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Fotos von ParisBy Monika MüllerSeptember 2010

(Zauber) Worte von Ernst Ferstl www.gedankten.at

Rückbesinnung auf Wesentliches bedeutet einen bemerkenswerten Fortschritt Richtung Herzensbildung.

© Ernst Ferstl

Wer Dankbarkeit ernten möchte, sollte vorher überlegen, was er gesät hat.

© Ernst Ferstl

Wir können mit den Geschenken des Lebens nichts anfangen wenn wir nichts geschenkt haben wollen.

© Ernst Ferstl

Unser Ärger ist sehr oft eine Nummer zu groß, unsere Freude eine zu klein.

© Ernst Ferstl

Wer anderen Grund zur Freude gibt, schenkt doppelt.

© Ernst Ferstl

Im Licht der Liebe scheinen selbst Schwächen liebenswert.

© Ernst Ferstl

Das Geheimnis der Zufriedenheit liegt darin, für das Geschenk Leben dankbar zu sein.

© Ernst Ferstl

Manchmal geht uns so viel durch den Kopf, dass die Vernunft gnadenlos niedergetrampelt wird.

© Ernst Ferstl

Menschen, die es verstehen, uns zu verstehen, sind Geschenke des Himmels.

© Ernst Ferstl

Die Zeiten, in denen man noch Zeit hatte zum Zeitnehmen und Zeithaben, sind längst vorbei.

© Ernst Ferstl

Wir brauchen den Appetit der Neugier, um in den Genuss neuer Entdeckungen zu kommen.

© Ernst Ferstl

Sobald die Gleichgültigkeit zum täglichen Brot wird, verhungert die Menschlichkeit.

© Ernst Ferstl

Wer sich an Vergangenes klammert, hat keine Hand frei für die Geschenke der Gegenwart..

© Ernst Ferstl

Wer nur Leben zu einem Erlebnis machen will, muss sich trauen,

eigene Wege zu gehen.

© Ernst Ferstl

Wer mit offenen Sinnen durchs Leben geht, dem eröffnen sich Wunder über Wunder.

© Ernst Ferstl

Anderen ein Lächeln zu schenken, ist ein Geschenk, das fast immer ankommt - und zurückkommt.

© Ernst Ferstl

Ausgeglichene Menschen wissen sowohl mit ihren Stärken, als auch mit ihren Schwächen etwas anzufangen.

© Ernst Ferstl

Ohne den Glauben an unsere Einzigartigkeit fehlt uns der Schlüssel zur Tür unseres Selbstbewusstseins.

© Ernst Ferstl

Wo bleibt eigentlich die Dankbarkeit für alles, was wir nicht haben?

© Ernst Ferstl

Aus sich herauszugehen, das ist eine eindrucksvolle Übung um zu sehen,

ob man noch auf eigenen Füßen steht.

© Ernst Ferstl

Die Gutes im Sinn haben, haben auch die Veranlagung, Gutes zu tun.

© Ernst Ferstl

Ständig gehetzte Zeitgenossen vermitteln den Eindruck, dass sie ihr Leben unbedingt in Rekordzeit hinter sich bringen wollen.

© Ernst Ferstl

Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: Zulassen - Weglassen - Loslassen.

© Ernst Ferstl

Nur denkende Menschen kommen in den Genuss der Erfahrung, dass etwas ganz anders ist, als man es sich gedacht hat.

© Ernst Ferstl

Humorvolle Menschen haben es leichter im Leben: Sie haben einen unerschöpflichen Vorrat an Freude in sich.

© Ernst Ferstl

Jedes erreichte Ziel ist ein hervorragender Startplatz für einen Aufbruch zu neuen Ufern.

© Ernst Ferstl

Ein Chaos ist eine Ordnung, an die wir uns nicht und nicht gewöhnen können.

© Ernst Ferstl

Auf dem richtigen Weg sind wir, wenn ständig etwas hinter uns lassen können.

© Ernst Ferstl

Zeit zu haben ist ausschließlich eine Frage des Sich-Zeit-Nehmens.

© Ernst Ferstl

Wer nach der Uhr lebt, muss damit rechnen, dass ihm sein Leben mit der Zeit auf den Wecker geht.

© Ernst Ferstl

Die lästigen Kleinkriege des Alltags überleben wir am sichersten, indem wir uns nicht kleinkriegen lassen.

© Ernst Ferstl

Sein zu lassen, was nicht zu ändern ist, das erspart uns eine ganze Menge Sorgen.

© Ernst Ferstl

Menschen mit einem sonnigen Gemüt gelingt es wesentlich leichter, über den eigenen Schatten zu springen.

© Ernst Ferstl

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Amour et Paix

Fotoalbum und Fotostorty von Paris farbig und schwarz weiss - nicht so stark komprimiert - hat es hier

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