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A PPP that we made during our Proseminar Komminikationswissenschaftliches Arbeiten während des Wintersemesters 2010 an der Universität Salzburg.
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- 1.
- Kommunikationswissenschaft Einfhrung in das
kommunikationswissenschaftliche Arbeiten Prsentation zum Thema
Rezeption von Reality TV Mag. Alt,
SusanneWintersemester10/1106.01.2011 Katharina Graggaber Jennifer
Woods Sophie Glockner
- [email_address] [email_address] j[email_address]
2.
3.
- Reality TV ist der berbegriff fr eine Vielzahl von Sendungen
die sich mit Realitt befassen 4. kann authentisches Filmmaterial
sein 5. ein wahres Ereignis das umgesetzt wird 6. Oder eine
Verknpfung aus beidem 7. Reality TV lsst den Zuschauer oft an sehr
extremen oder emotionalien Situationenteilnehmen
8.
9.
10.
- Selbstverbesserungs- und Hilfeshows
11.
12.
- Doku- Soap ..... und und und
13.
- 1948 Candid Camera Ursprung 14. 1973 An American Family 15.
1989 COPS 16. 1991 Nummer 28 1. knstliche Umgebung 17. 1997
Expedition Robinson 18. 1999 Big Brother / Popstars 19. Japan als
Extrembeispiel 20. 2009 Deutschland - 60 Formate pro Woche
21.
- Unsere Forschungsschwerpunkte
- Jenny Woods:Nutzen und Wirkung von Reality TV am Beispiel Doku
Soaps erforscht
- Sophie Glockner: Castingshows und Ihre Wirkung auf
Jugendliche
- Katharina Gragabber:Grnde fr den Erfolg von Reality TV
22.
- Wichtigste Fragestellung:
- ->,,Wie wirkt Reality TV?'' ->,,Wer genau ist der
Rezipient?'' -> ,, Wie wirkt sich sein Fernsehverhalten
aufseinen Alltag aus?''
23.
- .......nicht nur Wirkung sondern auch ->Nutzen von Reality
TV -> auch psychologischer Hintergrund soll beachtet
werden:
- Verhaltensnderung der Rezipienten durchReality TV?
24.
- Theoretischer Hintergrund: -> Erkenntnisse der
Medienwirkungsforschung ,,Uses and Gratification Modell'' ->
aktive Rolle des Rezipienten im Umgang mitden Medien
25.
- Beispiel fr die Wirkung von Reality TV: Daniela Katzenberger:
-> wurde berhmt durch die Dokusoap ,,Goodbye Deutschland'' ->
Charterfolg ,,Nothings gonna stop me now'' -> eigene Fernsehshow
-> neuer Werbestar
http://www.youtube.com/watch?v=RbgW0XIMrIU
26.
- Die CASTINGSHOW: Merkmale
- Wird im Fernsehen ausgestrahlt 27. Das Casten: Suche nach
Person fr bestimmte Ttigkeit . 28. Es werden Personen auf ihr
Talent getestet 29. Jury (ausscheiden und weiterkommen) 30.
Gewinn=Prominenz
- Normale -menschen erleben Metamorphose zum Star 31. Nicht
fiktional : - echte Gefhle
-
- ->Identifikationsmglichkeit fr Zuschauer
32.
- 1999: Neuseeland; Popstars (Davor schon verschiedene
Talentshows wie die Gong Show: 1976) 33. 2000: Deutschland Popstars
34. 2002: sterreich Starmania
- ->sterreich: 2009 Starmania 4: 521.000 Zuseher/innen,
- 21% KaSat-MA (Kabe und Satelliten Marktanteil)
->Deutschland: 2009 DSDS- Finale: 7,58 Millionen Zuschauern
Gesamt-Marktanteil 24,4 % ->USA: 2009 American Idol:29,85
Millionen Zuschauer 18-49Jhrigen: 29%
35.
- Castingshows & seine Rezipienten
- 31% der 12-17 Jhrigen finden CS als wichtig bis sehr wichtig
36. 12% der 18-24 sehen das genauso 37. 64% der 12-17 Jhrigen
schalten regelmig ein 38. 51% der 18-24 Jhrigen tun es Ihnen gleich
39. 83% der 12-17 Jhrigen Mdchen tauschen sich ber CS im Freundes
und Bekanntenkreis aus 40. 91% der 12-17 Jhrigen denken dass CS
wegen der Einschaltquoten gemacht werden 41. 11% der 12-17 denken
es wird ein fairer Wettbewerb veranstaltet
42.
- Castingshows & seine Rezipienten
- Protagonisten sind Identifikationsfiguren fr Rezipienten 43.
Jury und Protagonisten dienen als Vorbild fr Heranwachsende
-
- (3 Jahre nach dem Start von GNTM 2006 fhlen sich ber20% (69%
waren davor zufrieden)mehr der 16-17 Jhrigen zu dick-> 80% sind
aber normalgewichtig)
- Castingshow = Blick hinter die Kulissen
desBerufslebens/Erwachsenenlebens
-
-
- ->Zukunftsvision der Zielgruppe
- Motive: Sich mit dem Favoriten freuen, Ablstern, Kandidaten
einschtzen und mit Jury vergleichen 44. Lerneffekt: alles fr seinen
Traum geben, Nie Dieter Bohlen beleidigen, dass man aus normalen
Menschen Stars machen kann
45.
- Trotz der Kritik an Castingshows [...] liegen bislang kaum
empirische Ergebnisse darber vor, ob und in welcher Form die in den
Sendungen vermittelten Verhaltensmuster Heranwachsenden als Modell
fr den eigenen Umgang mit (schwcheren) Menschen dienen knnten und
welche weiteren Faktoren fr eine Aneignung bzw. Ablehnung des
Gezeigten zu bercksichtigen sind.(Hackenberg u.a. 2010: 59)
- Primr Studien ber Jugendliche 46. Ergebnisse Qualitativer
Forschung wage
- ->Wissenschaft sollte sich dem Thema mehr zuwenden, da
alleine die Einschaltquoten belegen, dass ein groes
Gesellschaftliches Interesse an Castingshows da ist.
47.
- Popstars als erste Castingshow 48. Big Brother 49.
Radikalisierung speziell USA 50. Schnheitsoperationen stark
diskutiert 51. Japan als Vorreiter von Extremideen
52.
- Hohe EinschaltquotenNiedrige Produktionskosten Oft
Amateurschauspieler bei Scripted-Reality-Formaten Steigende
Dramatisierung
53.
- Big Brother war Tabubruch, heute jedoch erfolgreichstes Format
54. Plne Geburt eines Babys bei BigBrother - Extremfall im Film The
TrumanShow (1998) dargestellt 55. Psychischer Druck wird in Kauf
genommen, in Hoffnung auf Ruhm und die Gewinnsumme
56.
- There you have the essence of reality TV's success: it is the
one mass-entertainment category that thrives because of its
audience's contempt for it. It makes us feel tawdry, dirty, cheap
if it didn't, we probably wouldn't bother tuning in.(Poniewozik
2003: o.S.)
57.
- Jeder sieht sich Reality-TV Formate an, ob er es zugibt oder
nicht 58. Gefahr: mit Verhalten konfrontiert, dass in natrlicher
Umgebungso nicht vorkommt 59. Vorbilder im Reality-TV nicht
unbedingt positiv 60. Fragestellung Wird die Grenze
berschritten?