Alles hat zwei Seiten … auch das Leben im...

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Alles hat zwei Seiten …

auch das Leben im Glauben

12 Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit - schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.

(Rev. Luther und Elberfelder Bibel)

Philipper 2

5 Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist,10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit –schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.

(Rev. Luther und Elberfelder Bibel)

Philipper 2, 12

vgl. 1. Petr. 1,17

Mit Furcht und Zittern schafft eure eigene Rettung.(Wuppertaler Studienbibel)

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Römer 5,20,f

Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden, damit, wie die Sünde geherrscht hat zum Tode, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.Rö. 6,23Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.

GNADE WERKEPhilipper 2

Mit Furcht und Zittern schafft eure eigene Rettung.

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Römer 5,20,f

Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden, damit, wie die Sünde geherrscht hat zum Tode, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.Rö. 6,23Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.

GNADE WERKE

Mit Furcht und Zittern schafft eure eigene Rettung.

19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel

36 ´Mit all dem müssen wir rechnen,` denn es heißt in der Schrift: »Deinetwegen sind wir ständig vom Tod bedroht; man behandelt uns wie Schafe, die zum Schlachten bestimmt sind.«37 Und doch: In all dem tragen wir einen überwältigenden Sieg davon durch den, der uns ´so sehr` geliebt hat.38 Ja, ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch ´unsichtbare` Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch ´gottfeindliche` Kräfte, 39 weder Hohes noch Tiefes, noch sonst irgendetwas in der ganzen Schöpfung uns je von der Liebe Gottes trennen kann, die uns geschenkt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.

Römer 8,36-39

Ist das allgemein gültig, oder betrifft es nur die verfolgte Gemeinde?

19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Das erste GebotIch bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.Das zweite GebotDu sollst dir kein Bildnis machen.Das dritte GebotDu sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.Das vierte GebotDu sollst den Feiertag heiligen.Das fünfte GebotDu sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Das sechste GebotDu sollst nicht töten.Das siebte GebotDu sollst nicht ehebrechen.Das achte GebotDu sollst nicht stehlen.Das neunte GebotDu sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.Das zehnte GebotDu sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Viele alttestamentliche Texte machen deutlich, dass es letztlich nicht um das formale Einhalten von Gesetzen und Regeln ging, sondern um einen Ausdruck einer lebendigen Beziehung zu Gott

und Gottes Gnade

Eherne Schlange Josuas Bekenntnis Das größte Gebot Im Leben eines Mose,

David oder Salomos u.v.am

Selbst in den 10 Geboten wird dassichtbar

Das erste GebotIch bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.Das zweite GebotDu sollst dir kein Bildnis machen.Das dritte GebotDu sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.Das vierte GebotDu sollst den Feiertag heiligen.Das fünfte GebotDu sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.Das sechste GebotDu sollst nicht töten.Das siebte GebotDu sollst nicht ehebrechen.Das achte GebotDu sollst nicht stehlen.Das neunte GebotDu sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.Das zehnte GebotDu sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Das erste An-GebotDu brauchst nicht falschen Führern und Versprechungen zu folgen, Du bist freiDas zweite An-GebotDu hast einen lebendigen Gott, der nicht manipuliert werden kann.Das dritte An-GebotDu darfst Ja zu Dir sagen, kannst mit Gott reden und ER redet mit DirDas vierte An-GebotDu kannst zur inneren und äusseren Ruhe kommen.Das fünfte An-GebotGott schenkt Dir Vorbilder und auch Eltern eine Zukunft.Das sechste An-GebotGott schützt Dein Leben, Deinen Lebensbereich.Das siebte An-GebotGott schützt die eheliche Partnerschaft.Das achte An-GebotGott schützt Dein Eigentum – Du darfst etwas haben, das ganz Dir gehört.Das neunte An-GebotGott schenkt Dir Menschen auf die Du dich verlassen kannst.Das zehnte An-GebotGott schenkt Dir Freude an dem was Du hast und bewahrt Dich vor Unzufriedenheit.

19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Was, wenn ein Glied reißt,weil ein Gebot nicht beachtet wurde?

Welche der 10 Gebote sind wichtiger,Welche weniger?

Spielt es eine Rolle, welches Glied reisst?

19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Heiliger Geist

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Heiliger Geist

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Heiliger Geist

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Das erste GebotIch bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.Das zweite GebotDu sollst dir kein Bildnis machen.Das dritte GebotDu sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.Das vierte GebotDu sollst den Feiertag heiligen.Das fünfte GebotDu sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Das sechste GebotDu sollst nicht töten.Das siebte GebotDu sollst nicht ehebrechen.Das achte GebotDu sollst nicht stehlen.Das neunte GebotDu sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.Das zehnte GebotDu sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Die Gebote sind, wie Luther sagte:

Ein Riegel - moderne Leitplanken

Ein Spiegel

Ein Siegel

Hamartia - Sünde

AT: cht‘ = verfehlen (ein Ziel verfehlen)

bewusst, oder unbewusstRi 20,16; Spr. 19,2

äwôn = beugen, verdrehenhärter, bewusstes HandelnPs 38,7; Jes 24,1, 5,18-20

psch’ = schwerwiegende Verbrechenbis hin zur Revolte;Abfall von GottSpr. 28,24; 2. Kö 82-22; Hos 7,13; Jes 1,2f; Jer. 2,8

NT:hamartía singular = ähnlich dem cht‘ im hebräischen

nicht erreichen eines Zielesplural = bezieht sich manchmal auch auf

konkretes Fehlverhalten

Die Radikalisierung der Thora dient dazu, Einsicht herbeizuführen in dem die Gebote durch Verweis auf die Haltungs- und Gesinnungsdimension des Charakters erfüllbarer Rechtssätze beraubt werden.

Sünde Das deutsche Wort Sünde hängt ethymologisch mit dem Wort Sund zusammen. Sund (altnordeutsch) bedeutet Meeresstraße und wurde dann für die Trennung (eine unüberwindliche Meeresstraße) zwischen Gott und Mensch verwandt.

18/07/2015 © conrad s. hirzel

Treffer – kein Treffer„Sünde“Ziel verfehlt

Die Größe der Abweichungspielte keine Rolle,verfehlt ist verfehlt.

18/07/2015 © conrad s. hirzel

Be-Reich Gottes

Geburt

Streben des normalen Menschen

18/07/2015 © conrad s. hirzel

Umkehr

18/07/2015 © conrad s. hirzel

UmkehrKinder-Bekehrung?„… die mich frühe suchen…“

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Heiliger Geist

Darum heißt es in der Schrift: »Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.«

Römerbrief Kapitel 1 Verse 17-19

Denn im Evangelium zeigt uns Gott seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, zu der man durch den Glauben Zugang hat; sie kommt dem zugute, der ihm vertraut.

Römer 5,19 – 6,4

5,19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.20 Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden,21 damit, wie die Sünde geherrscht hat zum Tode, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.6,1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde?2 Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Was folgt daraus, liebe Freunde? So, wie ihr Gott bisher immer gehorsam gewesen seid, sollt ihr euch ihm auch weiterhin mit Respekt und tiefer Ehrfurcht unterstellen und alles daransetzen, dass eure Rettung sich in eurem Leben voll und ganz auswirkt –

(Neue Genfer Übersetzung)

Philipper 2,12ff

19/07/2015 © conrad s. hirzel

Phil 2,13

Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.