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Der 365-Newsletter bietet kleine „Zwischenmahlzeiten“ für die an, die mit dem Bibeltagebuch „365“ und der Bibel unterwegs sind. Kurze Berichte, Interviews und Zitate wollen Dein Beten, Bibellesen und Tagebuchschreiben beflügeln und einen fruchtbaren Boden für Deine Beziehung zu Gott ermöglichen
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„Wenn du aber betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür und bete zu
deinem Vater, der im Verborgenen ist. Und dein Vater, der ins Verborgene
sieht, wird es dir vergelten.“ Matthäus 6,6 (Zürcher)
In der Bergpredigt erklärt Jesus seinen Jüngern, wie sie am besten
beten können. Mit der „Kammer“ (griechisch: „tameion“), die er in
Matthäus 6,6 erwähnt, war zu der damaligen Zeit die Vorratskammer
gemeint, in der die Vorräte vor Tieren und Dieben gesichert wurden. Sie
hatte kein Fenster und war der einzige Raum in einem jüdischen Haus,
der sich abschließen ließ. Hier konnte der Beter mit Gott allein sein und
war weder in der Gefahr, seine Frömmigkeit zur Schau zu stellen, noch
wurde er in seinem vertrauensvollen Gespräch mit Gott abgelenkt.
In diesem „365 UND DU“ geht es u. a. um den Stolperstein der Ablenkung
und wie man ihn umgehen kann. Dass man, um wirklich still werden zu
können, manchmal auf die ungewöhnlichsten Maßnahmen zurück-
greifen muss, zeigt das Leben von Susanna Wesley: Die Mutter von
MIT GOTT ALLEIN SEIN
UND DU.
Nr. 2 | 2013
Charles und John Wesley, den Begründern des Methodismus, hatte
19 Kinder und fand im Trubel ihres Alltags kaum Rückzugsmöglichkeiten.
Aber auf ihre „Zeit mit Jesus“ wollte sie dennoch nicht verzichten. Und so
schlug sie, wenn sie beten wollte, oft einfach ihre lange Schürze über ihr
Gesicht, um mit Gott allein zu sein. In dieser ganz privaten „Kammer“ las
sie dann sein Wort und betete.
Wie schaffst Du Dir Deinen Rückzugsraum, wenn Du Gott begegnen
willst? Schreib uns doch (365UNDDU@bibelliga.de)!
„365 UND DU“ kann eine Plattform zur gegenseitigen Hilfe werden.
In der Nachfolge Jesu verbunden
Reinhard Knödler
Jahresunabhängig Mit Bibelleseplan, Tagesbibelvers
und LänderportraitsJetzt kostenlos bestellen unter www.bibelliga.de
DAS NEUE TÜRKLINKEN-SCHILD jetzt kostenlos bestellen unter www.bibelliga.de
DU HAST NOCH KEINBIBEL-TAGEBUCH „365“ ? ALLE unsere Büchereien und
Studierstuben sind LEERE RÄUME im Vergleich mit unserem KÄMMERLEIN.
Wir wachsen,wenn wir viel im Kämmerlein beten.Charles Haddon Spurgeon (1834-1892 / Prediger)
Ich war’s nicht! Meine Gene, die Umstände oder gleich die ganze
Gesellschaft – wenn es um meine Sünde geht, führe ich gern einen
ganzen „Zoo an Sündenböcken“ ins Feld, dem ich die Schuld in die
Schuhe schieben kann. Ganz anders David: Er fl üchtet nicht vor seiner
Verantwortung, sondern zeigt mir, wie echte Umkehr aussieht (Vers 5).
Vor allem aber macht er mir neu klar, was mir viel zu selten vor Augen
steht: Dass meine Sünde nicht nur andere und mich, sondern in erster
Linie Gott verletzt (V. 6a). Weil seine Augen „zu rein sind, um Böses
anzusehen“ (Habakuk 1,13) und er die Liebe ist, die „keine Finsternis“
kennt (1. Johannes 1,5), fügt Böses ihm den größten Schmerz zu.
Ich war‘s! Erst, wenn ich erkenne und bekenne, dass meine Schuld sich
nicht schönreden lässt und auch kein Gras über sie wächst, kann ich
empfangen, was meine gestörte Beziehung zu Gott und Menschen
wiederherstellt: Vergebung. Und erleben, dass Gott nicht mit gleicher
PSALM 51: ICH WAR‘S! TAUCHGANG
AUS DEM BIBEL-TAGEBUCH „365“
Münze heimzahlt, sondern barmherzig an mir handelt: Er selbst
löscht meine Schuld ganz aus (V. 11), wäscht mich rein, spricht mich
frei und entlässt mich unbeschwert in die Zukunft (1. Johannes 1,9).
Ich will anders werden! Erst wenn ich mich sehe, wie ich wirklich bin
(eine, die sich viel zu oft bewusst (!) für das Böse entscheidet) und
Gott sehe, wie er wirklich ist (der vollkommen Gute), begreife ich,
was ich am nötigsten brauche: ein reines Herz und einen neuen Geist
(V. 12). Denn nur, wenn Gott selbst mit seiner Kraft in meinem Herzen
wohnt und sein Geist mein Wollen lenken darf,
werde ich das Gute nicht nur immer mehr wollen,
sondern auch immer mehr tun (Philipper 2,13).
Mit ihm kann ich wirklich anders werden – und
zwar von innen nach außen.
Sabine Müller
Eine neue SMS hat sich mit einem einladenden Ton auf meinem
Smartphone angekündigt. Wer hat mir wohl geschrieben? Ich las
gerade während meiner „Zeit mit Gott“ im Johannes-Evangelium, aber
jetzt hat mich die Nachrichten-Neugier weggezogen. Kurz danach
kommt meine Tochter ins Zimmer und fragt, ob ich den Plattfuß an
ihrem Fahrrad reparieren könne. „Ja, später, jetzt will ich erst noch
Jesus zuhören.“ Aber ich bin schon wieder abgelenkt. Dann lese ich in
Johannes 2: „Das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische
stieß er um.“ Apropos Geld, ich muss heute unbedingt Bargeld
abheben! – O Mann, jetzt bin ich schon wieder raus …!
Kennt Ihr das? Was hilft mir, Ablenkungen auf ein Minimum zu
beschränken?
1. Offl ine gehen. Für meine morgendliche Zeit mit Gott bin ich
grundsätzlich „offl ine“. Während ich tagsüber das Smartphone für die
Losung oder einen kurzen Bibeltext als „Zwischenmahlzeit“ nutze,
will ich morgens nicht die ganze Welt in meinem Zimmer, sondern nur
den exklusiven Kanal zu Gott.
2. Laut lesen. Ich lese den Bibeltext laut und stelle konkrete Fragen
an den Abschnitt: Was sagt der Text über Gott? Welche Ermutigung
oder Warnung erkenne ich? Wofür kann ich danken? Welchen
Kerngedanken möchte ich mir merken? Dann schreibe ich meine
Antworten oder andere Beobachtungen in mein Tagebuch. Das hält
mich beim Thema. WIR FREUEN UNS AUF DEINE POST!
3. Gedanken „parken“. Plötzlich auftauchende Gedanken und
ablenkende Ideen, die nichts mit dem Text zu tun haben, schreibe ich
auf ein Extra-Blatt. Dort können sie getrost bis zum Ende meiner
Stillen Zeit warten. Das Notieren nimmt mir die Sorge, etwas zu
vergessen und bewahrt mich vor erneuter Ablenkung.
4. Stammplatz einrichten. Ich nutze ein Zimmer, in dem ich in meiner
Zeit mit Gott allein sein kann, und habe meiner Familie mitgeteilt,
dass ich in dieser Zeit nicht gestört werden will. Für das Lesen und
erste Nachdenken ist es mir wichtig, einen „Stammplatz“ zu haben,
der meine Augen und Ohren nicht mit Nebensächlichkeiten in
Beschlag nimmt (siehe Stichwort „Vorratskammer“ im Vorwort).
PS. Unser neues Türklinken-Schild schenkt Dir die Möglichkeit, Deinen
Wunsch nach „Zeit mit Gott allein“ gegenüber Deiner Familie oder WG
zu kommunizieren.
Reinhard Knödler
„Stolpersteine“ beim Bibellesen oder Tagebuchschreiben – wer kennt
sie nicht. Was ist Dein Stolperstein? Und wie gehst Du damit um?
Schreib uns entweder per Mail: stolpersteine@bibelliga.de oder
postalisch: Bibel Liga | Haldenstraße 28 | 73614 Schorndorf.
Die „Haupt-Stolpersteine“ werden wir hier im „365 UND DU“
thematisieren.
DENN MEINE FREVELTATEN KENNE ICH WOHL, UND IMMER STEHT MEINE SÜNDE MIR VOR AUGEN. AN DIR ALLEIN HABE ICH GESÜNDIGT, UND ICH HABE GETAN, WAS DIR MISSFÄLLT;PSALM 51,5+6 (ZÜRCHER)
MEINSTOLPER-
STEIN ICH WERDE IMMER WIEDER ABGELENKT
14OKTOBER
1. Der beste Grund, die Bibel zu lesen, ist für mich:
Die Bibel überrascht mich immer wieder neu. Obwohl ich sie seit meiner
Kindheit lese, zeigen mir die Texte immer wieder neue Aspekte Gottes
und Neues über mich. Und die Handlungsanweisungen der Bibel für das
persönliche Leben und das Miteinander mit anderen Menschen sind
einfach unschlagbar gut.
2. Ich bete, weil ...
… es mir gut tut, mein Herz vor Gott auszuschütten. Und ihm zu sagen,
was mich bewegt. Manchmal fi nde ich es auch sehr hilfreich, Worte der
Bibel aufzugreifen und auf deren Basis glaubensvoll zu beten. Gott
Dinge anzuvertrauen, tut mir einfach gut.
3. Ein Bibeltext, der mich als Kind fasziniert hat:
In einem Jesus-Film, der zu Ostern ausgestrahlt wurde, hörte ich, wie
Jesus zu Petrus sagt: „Weide meine Lämmer!“ Mich hat das sehr berührt.
Zum einen sicher, weil ich gespürt habe, dass Gott Petrus eine neue
Chance gibt. Zum anderen, weil mich der Auftrag, sich um die Jüngeren
zu kümmern, schon als Kind bewegt hat.
Eigentlich bin ich ein absoluter Tagebuch-Muffel – aber ich habe mich
gegen viele innere Widerstände durchgerungen, mit dem Buch zu
arbeiten. Es ist wirklich umwerfend, wie mich Gott durch dieses Buch
berührt, tröstet und durchträgt! Ich durchlebe gerade eine persönli-
che Wüstenzeit und immer wieder begegnen mir die Themen Glauben
und Vertrauen in den täglichen Bibeltexten. Gott
spricht zu mir jeden Tag: mal tröstend, mal
herausfordernd, mahnend oder an seine Verhei-
ßungen erinnernd. Danke, dass Ihr dieses Buch
herausgegeben habt!
Marion Asche
Das Bibel-Tagebuch „365“ hat mir drei Jahre beim Bibellesen und
Nachdenken über Gottes Wort sehr geholfen. Ich habe viel Segen damit
erfahren. Aber dann habe ich es über Monate nicht mehr verwendet
(aus Gründen, die mir selbst noch nicht so richtig einleuchten ;-) ).
Meine Stille Zeit fand so gut wie nicht mehr statt! Aber dann habe ich
das Buch bei einer Freundin gesehen. Die markante
Farbe fi el mir gleich ins Auge. Dieses „Wiedersehen“
hat mich innerlich angestoßen und ich habe gleich
ein neues „365“ bestellt. Jetzt bin ich wieder dabei!
DANKE für eure Arbeit!!!!! God bless you!
Jonathan Weber
MIT ERLEBT
4. Mein größter Stolperstein, wenn es um meine persönliche Zeit mit Gott geht – und wie ich damit umgehe:
Als Autorin, Verlegerin, Coach und Unternehmerin gehen mir immer 1000
Dinge durch den Kopf, die anstehen, die erledigt werden sollen und dürfen.
Es fällt mir oft schwer, meine Gedanken zur Ruhe zu bringen. Mein bester
Tipp: Ein Blatt Papier (oder mehrere) neben der Bibel liegen zu haben, auf
das die „To-Dos“ dann aufgeschrieben werden können.
5. Ein Tipp fürs Tagebuchschreiben:
Ich führe ein Bibel-Tagebuch, in das ich (fast) täglich schreibe, was mir im
Gebet oder beim Bibellesen oder auch im Lauf des Tages wichtig wurde.
Damit ich nicht vergesse, was mir wichtig wurde, lese ich das Geschriebe-
ne später noch einmal durch. In der Regel lese ich am 1. Tag eines neuen
Monats die Notizen des vorausgegangenen Monats durch und fasse sie
zusammen. Außerdem lese ich noch die Zusammenfassung eines weite-
ren Monats. So geht das, was mir wichtig wurde, nicht verloren.
Weitere Tagebuch-Schreib-Tipps unter: www.lesbar.down-to-earth.de/
besondere-empfehlung/ein-besonderer-tag-mit-gott/2011-09-26/
Ich bin Kerstin Hack, Autorin, Verlegerin, Coach, Berlinerin, Anfang vierzig, kreativ, extrovertiert,
voller Ideen und Inspiration, sensibel und das Leben liebend. Mehr unter kerstinhack.de
5 FRAGEN AN KERSTIN HACK
Kerstin Hack, Gebet: schlicht + ergreifend
ISBN-13: 978-3935992947
Kerstin Hack beschreibt hier prägnant und spritzig die
wichtigsten Aspekte des Gebets. Von A wie Anfangen
über D wie Dank und F wie Fürbitte bis Z wie Zu guter Letzt.
BUCHTIPPS
DU UND DIE BIBEL
Kerstin Hack, Impulsheft: Vater unser. Impulse, einfach zu beten
ISBN-13: 978-3935992787
Die Worte des Vaterunser sind vielen Menschen vertraut – doch
was bedeuten sie eigentlich? Dieses 32-seitige Impulsheft gibt
eine Einführung ins Vaterunser, die hilft, Hintergründe und
Inhalte dieses Gebets neu und
tiefer zu erfassen.
Albanien ist ein kleines Gebirgsland, etwa so groß wie das Bundesland
Brandenburg, und liegt zwischen Montenegro und Griechenland. Enver
Hoxha errichtete 1946 eine kommunistische Diktatur und 1967 wurde
ein totales Religionsverbot erlassen. Damit wurde Albanien zum ersten
atheistischen Staat. 1990 wurde das kommunistische Regime gestürzt,
so dass langsam ein Veränderungsprozess beginnen konnte.
Heute ist Albanien nach Moldawien das zweitärmste Land in Europa.
Die Jugendarbeitslosenquote liegt bei 70 Prozent. Rund 600.000
Albanier und damit jeder fünfte der knapp 3 Millionen Einwohner des
„Das Evangelium für Albanien in fünf Jahren“ heißt ein missionarisches Projekt, zu dem sich
einige protestantische Gemeinden seit 2011 zusammengeschlossen haben: Bis 2016 sollen die
meisten Orte Albaniens Jesus kennenlernen. Interessierte Menschen werden zu Bibelgruppen
eingeladen und bekommen eine Bibel und Schulungsmaterial. Für nur 5 Euro (7 CHF) kannst
Du einem „Bibellosen“ Gottes Wort schenken. Danke für Deine Hilfe!
ALBANIEN
Verantwortlich: R. KnödlerRedaktion: R. Knödler, R. Kannenberg, S. MüllerHaldenstraße 28 · 73614 SchorndorfFon +49 (0)791 857034, Fax +49 (0)7181 9378832info@bibelliga.de · www.bibelliga.de Gestaltung: www.joussenkarliczek.de
Missionskonto Deutschland:Stiftung Bibel LigaSparkasse Schwäbisch Hall(BLZ 622 500 30) Kto.-Nr. 15 14 887BIC: SOLADES1SHAIBAN: DE80622500300001514887
DAS ALBANIEN-PROJEKT
IM FOKUS
FATMIRAS WÜNSCHE:
Ich stehe um 6.30 Uhr auf. Nach einer kurzen
Gebetszeit mache ich das Frühstück und bereite
das Mittagessen für meine Enkelkinder vor. Um
8.30 Uhr fahre ich mit dem Bus in die Dörfer vor
Tirana. Von 10 bis 16 Uhr verkaufe ich dort
Kleider. Abends spiele ich mit den Enkelkindern,
singe Lieder und lese ihnen aus der Bibel vor.
Wenn nötig, räume ich auf und putze. Bevor
ich um 23.30 Uhr zu Bett gehe, lese ich immer
noch einen Abschnitt in der Bibel.
EIN NORMALER TAG IN FATMIRAS LEBEN:
Landes lebt unterhalb der Armutsgrenze. Faires und freies Wirtschaf-
ten wird durch massive Korruption auf vielen Ebenen behindert. Im
Dienstleistungssektor, vor allem mit dem Wachstumsmarkt Touris-
mus, wird ein Großteil des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet.
Über 60 Prozent der Bevölkerung haben einen muslimischen
Hintergrund, 20 Prozent zählen sich zur orthodoxen, 10 Prozent zur
katholischen Kirche. Nur 1 Prozent sind Protestanten, aber sie sind
die am stärksten wachsende Gruppe. Die Bibel Liga arbeitet in
Albanien mit 200 protestantischen Gemeinden zusammen und
versorgt diese mit Bibeln und Schulungsmaterial.
Ich wünsche mir, dass meine Kinder und
Enkelkinder Jesus leidenschaftlich nachfol-
gen. Dass mein Mann eine regelmäßige Arbeit
fi ndet und wir genügend Geld für Nahrung,
Strom und Kleidung haben. Und vor allem,
dass Tausende kulturell muslimisch geprägte
Familien ihren Retter Jesus fi nden.
BEI FATMIRA ZU HAUSE:
Ich wohne mit meinem Mann und der
4-köpfi gen Familie unserer Tochter in einem
Ein-Zimmer-Haus (kombiniertes Wohn- und
Schlafzimmer). Ich koche vor dem Haus in
einer überdachten Nische. 10 Meter davon
entfernt haben wir einen Wasch- und
Toilettenraum. Ab und zu können wir die
Stromrechnung nicht bezahlen, dann leben
wir wochenlang ohne Strom.
FATMIRAS GEMEINDE:
Ich gehöre zu einer protestantischen Gemeinde
im Herzen Tiranas. Sonntagmorgens feiern wir
mit meinen Bibelstudiengruppen Gottesdienst
bei uns zu Hause. Sonntagabends laufen wir zur
2,5 km entfernten Hauptgemeinde. In unseren
Bibelgruppen haben einige Teilnehmer noch
keine eigene Bibel.
Zweckgebundene Spenden werden unmittelbar in den Projekten eingesetzt, für die sie gespendet wurden. Erhalten wir für ein Projekt mehr Spenden als benötigt, verwenden wir das Geld für ähnliche Maßnahmen.Wir verwenden für diesen Newsletter Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
FATMIRAS ZEIT MIT GOTT:
Morgens bete ich. Meistens lese ich nach dem
Frühstück einen kurzen Bibeltext mit meinem
Mann und wir sprechen darüber. Auch während
der Busfahrt lese ich oft Gottes Wort. Abends
setze ich mich mit meinem Notizbuch auf
unser Sofa und studiere ein biblisches Buch
fortlaufend oder ich mache einen Gebets-
spaziergang in unserem Stadtteil.
Missionskonto Schweiz:Stiftung Bibel LigaSchaffhauser Kantonalbank(Bank Clearing 782) Kto.-Nr. 77 81 07 51 32BIC: SHKBCH2SIBAN: CH9800782007781075132
FATMIRA, EINE BIBELBOTIN IN ALBANIENFatmira ist 51 Jahre alt und lebt in Albaniens Hauptstadt Tirana. Sie und ihr Mann kommen aus einer kulturell muslimisch geprägten Familie. Seit
vier Jahren folgt Fatmira Jesus nach. In ihrem Haus leitet sie zwei Bibelgruppen.
ALBANERN OHNE BIBEL HELFEN:FÜR 5 € GOTTES WORT
VERSCHENKEN.
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