3.4 Kulturen der Kaiserzeit – Antike und Christentum

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3.4 Kulturen der Kaiserzeit – Antike und Christentum. Das Thema im UTB-Band. Übersicht. Die griechisch-römische Kultur Kulte der Kaiserzeit Literatur der Kaiserzeit Juden und jüdische Religion Der östliche Mittelmeerraum Das Urchristentum : Jesus von Nazareth Christen als Märtyrer - PowerPoint PPT Presentation

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3.4 Kulturen der Kaiserzeit – Antike und

Christentum

Das Thema im UTB-Band

Übersicht

•Die griechisch-römische Kultur•Kulte der Kaiserzeit•Literatur der Kaiserzeit•Juden und jüdische Religion•Der östliche Mittelmeerraum•Das Urchristentum : Jesus von Nazareth•Christen als Märtyrer•Der Brand Roms 64 n.Chr.•Ursachen der Ausbreitung des Christentums

Die griechisch-römische Kultur

Symbiose von Griechen und Römern in der Kaiserzeit ? (Alfred Heuß)

Prinzipatsideologie

Religiöse Zustände

Kulte der Kaiserzeit

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Literatur der Kaiserzeit

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Juden und jüdische Religion

• Die Israeliten waren lange unter Fremdherrschaft.• Mit den Seleukiden kam es zu massiven Konflikten

(Makkabäeraufstand 167-163 v.Chr.)• Pompeius machte Iudäa zum Klientelstaat.• Nach dem Jüdisch-römischen Krieg (66-70 n.Chr.)

wurde es endgültig Provinz, s. Karte auf der nächsten Seite.

• Religiöse Merkmale: Monotheismus, Ursprung des Christentums

Der östliche Mittelmeerraum

• --

Kulte der Kaiserzeit

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Das Urchristentum : Jesus von Nazareth

• als Jude geboren in Nazareth, wohl 4 v.Chr. (Rechenfehler der Kirchenväter)

• sprach aramäisch• getauft von Johannes, dem Täufer• Wanderprediger und Charismatiker• Wundertäter: theios anēr• seine Anhänger machten ihm zum Messias (Heiland),

Sotēr (Retter) usw. • durch das Abendmahl wird er zum Kultstifter• Gekreuzigt als Staatsfeind (INRI)

Christen als Märtyrer

• Seit 50 n.Chr. Mission, d.h. Gründung erster christlicher Gemeinden – außerhalb Jerusalems – durch die Jünger

• Im Laufe der Zeit gab es viele, die für ihren christlichen Glauben starben:

Der Brand Roms

64 n.Chr.

Ursachen der Ausbreitung des Christentums

• offener als das Judentum (zeitweise wurde der Beitritt zum Judentum vom Kaiser verboten)

• Jesus als Mittlergestalt• soziales Ethos der christlichen Gemeinden• Verwendung der griechischen Sprache (und nicht der

hebräischen oder aramäischen)

Ein Opferbescheid auf Papyrus

Mehrere Wellen der Christenverfolgung bis zum Beginn der Spätantike sind bezeugt

Abbildung aus: W. Goetz (Hg.), Propyläen Weltgeschichte 2. Hellas und Rom. Die Entstehung des Christentums, Berlin 1931, zwischen S. 520 und 521

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