Ipad als-medium

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Inhouse-Vortrag über das iPad als Medium für journalistische Inhalte bei elemente in Münster.

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Das iPad als Medium für

journalistische Inhalte

• Christoph Keese (Axel Springer AG): Tablets als Medium

• Sebastian Meier: Die Zukunft der digitalen Nachrichten

• Heiko Scherer (KircherBurkhardt): Storytelling auf dem Tablet

Input auf der

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2. Quartal 20103. Quartal 2010

iPad-Verkäufe im Vergleich zum Mac

iPad LaptopsDesktop

Mio. verkaufte Geräte

„Eine Million iPads in 28 Tagen – das ist noch nicht mal halb so lang, verglichen mit den 74 Tagen, die es beim iPhone zur Erreichung dieses Meilensteins gedauert hat“Steve Jobs

Apple iPad erreicht 83% Marktanteil an Tablet-Verkäufen in 2010Nach einer aktuellen Statistik hatte Apple im Jahr 2010 einen Marktanteil von ca. 83 Prozent im Tablet-Bereich. Alleine im vierten Quartal 2010 wurden weltweit mehr als 10 Millionen Tablets verkauft.

aber …

bisher haben „nur“ ca. 1,5 Mio. Deutsche ein iPad.

Das iPad –

ein lean-back-pc?

79 %

18 %3 % zu Hause

unterwegsam Arbeitsplatz

Quelle: Marktforschung auf der Focus Online iPad App

Wo wird das iPad genutzt?

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bis 6 Uhr 6 bis 9 Uhr 9 bis 12 Uhr 12 bis 14 Uhr 14 bis 17 Uhr 17 bis 20 Uhr ab 20 Uhr

Prozent der Befragten

Wann wird das iPad genutzt?

Erhöhte Nutzung am Feierabend

Quelle: Marktforschung auf der Focus Online iPad App

Wer nutzt das iPad?

5 %4 %7 %

11 %

11 %61 %

bis 1.500€1.500–2.000€2.000–2.500€2.500–3.000€3.000–3.500€mehr als 3.500€

Über 80% der Personen, die auf der FOCUS Online iPad App surfen, verdienen mehr als 2.500€ netto.

Quelle: Marktforschung auf der Focus Online iPad App

Nachrichten auf dem iPad.

Nutzungsdauer

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Nutzungsdauer

Print WebiPad-App

in Minuten pro Ausgabe

Vision 2020• Es gibt maximal drei bis vier Marktplätze über

denen Content verkauft wird.

• Das Tablet wird zum Leitmedium und ersetzt für viele das Fernsehen.

• Jeder Nutzer hat sein persönliches Internet, auf das er von vielen verschiedenen Endgeräten aus zugreift.

Epaper/ebooks auf der Basis

von „.pdf“

Zum Beispiel:Die F.A.Z.

Epaper/ebooks auf der Basis von „.pdf“

• reine Printlogik

+ geringer Aufwand

- kein Multi-Media, keine tabletgerechte Userführung

Rich Media Appsauf der Basis von InDesign

Zum Beispiel:Der stern

Das Wäscheleinen-Prinzip

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Corporate Publishingz.B.:

evonik Kundenmagazin

Rich Media Appsauf der Basis von InDesign

• Printlogik

+ hohe kreative Freiheit, User-Nutzung besser gestaltbar

- hoher Aufwand, hohe Datenmenge

Apps auf Basis von HTML

Zum Beispiel:tagesschau

Wie läßt sich mit digitalen

Nachrichten Geld verdienen?

Lange Artikel lassen sich schon heute, ähnlich wie Bücher, über das Web verkaufen.

Kurze Artikel dagegen nicht. Diese brauchen einen Mehrwert. D. h. sie bleiben entweder kostenlos und finanzieren sich über die mitgelieferte Werbung oder sie besitzen einen Mehrwert, z. B. Servicefunktionen wie Empfehlungen durch Experten, o. Ä.

Ansätze:

• Filtern der Nachrichtenflut

• Empfehlungen zugeschnitten auf die persönlichen Interessen

• Persönliches Newsarchiv

• Einfaches, einheitliches und übergreifendes Bezahlsystem auch für Microbeträge„Single-sign-on-one-click-micropayment-System“

Zum Beispiel:Flipboard

Apps auf Basis von HTML

• Weblogik

+ totale kreative Freiheit, Web plus x, tabletgerechte Nutzerführung möglich

+ geräteunabhängig (z.B. iOS und Android)

- hoher Aufwand, technisch komplex

Womit läßt sich im Bereich

Nachrichten Geld verdienen?

Viel Spaß mit dem iPad!

www.elemente-designagentur.ms

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