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1ePortfolios ePortfolios bei JPR, Oktober 2010

ePortfolios bei JPR

JPR10

7. Dezember 2010

Jutta Pauschenwein,

ZML – Innovative Lernszenarien, Lehrende bei JUK

FH JOANNEUM, Graz

2ePortfolios ePortfolios bei JPR, Oktober 2010

Inhalt

1. Was sind ePortfolios?

2. Wie haben Sie, die Studierenden von JPR09 ePortfolios umgesetzt?

3. Wie kann es weitergehen?

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1. Was ist ein Portfolio?

„The multiplicity of purposes for portfolios seemto give permission for free interpretation” *

* Shirley-Dale, E. & Mitchell, K. (2004). Arbeiten mit Portfolios. Schüler fordern, fördern und fair beurteilen.

Verlag an der Ruhr.

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Was ist ein Portfolio im Bildungskontext?

Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung studentischer Lernergebnissen (Arbeiten, Leistungen, Kompetenzen, usw.), die die Bemühungen, Entwicklungen und Erfolge der Studierenden in einer Zeitleiste zeigt *

Kommentar: für die Einrichtung dieser „Sammlung“ braucht es eine reflexive Herangehensweise.

* Northwest Evaluation Association, 1990, in Dr. Helen Barett, www.slideshare.net/ePortfolios/cic-cao-inst-nov09?src=embed

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Der ePortfolio Prozess

Portfolio sammeln auswählen reflektieren projizieren präsentieren

ePortfolio archivieren verlinken storytelling/erzählen zusammenarbeiten publizieren

Electronic Portfolios = Multimedia Development + Portfolio DevelopmentThe Electronic Portfolio Development Process © 1999,2000, Helen C. Barrett, Ph.D.http://electronicportfolios.org/portfolios/EPDevProcess.html

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Jeremy Hiebert 2006

http://photos1.blogger.com/blogger/6537/160/1600/e-portmap.jpg

Übersetzung: Anatsasia Sfiri

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Ziele eines ePortfolios im Fall JPR

Berufsportfolio / Präsentation Jobsuche/Vermarktung zukünftige ArbeitgeberInnen von eigenen Kompetenzen überzeugen Selbstpräsentation Online Präsenz / Online Reputation

Lern- und Lehrmethode (Lernendenzentriert) Überblick über die eigenen Lernfortschritte behalten / bewusst werden Selbststeuerung: Lernprozesse, Lernziele, Reflexion, Planung Lebenslanges Lernen

Vernetzung Studierende Fachleute Interessensgruppen

8ePortfolios ePortfolios bei JPR, Oktober 2010

Kriterien für ein „gutes“ ePortfolio

Relevantes, vielfältiges Material, das einen gewissen Zeitraum umfasst

Gründliche und tiefe Reflexion Angemessener und zweckmäßiger Einsatz von

Multimedia Klares Design und benutzerInnenfreundliche Navigation

Challis, D. (2005). Towards the mature ePortfolio: Some implications for higher education. In: Canadian

Journal of Learning and Technology, 31 (3). http://www.cjlt.ca/content/vol31.3/challis.html

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Lehrveranstaltungen: Webbasiertes Arbeiten I, II und Online Schreiben (JPR09, WS 10/11 & SS 11)

Lehrende: Heinz Wittenbrink und Anastasia Sfiri

Blended Learning: Präsenz 70% und Online 30%

Siehe http://zmldidaktik.wordpress.com/2010/11/26/eportfolios-von-jpr09/

2. Wie haben die Studierenden von JPR09 ePortfolios umgesetzt?

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Studierenden-Evaluierung (nach einem halben Jahr)

Ich bin davon überzeugt: Mein

ePortfolio wird mir helfen, meine

Ziele zu erreichen.

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10,00%

15,00%

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11ePortfolios ePortfolios bei JPR, Oktober 2010

Überblick: Aktivitäten (Sep. 2010) (nach 1 Jahr)

- 17 von 27 reflektierten WBA II

- 3 Personen verwenden für das ePortfolio einen Blog, die

anderen statische Webseiten

JPR 09: Nutzung der Blogs, Stand Sep. 2010

9

10

8

im 2. Semester nicht aktiv

im SS aktiv

bis jetzt aktiv (zum. August)

12ePortfolios ePortfolios bei JPR, Oktober 2010

JPR10: Kriterien für mein „gutes“ ePortfolio

Klares Design klar lesbar (Menüstruktur? Kategorien?)

Relevantes, vielfältiges Material, das einen gewissen Zeitraum umfasst

leicht befüllbar, damit Kontinuität gewährleistet ist Gründliche und tiefe Reflexion

Weniger: was haben wir durchgenommen Mehr: was nehme ich mit

Angemessener und zweckmäßiger Einsatz von Multimedia

problemlos

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Wie kann es weitergehen?

Den eigenen Blog als ePortfolio sehen – welche Kategorien sind wichtig?

Was möchte ich posten? Wie viel davon ist studium-spezifisch, wie viel ist „privat“?

Im März 2011 gibt es individuelles Feedback auf die ePortfolios

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