Webmontag schriftklassifikation

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SchriftklassifikationEin etwas anderer Ansatz

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Geschichte

Römer

Römer

Karolinger

Römer

Karolinger

Gutenberg

Römer

Karolinger

Gutenberg

Renaissance

Einteilung nach DIN

Venezianische Renaissance-Antiqua

Hamburgefonts

AOaoeg

Venezianische Renaissance-Antiqua

Hamburgefonts

AOaoeg

Französische Renaissance-Antiqua

Hamburgefonts

AOaoeg

Venezianische Renaissance-Antiqua

Hamburgefonts

AOaoeg

Französische Renaissance-Antiqua

Hamburgefonts

AOaoegBarock-Antiqua

Hamburgefonts

AOaoeg

Venezianische Renaissance-Antiqua

Hamburgefonts

AOaoeg

Französische Renaissance-Antiqua

Hamburgefonts

AOaoegBarock-Antiqua

Hamburgefonts

AOaoegKlassizistische Antiqua

Hamburgefonts

AOaoeg

Der andere Ansatz

Serif Sans-Serif

Serif Sans-Serif

Klassisch

Klassizistisch

Merkmale

KlassischBandzugfeder

KlassizistischSpitzfeder

AOKLMNCDEgae AOKLMNCDEgae

on onEher gezeichneter CharakterUnterschiedliche GlyphenUnterschiedlich breite VersalienImmer zweigeschoßiges a und dreigeschoßiges g

Eher konstruierter CharakterEinheitliche GlyphenNahezu gleichbreite VersalienOft eingeschoßiges a undzweigeschoßiges g

Klassisch

Klassizistisch

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Übung

Garamond

HAMBURGEFONTSHamburgefontsAOKLMNCDE

no

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

HAMBURGEFONTSHamburgefontsAOKLMNCDE

no

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot

HAMBURGEFONTSHamburgefontsAOKLMNCDE

no

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot

Helvetica Neue

HAMBURGEFONTSHamburgefontsAOKLMNCDEno

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot Helvetica Neue

Futura

HAMBURGEFONTSHamburgefontsAOKLMNCDEno

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot Helvetica Neue

Futura

Gill

HAMBURGEFONTSHamburgefontsAOKLMNCDE

no

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot Helvetica Neue

Futura

Gill

Schriftmischung

Der Klassiker

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot Helvetica Neue

Futura

Gill

Mal was anderes …

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot Helvetica Neue

Futura

Gill

Könnte gehen …

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot Helvetica Neue

Futura

Gill

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot Helvetica Neue

Futura

Gill

Für Profis

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot Helvetica Neue

Futura

Gill

Klassisch

Klassizistisch

Serif Sans-Serif

Garamond

Baskerville

Didot Helvetica Neue

Futura

Gill

BeispieleNur Google-Webfonts

Nur Schrift mit mehr als einem schnitt(Außer Abril Fatface)

Berliner Husarenstreich

Im Herbst 1757 lagerte Graf Hadik mit einer kleinen Truppe in Radeburg. Die Armeen des Königs von Preußen und des Fürsten von Anhalt lagen in der Umgebung von Leipzig. Die Truppen des Herzogs Ferdinand kampierten bei Magdeburg. Bei Bres-lau standen die verbündeten kaiserlichen Truppen den preußischen Truppen gegenüber. Die ebenfalls verbündeten Schweden befanden sich nördlich von Berlin. Sowohl die feindlichen Truppen, als auch die verbündeten Kaiserlichen waren also weit entfernt.

Aus Hadiks TagebuchIn seinem Tagebuch schrieb Hadik: Der Weg nach Berlin steht jetzt frei! Er fasste den Plan, Preußens Hauptstadt Berlin im Handstreich zu nehmen, eine reiche Kriegskontribution einzufordern und sich an-schließend genauso schnell wieder zurückzuziehen. Hadik ließ eine gründliche Aufklärung durchführen und gab seine Befehle immer nur einen Tag vorher und recht knapp aus.

Berliner HusarenstreichTruppe Herzogs FerdinandHusaren-RegimentFürst Moritz von Dessau

ElsterwerdaMaria-Theresien-Orden

Hadik17. Oktober 1757 – 30.000 TalerKönig Wusterhausen

BErlin

Rosario und Gentium Book Basic

Saint-Pierre-d’OlérOn

Über die historische Funktion der Totenleuch-ten und den praktischen Umgang mit ihnen weiß man sehr wenig. Da sie auf Friedhöfen

standen (beziehungsweise in Einzelfällen noch ste-hen), vermutet man eine Beziehung zum (vermut-lich christlichen) Totenkult. Ob in den Laternen ein Ewiges Licht brannte, oder ob nur an besonderen Tagen (zum Beispiel an den christlichen Feiertagen Allerheiligen, Allerseelen und Karfreitag sowie an Begräbnistagen und Totengedenktagen) ein oder mehrere Lichter angezündet wurden, ist völlig un-klar. Auch über die Art der Lichter (Fackeln, Kerzen oder ähnliches) ist nichts bekannt.

datierungDie Totenlaterne von Saint-Pierre-d’Oléron zeigt deutliche hochgotische Elemente wie schlanke hohe Bündelpfeiler mit Kapitellen an den Ecken und leicht angespitzte Bögen am oberen Ende des Schafts. Die-se Charakteristika machen eine Datierung ins späte 12. oder frühe 13. Jahrhundert wahrscheinlich, als die Insel nach der Heirat von Eleonore von Aquitanien und Heinrich Plantagenet im Jahr 1152 unter engli-scher Kontrolle war.

Oktogonalfünfseitigen LaternenaufsatzHosianna-Kreuze WestfrankreichsBeinhauszwischen 23,40 und 28 Metern

KArFrEITAg

OlérOnim Jahr 1152 unter englischer Kontrolle

Fensteröffnungelement

Josefine* und Poly*Besitz keine gute Zurichtung. Versalsatz geht ganz gut

Der TurmDer blauenPferDe

Das großformatige Gemälde mit den Maßen 200 × 130 cm ist nur noch auf Reproduktionen zu betrach-ten, da es seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verschollen ist. Eine Gruppe von vier frontal über-einander gestaffelten Pferden in blauen Farbtönen mit nach links gewandten Köpfen auf mächtigen, fast lebensgroßen Leibern dominieren das Bild. Ihre Kruppen bilden den Bildmittelpunkt. Am linken Bil-drand schließt sich eine abstrahierte Felslandschaft in Gelb-, Braun- und Rottönen an, die von einem orangefarbenen gestreiften Regenbogen auf gel-bem Grund überwölbt wird. Der regenbogen und die Mondsichel sowie die Kreuze auf dem Körper des ersten Pferdes im Bildvordergrund bilden mög-licherweise Marcs Intention ab, die Einheit von Kos-mos und Natur darzustellen.

GemäldeFranz Marcabstrahierte Felslandschaft

SindelsdorfFarbe BlauDIE GELBE KuhZeichnungElse Lasker-Schüler

Playfair Display und Droid Sans

Bockmerholz

Das Bockmerholz ist ein rund 2 km² großes, ge-schlossenes Laubwaldgebiet in Hannover, das etwa zur Hälfte unter Naturschutz steht. Der Wald liegt südlich des hannoverschen Stadtteils Wül-ferode und gilt als Relikt von ausgedehnten Laub-waldbeständen des Nordwaldes, der hier bis ins Frühmittelalter bestand. Durch das Bockmerholz führen nur Waldwege und enge Pfade.

LageDer Wald liegt etwa einen halben Kilometer süd-lich von Wülferode und im Osten des Kronsber-ges. Das ähnlich strukturierte Waldgebiet Gaim befindet sich etwa 2 km nordöstlich. Im Osten wird das Bockmerholz von der Landesstraße L 388 nach Wülferode begrenzt, im Süden von der B 443. Die A 37 durchschneidet den äußersten süd-westlichen Zipfel des Waldes.

BodenbeschaffenheitGeschiebelehmNaturschutzgebietWülferodeDörfer im WaldReste der Grenzmarkierungen

GaimBrandmoorwiesen

Droid Serif und Open Sans

PaimpolPaimpol liegt im Bereich starker Gezeitenunterschie-de (Tidenhub bis über 12 Meter), so dass die Bucht (anse de Paimpol), die den Ort mit dem Meer verbin-det, regelmäßig bis auf ein kleines Rinnsal trocken-fällt. Der Fischerei- und Freizeithafen – einer der wichtigsten der Region – kann daher nicht durch-gängig angelaufen werden; der ausreichende Was-serstand in den beiden Hafenbecken wird durch eine Schleuse sichergestellt.

An der KüsteDiese Strömungsverhältnisse vor der Küste nutzt heutzutage auch ein kleines Gezeitenkraftwerk. In den Freizeithafen mündet der Quinic, ein Bach.Das Gemeindegebiet erstreckt sich über 23,6 km² und erreicht im Landesinneren eine maximale Höhe von 86 m über NN.

GezeitenunterschiedeÎle de Bréhatfrühen 15. Jahrhundert

1790EingangNotre-Dame de Kergrist

Schiffe

Alegreya* und Abril Fatface*IMHO einer der schönsten Schriften im Google Webfont-Universum

Steppen-naShornDas ausgestorbene Steppennashorn (Stephanorhinus hemitoechus) war eine pleistozäne Nashornart Eurasi-ens und Nordafrikas. Erstmals wurde es im Jahr 1868 durch den schottischen Paläontologen Hugh Falco-ner (1808–1865) wissenschaftlich unter dem Namen Rhinoceros hemitoechus beschrieben. Es starb wie das Waldnashorn erst im späten Pleistozän aus, überlebte aber regional neueren Untersuchungen zufolge bis zum Beginn des Holozän.

Verbreitung und LebenSraumDas Steppennashorn lebte im Mittel- und Jungpleisto-zän in weiten Teilen Europas und Asiens, von der Iberi-schen Halbinsel bis weit nach Mittelasien. Weiterhin ist es von Fundstellen in der Levante (Libanon, Syrien, Isra-el) sowie aus Nordafrika (Marokko, Libyen) bekannt.

Stephanorhinus hemitoechus

sub-mediterranSteppengebiete auch im PleistozänSteppennashorn wie viele wärmeadaptierten Tiere

1969NasenbeinPrämolarHugH Falconer

Quicksand* und Asul*Auch schlechte Zurichtung

Vielen Dank!

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