1. 2 Das französische Schulsystem DAS FRANZÖSISCHE SCHULSYSTEM 3 Inhaltsverzeichnis :

DAS FRANZÖSISCHE SCHULSYSTEM

Das französischeSchulsystem

Inhaltsverzeichnis :

• Ministerium für Schulen und Hochschulen

• 30 Akademien

• Regionen, Departements und Kommunen

• 30 Akademien

• Besonderheiten des Schul- und mHochschulwesens

• 30 Akademien

• Schulorganisation

• 30 Akademien

6% des BIP (€ 103,6 Milliarden)

• 30 Akademien

6% des BIP (€ 103,6 Milliarden) Personal: 1,3 Millionen Angestellte

• 30 Akademien

Durchschnittliche Schulzeit 16,6 Jahre

• 30 Akademien

Vorschule: 680.000

• 30 Akademien

Vorschule: 680.000 Grundschule: 4 Millionen

• 30 Akademien

Vorschule: 680.000 Grundschule: 4 Millionen Sekundarstufe : - I : 1,16 Millionen - II : 603.000

• Das Ministerium für Schule und Hochschule

• legt pädagogische Richtlinien fest

• legt pädagogische Richtlinien fest• erstellt die Lehrpläne (allgemeingültig und verbindlich für malle Lehranstalten)

• legt pädagogische Richtlinien fest• erstellt die Lehrpläne (allgemeingültig und verbindlich für malle Lehranstalten)• entscheidet über Status und Organisationsform aller mLehranstalten

• legt pädagogische Richtlinien fest• erstellt die Lehrpläne (allgemeingültig und verbindlich für malle Lehranstalten)• entscheidet über Status und Organisationsform aller mLehranstalten• ist verantwortlich für Personaleinstellung, -ausbildung und m-verwaltung

• Das Ministerium für Schule und Hochschule (Fortsetzung)

• Das Personal besteht vorwiegend aus Beamten

• Das Personal besteht vorwiegend aus Beamten• 10.000 Lehranstalten sind Privatschulen (130.000 mLehrkräfte, 2 Millionen Schüler, d. h. 17% der Schüler)

Assoziationsvertrag mit dem Staat : (als mVoraussetzung für) staatliche Unterstützung

Assoziationsvertrag mit dem Staat : (als mVoraussetzung für) staatliche Unterstützung staatliche Dienstaufsicht

Assoziationsvertrag mit dem Staat : (als mVoraussetzung für) staatliche Unterstützung staatliche Dienstaufsicht identische Zeit- und Lehrpläne

Assoziationsvertrag mit dem Staat : (als mVoraussetzung für) staatliche Unterstützung staatliche Dienstaufsicht identische Zeit- und Lehrpläne finanzielle Beteiligung der Familien

• 30 Akademien

• 30 Akademien (Fortsetzung)

• 30 Akademien

• Frankreich ist aufgliedert in 30 Verwaltungseinheiten für mSchule und Hochschule, genannt Akademien

• 30 Akademien

• Jede Lehranstalt untersteht einer Akademie

• 30 Akademien

• Jede Lehranstalt untersteht einer Akademie

• Die Umsetzung ministerieller Entscheidungen obliegt dem m„Recteur“, der die Akademie leitet

• 30 Akademien

• 30 Akademien (Fortsetzung)

• 30 Akademien

• Jede Akademie verfügt über eine DARIC (internationale mBeziehungen und Mitarbeit)

• 30 Akademien

• Jede Akademie verfügt über eine DARIC (internationale mBeziehungen und Mitarbeit)

• Die IA-IPR (Inspektoren) beaufsichtigen die Pädagogik mund benoten die Lehrkräfte der Sekundarstufe

• 30 Akademien

• Regionen, départements und Kommunen

• Die 22 Regionen sind als Schulträger für Lehranstalten der mSekundarstufe II verantwortlich

• Die 96 départements sind Schulträger der Sekundarstufe I

• Die 36.000 Kommunen sind für den Bereich der Vor- und mGrundschulen zuständig

• Regionen, départements und Kommunen (Fortsetzung)

• Die „inspections académiques“ msind zuständig für die mGrundschulen : Verwaltung und mPädagogik

• Die Inspektoren der Éducation mNationale (IEN) benoten die mLehrkräfte und werden dabei von mden „conseillers d’éducation“m munterstützt

• Besonderheiten des Schul- und Hochschulwesens

• Die Schulpflicht erstreckt sich auf 6 bis 16 Jahre

• Die Schulpflicht erstreckt sich auf 6 bis 16 Jahre • In öffentlichen Schulen (80% der Schüler) gibt mes keine religiöse Unterweisung (Laizitätsprinzip)

• Die Schulpflicht erstreckt sich auf 6 bis 16 Jahre • In öffentlichen Schulen (80% der Schüler) gibt mes keine religiöse Unterweisung (Laizitätsprinzip)• Mit 16 Jahren haben die Schüler, die keine mJahrgangsstufe zu wiederholen hatten, 5 mGrundschulklassen und 4 Klassen der mSekundarstufe 1 absolviert

• Die Schulpflicht erstreckt sich auf 6 bis 16 Jahre • In öffentlichen Schulen (80% der Schüler) gibt mes keine religiöse Unterweisung (Laizitätsprinzip)• Mit 16 Jahren haben die Schüler, die keine mJahrgangsstufe zu wiederholen hatten, 5 mGrundschulklassen und 4 Klassen der mSekundarstufe 1 absolviert• Benotung : von 0 bis 10 Punkten in der mGrundschule / von 0 bis 20 Punkten in der mSekundarstufe (manche Lehranstalten bewerten mvon A bis E)

• Die Schulpflicht erstreckt sich auf 6 bis 16 Jahre • In öffentlichen Schulen (80% der Schüler) gibt mes keine religiöse Unterweisung (Laizitätsprinzip)• Mit 16 Jahren haben die Schüler, die keine mJahrgangsstufe zu wiederholen hatten, 5 mGrundschulklassen und 4 Klassen der mSekundarstufe 1 absolviert• Benotung : von 0 bis 10 Punkten in der mGrundschule / von 0 bis 20 Punkten in der mSekundarstufe (manche Lehranstalten bewerten mvon A bis E)• Jede Lehranstalt hat eine eigene Schulordnung

• Die Schulpflicht erstreckt sich auf 6 bis 16 Jahre • In öffentlichen Schulen (80% der Schüler) gibt mes keine religiöse Unterweisung (Laizitätsprinzip)• Mit 16 Jahren haben die Schüler, die keine mJahrgangsstufe zu wiederholen hatten, 5 mGrundschulklassen und 4 Klassen der mSekundarstufe 1 absolviert• Benotung : von 0 bis 10 Punkten in der mGrundschule / von 0 bis 20 Punkten in der mSekundarstufe (manche Lehranstalten bewerten mvon A bis E)• Jede Lehranstalt hat eine eigene Schulordnung• Von Schülern und Lehrern werden regelmäßiges mErscheinen und Pünklichkeit erwartet

• Schulische Organisation für die Grundschule

Jahrgang Klasse Abkürzung Alter

10-11Jahre

9-10 Jahre

8-9 Jahre

7-8 Jahre

6-7 Jahre

2–6 Jahre

2. Übergangsklasse

1. Übergangsklasse

2. Elementarklasse

1. Elementarklasse

Vorbereitungsklasse

Primarunterricht

Vorschule

(nicht verpflichtend)

10-11Jahre

9-10 Jahre

8-9 Jahre

7-8 Jahre

6-7 Jahre

2–6 Jahre

2. Übergangsklasse

1. Übergangsklasse

2. Elementarklasse

1. Elementarklasse

Vorbereitungsklasse

Primarunterricht

Vorschule

10-11Jahre

9-10 Jahre

8-9 Jahre

7-8 Jahre

6-7 Jahre

2–6 Jahre

2. Übergangsklasse

1. Übergangsklasse

2. Elementarklasse

1. Elementarklasse

Vorbereitungsklasse

Primarunterricht

Vorschule

10-11Jahre

9-10 Jahre

8-9 Jahre

7-8 Jahre

6-7 Jahre

2–6 Jahre

2. Übergangsklasse

1. Übergangsklasse

2. Elementarklasse

1. Elementarklasse

Vorbereitungsklasse

Primarunterricht

Vorschule

10-11Jahre

9-10 Jahre

8-9 Jahre

7-8 Jahre

6-7 Jahre

2–6 Jahre

2. Übergangsklasse

1. Übergangsklasse

2. Elementarklasse

1. Elementarklasse

Vorbereitungsklasse

Primarunterricht

Vorschule

9-10 Jahre

8-9 Jahre

7-8 Jahre

6-7 Jahre

2–6 Jahre

1. Übergangsklasse

2. Elementarklasse

1. Elementarklasse

Vorbereitungsklasse

Primarunterricht

Vorschule

10-11Jahre

9-10 Jahre

8-9 Jahre

7-8 Jahre

6-7 Jahre

2–6 Jahre

2. Übergangsklasse

1. Übergangsklasse

2. Elementarklasse

1. Elementarklasse

Vorbereitungsklasse

Primarunterricht

Vorschule

3 Phasen :

(Fortsetzung)

3 Phasen :• erste Lernstufe : Vorschule / kleine und mittelgroße Klassen

3 Phasen :• erste Lernstufe : Vorschule / kleine und mittelgroße Klassen• Elementarunterricht : Vorschule / große Klassen / CP / CE1

3 Phasen :• erste Lernstufe : Vorschule / kleine und mittelgroße Klassen• Elementarunterricht : Vorschule / große Klassen / CP / CE1 • Vertiefungsphase : CE2 / CM1 / CM2

• erste Fremdsprache

• erste Fremdsprache• die Lehrpläne sind gültig für ganz Frankreich

• 26 Unterrichtsstunden wöchentlich (Sport einbegriffen) / mmittwochs und samstags freie Nachmittage

(Fortsetzung)

• weitere allgemeinbildende und sportliche Aktivitäten nicht minbegriffen / jedoch üblich

• Stundenpläne: 8.30 Uhr – 11.30 Uhr / 13.30 Uhr – 16.30 Uhr m/ Pausen um 10.30 Uhr und 15 Uhr

• 16.30 Uhr : Hausaufgabenbetreuung (keine Pflicht)

• Der Schulleiter ist ein Lehrer, der teilweise oder vollständig vom mUnterricht befreit ist (je nach Größe der Schule)

(Fortsetzung)

• Der Schulleiter ist ein Lehrer, der teilweise oder vollständig vom mUnterricht befreit ist (je nach Größe der Schule) seine Aufgaben : Pädagogik

Verwaltung

• Der Schulleiter ist ein Lehrer, der teilweise oder vollständig vom mUnterricht befreit ist (je nach Größe der Schule) seine Aufgaben Pädagogik

Verwaltung Vertretung

• die Lehrer unterrichten alle Fächer, sie sind verantwortlich für meine Klasse, die eventuell mehrere Jahrgangsstufen umfasst

• die Lehrer unterrichten alle Fächer, sie sind verantwortlich für meine Klasse, die eventuell mehrere Jahrgangsstufen umfasst• Vertretung der Eltern in der Schulkonferenz / im Verwaltungsrat

• die Lehrer unterrichten alle Fächer, sie sind verantwortlich für meine Klasse, die eventuell mehrere Jahrgangsstufen umfasst• Vertretung der Eltern in der Schulkonferenz / im Verwaltungsrat• Sonstiges : Sonderschullehrer (für behinderte Kinder oder mProblemfälle) / Sozialarbeiter/ Krankenpflegerin / Arzt / mPsychologe

• die Lehrer unterrichten alle Fächer, sie sind verantwortlich für meine Klasse, die eventuell mehrere Jahrgangsstufen umfasst• Vertretung der Eltern in der Schulkonferenz / im Verwaltungsrat• Sonstiges : Sonderschullehrer (für behinderte Kinder oder mProblemfälle) / Sozialarbeiter/ Krankenpflegerin / Arzt / mPsychologe• Vertretung der Eltern in der Schulkonferenz / im Verwaltungsrat

SekundarstufeI

(collège)

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

• Schulische Organisation für die Sekundarstufe

11-12 Jahre

12-13 Jahre

13-14 Jahre

14-15 JahreSekundarstufeI

(collège)6ème

3èmeStufe 1

1. Phase

(obligatorisch)

Klasse

11-12 Jahre

12-13 Jahre

13-14 Jahre

(collège)6ème

3èmeStufe 1

1. Phase

(obligatorisch)

Klasse

11-12 Jahre

12-13 Jahre

13-14 Jahre

(collège)6ème

3èmeStufe 1

1. Phase

(obligatorisch)

Klasse

11-12 Jahre

12-13 Jahre

13-14 Jahre

(collège)6ème

3èmeStufe 1

1. Phase

(obligatorisch)

Klasse

Class Klasse Alter

11-12 Jahre

12-13 Jahre

13-14 Jahre

14-15 Jahre

Sekundarstufe2

(lycée)

SekundarstufeI

(collège)6ème

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

Class Klasse AlterBerufsbezogene Klassen

11-12 Jahre

12-13 Jahre

13-14 Jahre

14-15 Jahre

* Zertifikat / Abschlusszeugnis

über berufliche Qualifikation

Sekundarstufe2

(lycée)

SekundarstufeI

(collège)

Terminale

* CAP oder BEP Seconde

Première

Terminale

15-16 Jahre

16-17 Jahre

17-18 Jahre

18-19 Jahre

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

11-12 Jahre

12-13 Jahre

13-14 Jahre

14-15 Jahre

Sekundarstufe2

(lycée)

SekundarstufeI

(collège)

Terminale

Première

Terminale

15-16 Jahre

16-17 Jahre

17-18 Jahre

18-19 Jahre

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

11-12 Jahre

12-13 Jahre

13-14 Jahre

14-15 Jahre

Sekundarstufe2

(lycée)

SekundarstufeI

(collège)

Terminale

Première

Terminale

15-16 Jahre

16-17 Jahre

17-18 Jahre

18-19 Jahre

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

(Fortsetzung)

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

• allgemeinbildende Kenntnisse und Fertigkeiten

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

• allgemeinbildende Kenntnisse und Fertigkeiten• Mittlere Reife nach einer Phase von 4 mJahrgangsstufen

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

• allgemeine und technologische Bildung / mFachoberschule

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

• allgemeine und technologische Bildung / mFachoberschule• erstes Jahr : für alle gleich.

Stufe 11. Phase

(obligatorisch)

ALLGEMEINBILDEND :

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

• allgemeine und technologische Bildung / mFachoberschule• erstes Jahr : für alle gleich

ALLGEMEINBILDEND : ‚L’ : geisteswissenschaftlich

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

ALLGEMEINBILDEND : ‚L’ : geisteswissenschaftlich ‚ES’ : Wirtschaft- und sozialkundlich

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

ALLGEMEINBILDEND : ‚L’ : geisteswissenschaftlich ‚ES’ : Wirtschaft- und sozialkundlich ‚S’ : Naturwissenschaftlich

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

SACHKUNDE / TECHNOLOGIE

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

SACHKUNDE / TECHNOLOGIE ‚STT’ : Naturwissenschaften und Sachkunde für den mDienstleistungsbereich

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

SACHKUNDE / TECHNOLOGIE ‚STT’ : Naturwissenschaften und Sachkunde für den mDienstleistungsbereich ‚STI’ : Naturwissenschaften und Sachkunde der mIndustrie

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

SACHKUNDE / TECHNOLOGIE ‚STT’ : Naturwissenschaften und Sachkunde für den mDienstleistungsbereich ‚STI’ : Naturwissenschaften und Sachkunde der mIndustrie ‚STL’ : Naturwissenschaften und Sachkunde für mdas Labor

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

SACHKUNDE / TECHNOLOGIE ‚STT’ : Naturwissenschaften und Sachkunde für den mDienstleistungsbereich ‚STI’ : Naturwissenschaften und Sachkunde der mIndustrie ‚STL’ : Naturwissenschaften und Sachkunde für mdas Labor ‚SMS’ : Naturwissenschaften für den medizinischen mund sozialen Bereich, Berufsbezogene Klassen

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

‚L’ ‚ES’ ‚S’

ALLGEMEINBILDEND : SACHKUNDE / TECHNOLOGIE :

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

‚STT’ ‚STI’ ‚STL’ ‚SMS’

‚L’ ‚ES’ ‚S’

BERUFSBEZOGENE KLASSEN

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

‚L’ ‚ES’ ‚S’

(erster Universitätsgrad)ABITUR

BERUFSBEZOGENE KLASSEN

Stufe 22. Phase

(keinePflicht)

• Das Schuljahr besteht aus 3 Vierteljahren

(Fortsetzung)

• Das Schuljahr besteht aus 3 Vierteljahren• Klassenkonferenz am Ende jedes Vierteljahres

Anwesenheit der Lehrer der Klasse

Anwesenheit der Lehrer der Klasse Anwesenheit der Klassensprecher

Anwesenheit der Lehrer der Klasse Anwesenheit der Klassensprecher Anwesenheit der Elternvertreter

Anwesenheit der Lehrer der Klasse Anwesenheit der Klassensprecher Anwesenheit der Elternvertreter Vorsitz des (der) Schulleiters (in) / Schuldirektor (in) oder des m(der) stellvertretender (en) Schulleiter (in)

Anwesenheit der Lehrer der Klasse Anwesenheit der Klassensprecher Anwesenheit der Elternvertreter Vorsitz des (der) Schulleiters (in) / Schuldirektor (in) oder des m(der) stellvertretender (en) Schulleiter (in) Andere Anwesende : Krankenpfleger (in) / Schulbeauftragter (in) m / usw

Anwesenheit der Lehrer der Klasse Anwesenheit der Klassensprecher Anwesenheit der Elternvertreter Vorsitz des (der) Schulleiters (in) / Schuldirektor (in) oder des m(der) stellvertretender (en) Schulleiter (in) Andere Anwesende : Krankenpfleger (in) / Schulbeauftragter (in) m / usw Schulzeugnis wird nach der Klassenkonferenz an die Familien m m verschickt

• Dauer eines Schulunterrichts: 55 Minuten / 5 Minuten mUnterbrechung zwischen zwei Unterrichtsstunden

(Fortsetzung)

• Dauer eines Schulunterrichts: 55 Minuten / 5 Minuten mUnterbrechung zwischen zwei Unterrichtsstunden• Arbeitszeit: von 8 Uhr bis 18 Uhr mit zwei Pausen gegen 10 und m16 Uhr

• Dauer eines Schulunterrichts: 55 Minuten / 5 Minuten mUnterbrechung zwischen zwei Unterrichtsstunden• Arbeitszeit: von 8 Uhr bis 18 Uhr mit zwei Pausen gegen 10 und m16 Uhr• Lehranstalten sind von Montag bis Freitag abend, ev. Samstag mmorgen geöffnet

• Dauer eines Schulunterrichts: 55 Minuten / 5 Minuten mUnterbrechung zwischen zwei Unterrichtsstunden• Arbeitszeit: von 8 Uhr bis 18 Uhr mit zwei Pausen gegen 10 und m16 Uhr• Lehranstalten sind von Montag bis Freitag abend, ev. Samstag mmorgen geöffnet• Kein Unterricht am Mittwoch nachmittag

• Dauer eines Schulunterrichts: 55 Minuten / 5 Minuten mUnterbrechung zwischen zwei Unterrichtsstunden• Arbeitszeit: von 8 Uhr bis 18 Uhr mit zwei Pausen gegen 10 und m16 Uhr• Lehranstalten sind von Montag bis Freitag abend, ev. Samstag mmorgen geöffnet• Kein Unterricht am Mittwoch nachmittag• 26 bis 30 Unterrichtsstunden pro Woche je nach Wahlfächern mund Schulzweigen

• Der Schulleiter / Schuldirektor und sein Stellvertreter sind mmeist ehemalige Lehrkräfte

(Fortsetzung)

• Der Schulleiter / Schuldirektor und sein Stellvertreter sind mmeist ehemalige Lehrkräfte• Verwaltung

• Der Schulleiter / Schuldirektor und sein Stellvertreter sind mmeist ehemalige Lehrkräfte• Verwaltung• Die Lehrer werden aufgrund eines Ausschreibungsverfahrens m(Concours) eingestellt. Die meisten Lehrkräfte unterrichten ein mFach 15 bis 18 Stunden wöchentlich

• Der Schulleiter / Schuldirektor und sein Stellvertreter sind mmeist ehemalige Lehrkräfte• Verwaltung• Die Lehrer werden aufgrund eines Ausschreibungsverfahrens m(Concours) eingestellt. Die meisten Lehrkräfte unterrichten ein mFach 15 bis 18 Stunden wöchentlich• Jede Klasse hat einen Klassenlehrer, der mit den Eltern und mder Leitung in Kontakt steht

• Der Schulleiter / Schuldirektor und sein Stellvertreter sind mmeist ehemalige Lehrkräfte• Verwaltung• Die Lehrer werden aufgrund eines Ausschreibungsverfahrens m(Concours) eingestellt. Die meisten Lehrkräfte unterrichten ein mFach 15 bis 18 Stunden wöchentlich• Jede Klasse hat einen Klassenlehrer, der mit den Eltern und mder Leitung in Kontakt steht• Die Atelierleiter haben den Unterricht der technologischen und mberuflichen Fächer zu koordonieren

• Der Schulleiter / Schuldirektor und sein Stellvertreter sind mmeist ehemalige Lehrkräfte• Verwaltung• Die Lehrer werden aufgrund eines Ausschreibungsverfahrens m(Concours) eingestellt. Die meisten Lehrkräfte unterrichten ein mFach 15 bis 18 Stunden wöchentlich• Jede Klasse hat einen Klassenlehrer, der mit den Eltern und mder Leitung in Kontakt steht• Die Atelierleiter haben den Unterricht der technologischen und mberuflichen Fächer zu koordonieren• Die schulischen Erziehungsbeauftragten (CPE) organisieren mden Schulalltag in den Bereichen, in denen die Schüler nicht mvon ihren Lehrern beaufsichtigt sind

• die Dokumentalisten sind für den CDI zuständig (Zentrum für mDokumentation und Information)

(Fortsetzung)

• die Dokumentalisten sind für den CDI zuständig (Zentrum für mDokumentation und Information)• die COP (Orientierungshelfer und Psychologen) wohnen der mKlassenkonferenz bei, und geben den Schülern mOrientierungshilfen bei der Gestaltung ihrer Schullaufbahn

• die Dokumentalisten sind für den CDI zuständig (Zentrum für mDokumentation und Information)• die COP (Orientierungshelfer und Psychologen) wohnen der mKlassenkonferenz bei, und geben den Schülern mOrientierungshilfen bei der Gestaltung ihrer Schullaufbahn• Sozialarbeiter / Krankenpfleger / Schularzt können an mehreren mSchulen arbeiten

• die Dokumentalisten sind für den CDI zuständig (Zentrum für mDokumentation und Information)• die COP (Orientierungshelfer und Psychologen) wohnen der mKlassenkonferenz bei, und geben den Schülern mOrientierungshilfen bei der Gestaltung ihrer Schullaufbahn• Sozialarbeiter / Krankenpfleger / Schularzt können an mehreren mSchulen arbeiten• Eltern (und Schüler) wählen Vertreter für die mKlassenkonferenzen und den Verwaltungsrat

www.ac-lyon.fr

www.ac-lyon.fr/daric/

www.education.gouv.fr/

www.ciep.fr/

www.ac-lyon.fr

www.ac-lyon.fr/daric/

www.ciep.fr/

• Übersetzung : Martine MOLINES

• Erstellung : Jean-Yves GUILLIN

• Übersetzung : Martine MOLINES

www.ac-lyon.fr

www.ac-lyon.fr/dareic/

www.ciep.fr/

DAREIC (Délégation Académique aux

Relations Européennes & Internationales & à la Coopération)

• Übersetzung : Martine MOLINES / Esther FREI

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