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2012/13
Mag. Peter F. Scherz
Arbeitsblätter 4aK
In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die imSchuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden.
Seite 2
4aK
Inhalt(1) Deckblatt.......................................................................................................... 3
(2) „Mein Religionslehrer“..................................................................................... 4
(3) Grundgebete...................................................................................................... 5
(4) Die Feier der Hl. Messe .................................................................................... 6
(5) Filmbesprechung „NaPolA“, Seite 1 .............................................................. 10
(6) Filmbesprechung „NaPolA“, Seite 2 .............................................................. 11
(7) Friedensforscher Johan Galtung, Das Dreieck der Gewalt............................. 12
(8) Gruppenarbeit: „Krieg und Frieden“, Seite 1 ................................................. 13
(9) Gruppenarbeit: „Krieg und Frieden“, Seite 2 ................................................. 14
Seite 3
(1) Deckblatt
1 PROPHETENProphetisches Reden
Prophetisches Handeln
Prophetische Zeichen 2 SOZIALETHIKPersonprinzip vs. Kapitalismus
Solidarität vs. LiberalismusSubsidiarität vs. Zentralismus
4. Jahrgang3 ALS MANN UND FRAU
GESCHAFFENEhe & Familie pro/contra
Vielfalt sexuellerOrientierungen
4 KULTUR ALS SCHÖPFUNGKunst & Religion,
Kulturprägendes Christusereignis,Jesus und Kunst
5 WIRTSCHAFT IM DIENST DES LEBENSGeld, Rolle des Geldes, Globalisierung,alternative Wirtschaftsformen, Konsum
6 SOZIALE GERECHTIGKEITArmut und Reichtum, Arme in der
Gesellschaft,
Institutionen/Gruppierungen imEinsatz um Gerechtigkeit
8 KRIEG UNDFRIEDEN
Gewalt&Krieg,Aggression, Bundesheervs. Zivildienst, Impulse für
den Frieden- Beiträge derReligionen
10 EIGENE IDEEN, WÜNSCHE, VORSCHLÄGE:
7 LEBENSFORMEN UNDGOTTESSUCHE
Glaubenszeugnisse,Glaubensgeschichten,
radikale Gottessuche
9 SCHEITERN,SCHULD, DAS BÖSE
Erfahrung desScheiterns, der Sünde,
der SchuldDas Phänomen des
BösenErlösung im Glauben
Seite 4
Mein Religionslehrer
Mag. Peter Franz Scherz
Web:
www.scherz-mediation.at („Downloads“ Arbeitsmappe)
Email:
scherz.peter@gmx.at
Tel.:
0699/17483550
(2) „Mein Religionslehrer“
Seite 5
(3) Grundgebete
Ein „kleines Glaubensbekenntnis“:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes.
Amen.
Das „Vater unser“:
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name,
dein Reich komme,
dein Wille geschehe wie im Himmel,
so auch auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute
und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
(Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in
Ewigkeit. Amen.)
Das Glaubensbekenntnis:
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel,
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters,
von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die
Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten
und das Ewige Leben. Amen.
Das „Ave Maria“ (Gegrüßet seist du, Maria):
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit dir,
du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen.
Seite 6
Hl. Messe
Was ist ein Symbol?
_______________________________________________________
Ursprung der Hl. Messe: _____________________________________
Wortbedeutung Lateinisch: __________________________________
Wortbedeutung „Eucharistie“: ________________________________
(4) Die Feier der Hl. Messe
ERÖFFNUNG
langsam an- und zu sich kommen, sich des eigenen Lebens bewusst werden, mein Leben
erspüren und vor Gott zur Sprache bringen, ...
Begrüßungsworte: „Der Herr sei mit euch“
Antwort: ________________________.
Schuldbekenntnis:
Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen,
und allen Brüdern und Schwestern,
dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe.
Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken.
Durch meine Schuld, durch meine Schuld,
durch meine große Schuld.
Seite 7
Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria,
alle Engel und Heiligen,
und Euch, Brüder und Schwestern,
für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn.
Herr, erbarme dich, __________________________________.
WORTGOTTESDIENST
Gott selbst zu Wort kommen lassen – die Bibel: Gottes Wort in menschliche Worte gefasst...
Lesungen AT und NT: „Wort des lebendigen Gottes.“
Antwort: _______________________
Zwischengesang, Halleluja
Evangelium (______________________)
Priester: „Der Herr…“ „Aus dem hl. Evangelium nach X“
Antwort: ________________________ (Kleines Kreuzzeichen)
Nach dem Evangelium, Priester: „Evangelium unseres Herrn Jesus Christus“. Antwort:
__________________________
Predigt
Glaubensbekenntnis (siehe Beiblatt)
Die Fürbitten
Antwort: ________________________________.
Seite 8
EUCHARISTIEFEIERWir feiern wie Jesus es beim letzten Abendmahl tat: Er nahm Brot –> Gabenbereitung von Brot und
Wein. Sprach das Dankgebet -> Hochgebet. Als „Tischgebet“ das Vater unser. Brach das Brot ->
Brotbrechen. Und gab es den Seinen -> Kommunion.
Gabenbereitung
Das Hochgebet
Priester: „Der Herr sei mit euch.“ Antwort: ______________________
Priester: „Erhebet die Herzen.“ Antwort: ________________________
Priester: „Lasset uns danken dem Herrn, unserem Gott.“
Antwort: ________________________
Heilig
Nach der Wandlung
Priester: „Geheimnis des Glaubens.“
Antwort:
_______________________________________________________________
_______________________________________________
Vater unser (siehe Beiblatt)
Friedensgebet:
Antwort:
_______________________________________________________________
_______________________________________________________________
Seite 9
Priester: „Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch.“
Antwort: _____________________________________
Brotbrechen, Lamm Gottes
Priester: „Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.“
Antwort:
_______________________________________________________________
_______________________________________________
Kommunion
Danklied, Schlussgebet
ENTLASSUNG
Gestärkt durch die gemeinsame Feier, sind wir nun aufgerufen, Jesu Botschaft in die Welt
hinauszutragen und als ChristInnen zu leben!
Verlautbarungen
Segen
Priester: „Der Herr sei mit euch.“
Antwort: _______________________
Priester: „Es segne euch…“
Antwort: ___________
Priester: „Gehet hin in Frieden.“
Antwort: __________________________________
Seite 10
NaPolAElite für den Führer
Regie: Dennis Gansel, D 2005Darsteller: Max Riemelt (Friedrich Weimer), Tom Schilling (Albrecht Stein)Genre: Drama
1. Beschreibe in kurzen Sätzen die Filmhandlung:
2. Wofür steht NaPolA?
3. Charakterisiere Friedrich Weimer und seine Familie:
4. Charakterisiere Albrecht Stein und seine Familie:
5. Wie würdest du die Schulatmosphäre in der NaPolA beschreiben?
6. Was ist das Erziehungsziel des Boxlehrers?
7. Wer ist „schwach“ im System? Und wie wird mit ihnen umgegangen?
8. Wie wird aus einem Bettnässer ein Held?
9. Beschreibe die Freundschaft zwischen Friedrich undAlbrecht:
10. Wie werden die Schüler auf den Krieg vorbereitet?
(5) Filmbesprechung „NaPolA“, Seite 1
Seite 11
11. Wogegen rebellierte Albrecht in seinem Aufsatz?
12. Was muss in Albrecht vorgegangen sein, dass er den Tod imSee wählte?
13. Wie reagieren Albrechts Eltern auf den Selbstmord?
14. Wie reagiert Friedrich auf den Tod seines Freundes?
15. Wie stellst du dir Friedrichs weitere Zukunft vor?
16. Ist Friedrich für dich ein Held? Ja / NeinWarum?
(6) Filmbesprechung „NaPolA“, Seite 2
Seite 12
(7) Friedensforscher Johan Galtung, Das Dreieck der Gewalt
Seite 13
GRUPPENARBEIT:
Beantworte folgende Fragen mit Hilfe des 4.JG Buches S.138f und des Internets.
UNO
In welchem Zusammenhang und mit welcher Absicht entstand die UNO?
Welche Aufgaben kommen der UNO zu?
Welche Ziele will sie verwirklichen?
GRUPPENARBEIT:
Beantworte folgende Fragen mit Hilfe des 4.JG Buches S.131 und des Internets.
WELTFRIEDENSTAG
Was ist der Weltfriedenstag?
Welche Ziele will man verwirklichen?
GRUPPENARBEIT:
Beantworte folgende Fragen mit Hilfe des 4.JG Buches S.141.
BERGPREDIGT
Fasse kurz die Idee der Bergpredigt zusammen.
Was verlangt Jesus? Welchen Effekt könnte diese Lebenshaltung haben?
Wie argumentiert Jesus? Warum ist für ihn der gewaltfreie Weg der richtige?
GRUPPENARBEIT:
Beantworte folgende Fragen mit Hilfe des 4.JG Buches S.143.
MARTIN LUTHER KING
Fasse kurz seinen Lebensweg zusammen.
Wieso wurde MLK zeit seines Lebens immer wieder verfolgt und angefeindet?
Welche Personengruppen werden Interesse an seiner Ermordung gehabt haben?
Nenne die zentrale Botschaft seiner Rede zum Marsch auf Washington 1963.
GRUPPENARBEIT:
Beantworte folgende Fragen mit Hilfe des 4.JG Buches S.142.
RIGOBERTA MENCHÚ
Fasse kurz ihren Lebensweg zusammen.
Welche Ideale vertritt sie und was sind ihre Methoden?
Welche Opfer wurden ihr abverlangt?
(8) Gruppenarbeit: „Krieg und Frieden“, Seite 1
Seite 14
K r i e g u n d F r i e d e n Gruppenarbeit 4.JG
WELTFRIEDENSTAG
(9) Gruppenarbeit: „Krieg und Frieden“, Seite 2
UNO
BERGPREDIGT
MARTIN LUTHER KING
RIGOBERTA MENCHÚ
Seite 15
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