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Das V-Modell XT im ITZBund und in der Bundesverwaltung

VMEA 2017

Arne Schneikart

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eKennzahlen

(Stand: November 2017)

• 01. 01. 2016 als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der FinanzenGründung

• ca. 2.700 Personen an 12 DienstsitzenBeschäftigte

• Bundesverwaltung• Bundesländer, Städte und Kommunen

Kunden

• ca. 750 IT-LösungenIT-Lösungen

• ca. 85.000Betreute IT-

Arbeitsplätze

• mehr als 13.000 logische SystemeServer in Betrieb

• ca. 10,0 PetaByteSpeicherkapazität

• weit über 1.000.000 aus Verwaltung und IndustrieNutzer/innen

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eEine kleine Auswahl der Produkte

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e V-MODELL XT ITZBUND 2.0

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eV-Modell XT „Vererbung“

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eProjekttypen im V-Modell XT ITZBund

(ab Version 1.0)

AN-Projekt (SWE)

AN-Projekt (Nicht-SWE)

Internes Projekt (SWE)

Internes Projekt (Nicht-SWE)

Projekte für Kunden

Projekte für ITZBund

Beratung, Betrieb, Organisation…

Softwareentwicklung (Neuentwicklung, Releaseentwicklung)

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eNicht-Softwareentwicklungsprojekte

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eInterne Projekte (AG/AN)

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eReleaseentwicklung (Wartung & Pflege)

(ab Version 2.0)

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eWer will was?

System- und

SW-Architektur

QS- und

Testmanagement

Project

Management

Office

Konfigurations-

management

Beschaffung Kundenschnittstelle (GGB)

Arc 42, Systemelemente

Methoden- und Werkzeugreferenzen

Testverantwortlicher, Tester, IIPK aufteilen

PM-Grundsätze, -Leitfaden, -Werkzeuge

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SYSTEM

BAUSTEIN/sub

(SW,HW, EXT)

Vorschlag Vereinfachung Systemmodell

MODUL

SYSTEM

SEGMENT/sub

EINHEIT (SW,HW,EXT)

KOMPONENTE/sub

MODUL

GESAMTSYSTEM GESAMTSYSTEM

+ INT

KC8

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KC8 Überschrift fehlt noch und weiterer Text/Grafik?Kögler, Cornelia (ITZBund Frankfurt); 02.11.2017

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eWer will was?

System- und

SW-Architektur

QS- und

Testmanagement

Project

Management

Office

Konfigurations-

management

Beschaffung Kundenschnittstelle (GGB)

???

Arc 42, Systemelemente

Methoden- und Werkzeugreferenzen

Testverantwortlicher, Tester, IIPK aufteilen

???

PM-Grundsätze, -Leitfaden, -Werkzeuge

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eWer will was?

System- und

SW-Architektur

QS- und

Testmanagement

Project

Management

Office

Konfigurations-

management

BeschaffungKundenschnittstelle

(GGB)

Leitung ITZBund

Projekte

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eWeiterentwicklung V-Modell XT ITZBund

Agile

Softwareentwicklung

(Scrum)

Werkvertrag

als Unterauftrag

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e WERKVERTRÄGE AN UNTERAUFTRAGNEHMER

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eProjektkonstellationen im ITZBund

Auftraggeber: Bundesbehörde

Auftragnehmer: ITZBund

Unterauftragnehmer: Firma XY

Auftraggeber: ITZBund

Auftragnehmer: ITZBund

Unterauftragnehmer: Firma XY

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eWerkvertrag als UAN mit dem V-Modell XT

Ausschreibungs-

unterlagen

Kriterienkatalog

Pflichtenheft

Systemarchitektur

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e AGILITÄT

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eWarum Agile SWE?

� Kein Lastenheft, weil:– Entwicklung „für den Markt“

– Entwicklung für mehrere Kunden, es ist unklar, wer überhaupt Anforderungen definieren kann oder darf

– Anforderungen nicht bekannt sind

– Anforderungen sich zu schnell ändern

– Lastenheft nicht belastbar & Zeitdruck

� Risiken mit Lastenheft sind größer als ohne!

� Agile SWE wird nicht per se billiger oder schneller!

� Agile SWE löst nicht alle vorhandenen Probleme, schafft aber sehr wohl neue! (Sie könnten stattdessen z.B. auch versuchen, schlechte

Planung durch gute Planung statt durch Agilität zu ersetzen)

� Agilität = wendig, nicht schnell

KC5

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KC5 Kögler, Cornelia (ITZBund Frankfurt); 02.11.2017

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eAgile Methoden oder Agile SWE?

Entwicklung nach V-Modell XT (z.B.

prototypisch) unter Anwendung agiler

Praktiken/Methoden

nicht agil –

- dennoch effektiv -

Agile Werte, Prinzipien & Methoden

Scrum

- Konflikt mit Prozessen und Regelungen -

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eAgile SWE mit Scrum im V-Modell XT

� Rollen werden ersetzt und ergänzt

� Artefakte werden als Produkte ergänzt

� Ereignisse werden ergänzt (als Aktivitätsbeschreibungen)?

� Werte, Prinzipien, Praktiken werden ergänzt (als Methodenreferenz)

� Rollen

� Artefakte

� Ereignisse

� Werte, Prinzipien & Praktiken (Methoden)

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eSollbruchstellen

� Basis „Lastenheft“ für Vertrag bzw. Auftrag

� Command & Control vs. Selbstorganisation

� Produktabhängigkeiten (Produkte in der Systementwicklung)

� Methodenneutralität des V-Modell XT

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e V-MODELL XT UNDV-MODELL XT BUND

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eV-Modell XT Bund

� Betreuung und Weiterentwicklung durch ITZBund

� Version 2.1: Übernahme der V-Modell XT Bund 2.1-Änderungen

� Entwicklung behördenspezifischer Anpassungen

� Schnittstelle von Bundesbehörden als Auftraggeber zu IT-Dienstleistern des Bundes als Auftragnehmern � für das ITZBund in den Gemeinsamen Geschäftsbedingungen (GGB)

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eWeiterentwicklung V-Modell XT

� Agilität

� Werkverträge für Unterauftragnehmer

� Systemmodell

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eDer Kunde im Mittelpunkt

Vielen Dank für Ihr Interesse!

arne.schneikart@itzbund.de

Einsatz

Weiter-entwicklung

Anpassung

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