammenarbeit

Verbesserung Workflow

Wissenstransfer intern

Reputationsaufbau/Erhöhung Kundenbindung

Steigerung Traffic

CRM / Feedback

Innovations-Management

Transparenz herstellen/ demonstrieren

Agenda Setting: Themen für Medienarbeit

Monitoring/ Krisen-Prävention

Image/ Modernität/ Offenheit „leben“

Interne Komm. & Employer Branding

Marketing & Sales

Externe Kommunikation

CRM

Verbesserung Suchmaschinenfindba

rkeit

Dialog mit Kunden- auch in Brand

Outposts

Kontakt-Management

15

Nun aber bitte wirklich:

Die Blaupause für SMM

Nun aber bitte wirklich …

… die Blaupause.

Sorry. Die gibt es nicht. Aber einige Grundregeln.

Quelle: Flickr

17

Regel 1: Geben & Nehmen.

„Danke“ & „Bitte“„cpoyright“: leanderwattig.de

Quelle: Flickr by Flavio

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Regel 2: Communities existieren bereits.

Man kann keine Communities „aufbauen“. Jedoch

Communities begeistern.

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Regel 3: Ein Mosaikstück in der Kommunikation.

Ein Teil der Kommunikation. Nicht mehr. Aber auch nicht

weniger.

20

Regel 4: Das Social Web ist existent.

Facebook: 10 Mio User

VZ-Netzwerke:ca. 17 Mio User

Twitter: 2, 9 Mio XING:

2,8 Mio User

Besucherzahlen in Deutschland pro Monat.

(unique visitors, Quelle Google Adplanner, Juni 2010)

21

Regel 5: Die Bedeutung wächst. Sehr schnell.

Über 100 Mio User –

in den ersten 9 Monaten.

38 Jahre

13 Jahre

4 Jahre

Dauer, um 50 Mio zu erreichen.

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Die gemeinsame Formel:

Märkte sind Gespräche

Märkte sind Gespräche? Vorurteile und Antworten.

„Social Media sind EINFACH weitere Marketing-Kanäle.“

„Social Media Marketing ist, in Twitter reinzugehen.“

Ach ja, noch ein Vorurteil: Social Media ist nicht für BtoB

„Social Media Marketing kostet nichts.“

Nun ja. Dann wird es schwierig.

„Social Media Marketing bringt mir skalierbar neue

Kunden.“

Beispiel 1: BtoB – IT-Beratungshaus Cirquent

Themen.

Insights.

Kompetenz.

Und: Enge Verzahnung mit weiterer Kommunikation.

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Bsp. 2: Kultur & Social Media

Historische Person Service &

Mehrwert

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Auch bei Kultur gilt: Verzahnung!

Gezielte Verzahnung mit Medienarbeit.

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Bsp. 3: Finanzen – die FIDOR Bank

Kommunikation in Community + Brand

OutpostsCRM 2.0: Integration in

WertschöpfungsketteSocial Media Marketing:

Innovationen satt

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Bsp. 3: Finanzen – die FIDOR Bank (II)

Social Media Marketing Kampagne

Haben Sie nie davon gehört?

Die erfolgreichen Kampagnen finden in Peer-Groups statt.

Dort aber sehr stark.

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Und wie geht es los

30

Ein sinnvoller Einstieg.

Strategie/ ZieleMonitoring

Kommunizieren. Verzahnen & Tracken

„Zuhören“: wbpr Online Image Mapper

„Zuhören“: wbpr Online Image Mapper

„Zuhören als kleine Lösung“: Das Dashboard

Bildet auf einer Oberfläche Gespräche ab

Monitoring aller definierten Social Media

Alles im Blick

Aber: Keine grafische/ historische Reports

In eigener Sache – wenn Sie mehr wissen wollen!

Wbpr: Full Service PR-Agentur

www.wbpr.de/online-audit/

Werbepause…

Jan.Manz@wbpr.de / 089 – 99 59 06 13

35

Wir freuen uns auf Gespräche