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Aktionsleitfaden zur Begleitung
von Tarifverhandlungen
Version: 09/2016
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit verwenden wir ausschließlich die männliche Schreibweise
Seite 2
Inhaltsangabe
Titel Seite
Einleitung 4
Rechtliche Grundlage 5
Gelbe Karte 6
Rote Karte 7
Solidaritätserklärung 8
Beispiel Solidaritäts-erklärung 9
Zeitung lesen einmal anders 10
Bodenzeitung 11
Das haut einen ja um 12
+ Appel und Ei 13
Seite 3
Inhaltsangabe
Titel Seite
Kundgebung 15
Demonstration 16
Beispiel zur Anmeldung einer öffentlichen Veranstaltung
17
Platz für eigene Ideen, mit Raster 18
Platz für eigene Ideen, ohne Raster 19
Zum Schluss 20
Flash Mob 14
Seite 4
Einleitung
Liebe Kollegen,
„wie sollen wir bloß anfangen?“ Diese Frage stellt sich meistens, wenn es darum geht, Aktionen zu planen und umzusetzen. „Auf was sollten wir achten und dürfen wir das überhaupt?“
Dies sind schon die ersten Hürden, die es zu überwinden gilt. Wenn jedoch die An-fangsbedenken überwunden sind, werdet Ihr schnell feststellen, dass Vorbereitun-gen auch richtig Spaß machen können. Und wenn erst einmal die Aktion organisiert ist, die Aufgaben verbindlich verteilt wurden und der Tag X bevorsteht, dann habt Ihr schon mal ganz viel erreicht! Die Aktion „läuft“ in der Regel besser ab als ge-dacht. Wenn die Aktion gut läuft, werdet Ihr hoffentlich sagen: „Warum haben wir dies nicht schon längst gemacht?“
Mit diesem Aktionsleitfaden wollen wir Euch eine Arbeitshilfe geben, um Aktionen besser vorbereiten zu können. Wir haben die Aktionen nach Aufwand und öffentli-cher Wirkung aufgebaut.
Wir geben zunächst einen rechtlichen Überblick und stellen einige Aktionen vor. Am Ende des Aktionsleitfadens gibt es zudem Platz, damit Ihr Eure eigenen Ideen entwickeln könnt.
Wir wünschen Euch viel Erfolg und natürlich viel Spaß an den Vorbereitungen und Aktionen.
Bei Fragen und Problemen zur Planung und den Abläufen von Aktionen stehen die Mitglieder der Regionalkommission Mitte und der DiAGen zur Verfügung.
Eure Kollegen der RK- Mitte
Seite 5
Rechtliche Grundlagen
Öffentliche Veranstaltung Die rechtliche Grundlage für Versammlungen, dazu gehören Kundgebungen und Demonstrationen, ist im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland zu fin-den. Das bedeutet, es besteht grundsätzlich das Recht, zu Kundgebungen oder Demonstrationen aufzurufen und diese durchzuführen. Wenn diese geplant sind, müssen sie jedoch angemeldet werden und bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Die Anmeldung erfolgt in der Regel beim Ordnungsamt der entsprechenden Gemeinde oder Kommune. Sie muss mindestens 48 Stunden vor der Bekanntgabe einer Aktion angemeldet werden. Die Anmeldung muss in der Regel schriftlich erfol-gen. Ein entsprechendes Formular findet Ihr meistens im Internetauftritt der jeweiligen Gemeinde oder Kommune. Am besten den Suchbegriff „Öffentliche Versammlung“ eingeben. Ein Beispiel für die Stadt Wiesbaden findet Ihr auf Seite 17. Für die Vorbereitung und Durchführung der Aktionen, für die Teilnahme daran und für die Nachbereitung verwenden die Kollegen ihre freie Zeit (Pause, Freizeit, Ur-laub) und nicht die Arbeitszeit.
Grundgesetz für die Bundesrepublik DeutschlandGrundgesetz für die Bundesrepublik DeutschlandGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 8Artikel 8Artikel 8
1.)1.)1.) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
2.)2.)2.) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.beschränkt werden.beschränkt werden.
Seite 6
Gelbe Karte
Zweck der Aktion Verwarnung für unfaires Verhalten. Die Dienstgeber wei-gern sich hartnäckig, auf Forderungen der Dienstnehmer einzugehen
Zeit zur Vorbereitung Die Karten mit entsprechenden Forderungen können im Vorfeld gedruckt werden. Ausfüllen der Karte 5 Minuten, Verteilung und Auszählen der Karten je nach Teilnehmer-zahl
Dauer der Aktion
Je nach Sitzungsterminen der RK Mitte
Nachbereitungszeit
Ca. 1 Stunde
Ort der Aktion
Betriebliche Aktion. Übergabe der Karten am Tagungsort der RK Mitte
Materialien für die Aktion
Gelbe Karten in Postkartengröße mit einer entsprechenden Forderung
Teilnehmerzahl
Möglichst viele
Vorbereitung
Die Karten in Postkartengrößen (Vorderseite gelb) werden auf der Rückseite mit der entsprechenden Forderung ver-sehen. Zum Beispiel: „Sehr geehrter Herr/Frau …, ich als Mitarbeiter in einer Einrichtung im Bistum … erwarte von Ihnen, dass Sie meine Arbeit im Bereich der Caritas wür-digen und dem Tarifabschluss auf Bundesebene umge-hend zustimmen.“ (Adressiert an den jeweiligen Dienstgebervertreter)
Durchführung Karten persönlich in der Einrichtung verteilen Rücklauf an die DiAG, persönliche Übergabe durch einen Delegierten aus dem jeweiligen Bistum am Tag X mit Ver-tretern von anderen Bistümern
Medienwirksamkeit
Mittel Presseinformation über den Rücklauf Fotobericht von der Übergabe
Gegebenenfalls zu beach-ten
Gute Koordination mit allen Bistümern Rückkopplung mit RK Mitte Gegebenenfalls mit Flyer zur Info kombinieren
Seite 7
Rote Karte
Zweck der Aktion „Platzverweis“ für unfaires Verhalten. Die Dienstgeber weigern sich, auf die Forderungen der Dienstnehmer ein-zugehen - trotz gelber Karte
Zeit zur Vorbereitung Die Karten mit entsprechenden Forderungen können im Vorfeld gedruckt werden. Ausfüllen der Karte 5 Minuten, Verteilung und Auszählen der Karten je nach Teilnehmer-zahl
Dauer der Aktion
Je nach Sitzungsterminen der RK-Mitte
Nachbereitungszeit
Ca. 1 Stunde
Ort der Aktion
Betriebliche Aktion, Übergabe der Karten am Tagungsort der RK Mitte
Materialien für die Aktion
Rote Karten in Postkartengröße mit einer entsprechenden Forderung
Teilnehmerzahl Möglichst viele
Vorbereitung
Die Karten in Postkartengrößen (Vorderseite rot) werden auf der Rückseite mit der entsprechenden Forderung ver-sehen. Zum Beispiel: „Sehr geehrter Herr/Frau …, ich als Mitarbeiter in einer Einrichtung im Bistum… bin enttäuscht von Ihrem Verhalten. Sie würdigen mit Ihrem ablehnen-den Verhalten, den Tarifabschluss auf Bundesebene nicht zu übernehmen, in keiner Weise meine soziale Ar-beit bei der Caritas. Ich fordere Sie auf, umgehend dem Tarifabschluss auf Bundesebene zuzustimmen.“ (Adressiert an den jeweiligen Dienstgebervertreter)
Durchführung
Karten persönlich in der Einrichtung verteilen Rücklauf an die DiAG, persönliche Übergabe durch einen Delegierten aus dem jeweiligen Bistum am Tag X mit Ver-tretern von anderen Bistümern Tipp: Die roten Karten bereits mit den gelben Karten ver-teilen und ausfüllen lassen. Dadurch können beide Aktio-nen gemeinsam vorbereitet werden
Medienwirksamkeit Mittel Gegebenenfalls zu beach-ten
Gute Koordination mit allen Bistümern Rückkopplung mit RK Mitte
Seite 8
Solidaritätserklärung
Zweck der Aktion
Solidarisierung mit der Forderung von Dritten
Zeit zur Vorbereitung
Circa 45 Minuten
Dauer der Aktion
Einmalig
Nachbereitungszeit
Keine
Ort der Aktion
Zum Beispiel bei Kundgebungen verlesen lassen
Materialien für die Aktion
Einfache E-Mail
Teilnehmerzahl
1-2
Vorbereitung
Sich mit der Forderung des Adressaten auseinander setzen
Durchführung
E- Mail schreiben und die Forderung des Adressaten unterstützen Ø siehe Beispiel
Medienwirksamkeit Mittel bis hoch, wenn sie bei einer Kundgebung verlesen wird und in den Medien erwähnt wird
Gegebenenfalls zu beach-ten
Den richtigen Adressaten wählen: Zum Beispiel Bezirks-geschäftsführer bei ver.di vor Ort
Seite 9
Solidaritätserklärung Beispiel
Beispiel für eine Solidaritätserklärung für die Forderung auf bessere Bezahlung im öffentlichen Dienst:
Liebe Kolleginnen und Kollegen von ver.di,
Wir, die Kolleginnen und Kollegen der Mitarbeiterseite in der Regionalkommission Mitte des Deutschen Caritasverbandes (ak.mas), solidarisieren uns mit Euren Forderungen!
Gerechtigkeit kennt keine Grenzen zwischen kirchlichem und weltlichem Arbeitsrecht oder weltlichen und kirchlichen Forderungen nach guter Bezahlung!
Eure Forderungen nach einer besseren Bezahlung, nach einem einheitlichen Urlaubs-anspruch und einem Ende der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen entspricht auch unseren Forderungen. Die Anhebung der Ausbildungsvergütung sehen wir ebenfalls als eine wichtige Forderung an, um die Berufe im öffentlichen Dienst attrakti-ver zu gestalten, die auch wir aufgenommen haben. Der öffentliche Dienst ist ein wichti-ger Arbeitgeber in der Bundesrepublik Deutschland. Wir alle profitieren von den unter-schiedlichen Dienstleistungen.
Und gute Arbeit verdient auch einen guten Lohn!
Wir solidarisieren uns mit Euren Forderungen und haben bereits im Vorfeld dazu aufgeru-fen, Euch Kollegen zu unterstützen.
Wir wünschen Euch viel Kraft und Ausdauer und eine hohe Beteiligung!
Mit kollegialen Grüßen
Die Kollegen der Regionalkommission Mitte
Seite 10
Zeitung lesen einmal anders
Zweck der Aktion Öffentlich auf die Forderungen hinweisen
Zeit zur Vorbereitung 2-3 Stunden
Dauer der Aktion 1-2 Stunden
Nachbereitungszeit Keine
Ort der Aktion Öffentliche Plätze, Orte mit viel Publikumsverkehr
Materialien für die Aktion Großer Karton, Klebestifte, gedruckte oder hand-schriftliche Forderungen
Teilnehmerzahl 4-5 Personen
Vorbereitung
Pappe zuschneiden und Forderungen aufschreiben oder aufkleben Ort für die Aktion auswählen
Durchführung An den öffentlichen Plätzen mit Hocker hinsetzen oder Parkbank benutzen
Medienwirksamkeit Mittel
Gegebenenfalls zu beach-ten
Je nach Örtlichkeit eventuell Anmeldung sinnvoll
Seite 11
Bodenzeitung
Zweck der Aktion Öffentlich auf die Forderungen hinweisen
Zeit zur Vorbereitung 2-3 Stunden
Dauer der Aktion 1-2 Stunden
Nachbereitungszeit Keine
Ort der Aktion Öffentliche Plätze, Orte mit viel Publikumsverkehr
Materialien für die Aktion Tapetenrolle oder große Packpapierrolle. Gegebenenfalls Folie zum Abdecken bei schlechtem Wetter
Teilnehmerzahl
3-4 Personen
Vorbereitung
Tapete bzw. Papierrolle zuschneiden (ca. 4x4 m) und mit den Informationen beschriften Folie passend schneiden. Material zum Beschweren der Bodenzeitung bereit halten
Durchführung Auf Wegen oder Plätzen ausbreiten. Gegebenenfalls Akti-visten zum Lesen bereits hinstellen
Medienwirksamkeit
Mittel
Gegebenenfalls zu beach-ten
Darauf achten, dass bei Folienabdeckung niemand dar-über läuft (Sturzgefahr) Eventuell als Informationstisch beim Ordnungsamt anmel-den
Seite 12
Das haut einen ja um
Zweck der Aktion Öffentlich auf die Forderungen hinweisen
Zeit zur Vorbereitung 2-3 Stunden
Dauer der Aktion ½ Stunde
Nachbereitungszeit Keine
Ort der Aktion Öffentliche Plätze, Orte mit viel Publikumsverkehr
Materialien für die Aktion
„Zeitung“, „Bodenzeitung“ oder Flyer, um auf die Miss-stände hinzuweisen Gegebenenfalls Decken oder Isomatten
Teilnehmerzahl Möglichst viele
Vorbereitung Aufruf erstellen, sich zu beteiligen (Mail, Whats App, Fa-cebook, Twitter). Platz auswählen
Durchführung Am Aktionsplatz Infomaterial auslegen, Teilnehmer auffor-dern, sich für die Aktionszeit hinzulegen
Medienwirksamkeit Mittel
Gegebenenfalls zu beach-ten
Je nach Örtlichkeit Anmeldung erforderlich
Seite 13
Appel und Ei
Zweck der Aktion Auf Forderungen hinweisen
Zeit zur Vorbereitung ½ Tag
Dauer der Aktion 15 Minuten (in der Mittagspause) möglichst überall am selben Tag
Nachbereitungszeit 1 Stunde
Ort der Aktion In jeder Einrichtung
Materialien für die Aktion Äpfel, gekochte Eier
Teilnehmerzahl Möglichst viele Mitarbeiter motivieren
Vorbereitung
Infoschreiben an die Mitarbeiter erstellen Materialien besorgen Gegebenenfalls Presse einladen
Durchführung Verteilung von Äpfeln und Eiern mit Hinweis, dass unsere Arbeit mehr wert ist als ein Apfel und ein Ei
Medienwirksamkeit Mittel
Gegebenenfalls zu beach-ten
Information an die Einrichtungsleitung
Seite 14
Flash Mob
Zweck der Aktion Forderungen öffentlich machen
Zeit zur Vorbereitung 1-2 Stunden
Dauer der Aktion ½ Stunde
Nachbereitungszeit 1 Stunde
Ort der Aktion Öffentlicher Platz mit Publikumsverkehr
Materialien für die Aktion
Zum Beispiel Regenschirm (Dienstgebervertreter lassen uns im Regen stehen). Infomaterial
Teilnehmerzahl Möglichst viele
Vorbereitung Einladung über Facebook, Twitter, ..., Ort auswählen
Durchführung Aktion minutiös planen. Information an Presse
Medienwirksamkeit Mittel bis hoch
Gegebenenfalls zu beach-ten
Seite 15
Kundgebung
Zweck der Aktion Öffentlichkeit herstellen, um auf Forderungen hinzuweisen
Zeit zur Vorbereitung 1-2 Tage
Dauer der Aktion 1 Stunde
Nachbereitungszeit ½ Tag
Ort der Aktion Platz vor Sitzungsort der RK Mitte Plätze mit viel Publikumsverkehr
Materialien für die Aktion
Lautsprecheranlage, Aktionskoffer (aus der Geschäfts-stelle der ak.mas) Transparente und Schilder. Gegebenenfalls Bühne und Rednerpult
Teilnehmerzahl Möglichst viele
Vorbereitung
Kundgebung anmelden, Kontakt zu Aktionspartnern (zum Beispiel ver.di) aufnehmen, Presse informieren, Reden vorbereiten, Plakate und Transparente herstellen, Pressemitteilung erstellen und Person für Fotos benen-nen.
Durchführung
Zum geplanten Zeitpunkt werden die vorbereiteten Reden gehalten und zusätzlich Infomaterialien verteilt Vorbereitete Pressemitteilung an Pressevertreter verteilen bzw. über Presseverteiler versenden Rückmeldung zur Aktion an DiAG und RK Mitte
Medienwirksamkeit Hoch Gegebenenfalls zu beach-ten siehe rechtliche Hinweise
Seite 16
Demonstration
Zweck der Aktion Öffentlichkeit herstellen Auf Forderungen hinweisen
Zeit zur Vorbereitung 1-2 Tage
Dauer der Aktion 2-3 Stunden
Nachbereitungszeit ½ Tag
Ort der Aktion Demonstrationsroute zum Ort einer Kundgebung (Platz vor Sitzungsort der RK Mitte, Plätze mit viel Publi-kumsverkehr)
Materialien für die Aktion Megaphon, Aktionskoffer (aus der Geschäftsstelle der ak.mas), Transparente und Schilder
Teilnehmerzahl Möglichst viele
Vorbereitung
Demonstration anmelden, Kontakt zu Aktionspartnern (zum Beispiel ver.di) aufnehmen, Presse informieren, Pla-kate und Transparente herstellen, Route festlegen, Über-legung, ob es eine anschließende Kundgebung geben soll, Auflagen des Ordnungsamtes beachten, Pressemitteilung erstellen und Person für Fotos benennen
Durchführung
Zum geplanten Zeitpunkt werden Teilnehmer auf den Weg geschickt, zusätzlich werden Infomaterialien verteilt. Gegebenenfalls anschließend eine Kundgebung Vorbereitete Pressemitteilung an Pressevertreter verteilen bzw. über Presseverteiler versenden Rückmeldung zur Aktion an DiAG und RK Mitte
Medienwirksamkeit Hoch
Gegebenenfalls zu beach-ten siehe rechtliche Hinweise
Seite 17 Anmeldung einer öffentlichen
Versammlung
Beispiel für die Stadt Wiesbaden
Seite 18
Platz für eigene Ideen
Zweck der Aktion
Zeit zur Vorbereitung
Dauer der Aktion
Nachbereitungszeit
Ort der Aktion
Materialien für die Aktion
Teilnehmerzahl
Vorbereitung
Durchführung
Medienwirksamkeit
Gegebenenfalls zu beach-ten
Seite 19
Platz für eigene Ideen
Seite 20
Herausgegeben vom Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit der RK Mitte
und den DiAGen der Bistümer Fulda, Limburg, Mainz, Speyer und Trier
ViSdP.:
Klaus Koch c/o Verbund-Krankenhaus,
Koblenzer Str. 91 54516 Wittlich,
(:06571/15-38010 È 0151/53831143
: koch.wittlich@web.de
Quellennachweis: • Cartoons von A. Fuchs • Cliparts von openclipart.org • Fotografien von Winfried Marchner und Klaus Koch
Zum Schluss
Dieser Aktionsleitfaden wurde gemeinsam von Vertretern der DiAGen und dem Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit der Regionalkommission Mitte erarbeitet Wir bedanken uns bei allen Kolleginnen und Kollegen, die zum Erfolg dieses Ak-tionsleitfadens beigetragen haben Für weitere Ideen und Anregungen sind wir dankbar. Rückmeldungen bitte an die unten genannten Adresse
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