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AUSGABE 2018|2019
WOHNUNGSMARKTBERICHTWOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN
3WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019INHALT
INHALT
MAIN-TAUNUS-KREIS 52Bad Soden am Taunus 54
Eppstein 56
Eschborn 58
Flörsheim am Main 60
Hattersheim am Main 62
Hofheim am Taunus 64
Kelkheim (Taunus) 66
Kriftel 68
Liederbach am Taunus 70
Schwalbach am Taunus 72
Sulzbach (Taunus) 74
Definitionen 76
Mitgliederverzeichnis 78
Quellen 80
Impressum 81
Vorwort 5
Frankfurter Immobilienbörse 6
Redaktion 7
Wohnungsmarktbericht 8
Exkurs Wohnhochhäuser 14
FRANKFURT AM MAIN 16
HOCHTAUNUSKREIS 24Bad Homburg vor der Höhe 26
Friedrichsdorf 28
Glashütten 30
Grävenwiesbach 32
Königstein im Taunus 34
Kronberg im Taunus 36
Neu-Anspach 38
Oberursel (Taunus) 40
Schmitten 42
Steinbach (Taunus) 44
Usingen 46
Wehrheim 48
Weilrod 50
4 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019
5WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019VORWORT
VORWORT
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
der IHK-Bezirk Frankfurt am Main ist und bleibt ein Wachstumsmotor in der Region: Seit dem
Jahr 2000 sind im IHK-Bezirk fast 125.000 neue Stellen entstanden, die Bevölkerung stieg im gleichen
Zeitraum um 115.000 Einwohner. Dieses Wachstum ist ein Beleg für die hohe Standortattraktivität
und sorgt seit Jahren für eine hohe Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.
Die Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main
konstatiert für das Jahr 2018, dass die Nachfrage das vorhandene Angebot auf dem Wohnungsmarkt
in den begehrten Lagen nach wie vor übersteigt. Daraus resultieren sowohl in Frankfurt am Main
als auch in den vorderen Taunusstädten zum Teil deutliche Steigerungen bei den Kauf- und Miet-
preisen – insbesondere bei Neubauprojekten.
Laut Hochrechnungen würde eine reine Fortführung der Bautätigkeit auf dem Niveau der
zurückliegenden Jahre bis zum Jahr 2030 zu einem Fehlbedarf von knapp 75.000 Wohnungen im
IHK-Bezirk Frankfurt am Main führen. Es bleibt daher eine Herausforderung, die Bautätigkeit auf
dem Wohnungsmarkt weiter zu intensivieren um vorhandene und hinzuziehende Fachkräfte mit
Wohnraum zu versorgen. Daher müssen die derzeit in der Debatte befindlichen Wohnbauareale
weitergedacht und verwirklicht werden.
Wir freuen uns, wenn die aktuelle Ausgabe des Wohnungsmarktberichtes der Frankfurter
Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main mit Angaben für Frankfurt am Main, den Hoch-
taunuskreis sowie den Main-Taunus-Kreis eine Unterstützung für Ihre Arbeit darstellt.
Prof. Dr. Mathias Müller Helmut Christmann
Präsident Vorsitzender des Vorstands
IHK Frankfurt am Main Frankfurter Immobilienbörse
6 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSEBEI DER IHK FRANKFURT AM MAIN
Die Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main ist ein regionaler Interessens-
zusammenschluss von Maklern, Sachverständigen, Entwicklern, Verwaltern und weiteren rund um
die Immobilie engagierten Unternehmen und Institutionen. Sie wurde 1967 unter der Trägerschaft
der IHK Frankfurt am Main gegründet und bildet eine Plattform zur Erweiterung des eigenen Netz-
werks und der Zusammenarbeit professioneller Marktteilnehmer.
Die Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse verstehen sich darüber hinaus als Fach- und
Kompetenzzentrum rund um Immobilienfragen und stehen für Fragen zur Verfügung. Das Ziel der
Frankfurter Immobilienbörse ist die Verbesserung der Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt
im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Hierzu erstellen die Mitglieder und die IHK Frankfurt am Main
gemeinsam regelmäßig Immobilienmarktberichte.
Die Frankfurter Immobilienbörse lebt vom Einsatz ihrer Mitglieder. Die Produkte der Immobilienbörse
basieren auf den Erfahrungen und Kenntnissen der in ihr organisierten Immobilienexperten. Daher
ist die Mitarbeit an den Marktberichten der Immobilienbörse ein wichtiges Einsatzfeld der Börsen-
mitglieder, denn der fachliche Austausch garantiert die Qualität und Aussagekraft der Produkte.
Die Mitgliedschaft in der Immobilienbörse erfolgt durch Zulassung durch den Vorstand und
gestattet das Führen des Börsenlogos. Die Mitgliederliste ist auf der Homepage der IHK Frankfurt
am Main und in den Immobilienmarktberichten der Frankfurter Immobilienbörse veröffentlicht.
7WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019REDAKTION
REDAKTION
Einen redaktionellen Beitrag für den Wohnungsmarktbericht 2018|2019 leisteten folgende
Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main:
Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH
Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG, Immobilien
Christmann Immobilien GmbH
Christoph Samitz Immobilien e. K.
Colliers International Frankfurt GmbH
Contana Maklergesellschaft mbH
Dipl.-Kfm (Univ.) Marcus Braun MRICS Immobilienbewertung
FingerWohnbau GmbH, Niederlassung Frankfurt
Hähnlein & Krönert Immobilienmaklergesellschaft mbH
Haus-t-raum Immobilien GmbH
HEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertung
Helmut Christmann Immobilien GmbH
Jones Lang LaSalle GmbH
Lang Immobilien GmbH
Margraf & Partner Immobilienbewertung
mts-immobilien GmbH
NAI apollo real estate GmbH & Co. KG
Peters & Peters Immobilien GmbH
Printz & Schwenk Immobilienverwaltung, M.G. Hauck GmbH & Co. KG
Sachverständigenbüro Petra Saffran
Schlocker GmbH Sachverständigenbüro
SDI STEFAN DIELER Immobilien GmbH
Skyline-Immobilien.com
SoWo Immobilien GmbH
Taunus Sparkasse
von Poll Immobilien GmbH
Dieser Bericht ist mit freundlicher Unterstützung der Gutachterausschüsse im IHK-Bezirk
Frankfurt am Main und der Stadt Frankfurt am Main entstanden.
8 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019WOHNUNGSMARKTBERICHT
WOHNUNGSMARKTBERICHTAUSGABE 2018|2019
Nach den guten Vorjahreswerten hat die Bautätigkeit im IHK-Bezirk Frankfurt am Main auch
im Jahr 2017 weiter angezogen. Die Zahl der Fertigstellungen erreichte in Frankfurt am Main mit
4.074 Wohnungen einen Rekordwert. Auch in den beiden Landkreisen wurde zuletzt mehr gebaut:
Der Hochtaunuskreis kam auf 609, der Main-Taunus-Kreis auf 941 fertiggestellte Wohnungen.
Aufgrund des Bevölkerungs- und Beschäftigtenwachstums der vergangenen Jahre ist der Druck
auf den Wohnungsmarkt weiter gestiegen, was zu einer Steigerung der Kauf- und Mietpreise geführt
hat, wie die im Herbst 2018 durchgeführte Untersuchung der Frankfurter Immobilienbörse bei der
IHK Frankfurt am Main bestätigt.
EIGENTUMSWOHNUNGENDer IHK-Bezirk Frankfurt am Main ist und bleibt ein attraktiver Immobilienstandort für Kapital-
anleger und Wohneigentumssuchende. Die Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse
ergab, dass das bestehende Angebot diese Nachfrage vor allem in Frankfurt am Main und in den
vorderen Taunusstädten nicht bedienen kann.
In Frankfurt liegt die allgemeine Steigerung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen zwischen
5 und 10 Prozent; in den bevorzugten Stadtgebieten sowie Vierteln mit einem hohen Neubauanteil
zum Teil bei 15 Prozent und mehr. Wiederverkaufspreise für Wohnungen mit einfacher Ausstattungs-
qualität beginnen in den Frankfurter Randlagen bei etwa 1.400 Euro pro Quadratmeter und steigen
mit zunehmender Nähe zur Innenstadt, wo die Verkaufspreise von Bestandswohnungen mehr als
3.000 Euro pro Quadratmeter betragen. In beliebten städtischen Lagen wie der Altstadt und dem
Nordend werden Verkaufspreise von über 8.000 Euro pro Quadratmeter erzielt. Für Neubauwohnungen
im gehobenen Segment werden im Westend sehr vereinzelt auch Verkaufspreise von über 10.000
Euro pro Quadratmeter erreicht. In einigen Stadtteilen wie beispielsweise im Gallus und Gutleutviertel
sowie im Ostend haben die Bautätigkeiten angezogen, wodurch die Verkaufspreise im Schwerpunkt
bei rund 5.000 Euro pro Quadratmeter liegen.
9WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019WOHNUNGSMARKTBERICHT
In den Landkreisen beginnen die Wiederverkaufspreise für Wohnungen mit einfacher Ausstattungs-
qualität bei 900 Euro pro Quadratmeter. Die höchsten Preise im Main-Taunus-Kreis werden mit
5.800 Euro in Bad Soden und mit 5.250 Euro pro Quadratmeter in Hofheim erreicht, im Hochtaunuskreis
mit 5.600 Euro in Oberursel und 5.300 Euro pro Quadratmeter in Bad Homburg. Der Schwerpunkt
bei den Kaufpreisen liegt aktuell bei den am Rande des IHK-Bezirks gelegenen Städten und Gemeinden
bei 1.300 Euro, in den Städten Eppstein, Friedrichsdorf und Hattersheim am Main bei rund 2.200
Euro und in Bad Soden und Oberursel bei 3.300 Euro pro Quadratmeter. Die erhöhte Bautätigkeit
der vergangenen Jahre hat auch in den Landkreisen dazu beigetragen, dass gerade im Neubausegment
hohe Verkaufspreise erzielt werden.
Bei den angegebenen Werten werden sowohl Immobilien aus dem Bestand als auch Neubauten
berücksichtigt. Es handelt sich um marktübliche Spannen bei durchschnittlicher Ausstattung. Einige
im Neubau erzielte Spitzenwerte werden in diesem Marktbericht nicht berücksichtigt. In Einzelfällen
können die tatsächlichen Marktpreise daher sowohl nach oben als auch nach unten von denen im
Marktbericht abweichen. Dies gilt insbesondere für Neubauwohnungen in den vorderen Taunusstädten,
für die vereinzelt deutlich höhere Preise erzielt werden.
REIHENHÄUSER UND DOPPELHAUSHÄLFTENÄhnlich wie bei dem Markt für Eigentumswohnungen ergab die Befragung der Mitglieder der
Frankfurter Immobilienbörse für Reihenhäuser und Doppelhaushälften im IHK-Bezirk einen Anstieg
der Verkaufspreise sowohl in einfachen Lagen und Ausstattungen als auch mit gehobener Ausstattung
in bevorzugten Lagen. Im durchschnittlichen Standard werden in Frankfurt Preise im Schwerpunkt
zwischen 300.000 Euro in Griesheim und Nied bis hin zu 750.000 Euro auf dem Riedberg erzielt.
Die Preise sind abhängig von Größe, Lage und baulichem Zustand der Immobilie. Im Neubausegment
sowie in den Spitzenlagen Frankfurts, insbesondere im Diplomatenviertel und im Holzhausenviertel,
können für Reihenhäuser und Doppelhaushälften auch deutlich höhere Preise erzielt werden.
In den Landkreisen liegen die Preise in der Regel zwischen 100.000 und 750.000 Euro. Die große
Preisspanne ergibt sich dadurch, dass in die Betrachtung der Preisstruktur auch Gebäude mit
einfacherer Ausstattungsqualität und hohem Sanierungsaufwand mit einbezogen werden. Auch
in diesem Segment gilt, dass Spitzenwerte nicht synonym für die Maximalwerte stehen. Aufgrund
des begrenzten Angebots können im Neubau daher auch hier zum Teil deutlich höhere Verkaufspreise
erzielt werden.
10 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019WOHNUNGSMARKTBERICHT
EINFAMILIENHÄUSER UND GRÖSSERE DOPPELHAUSHÄLFTENIm Segment der Einfamilienhäuser und größeren Doppelhaushälften lässt sich ebenfalls eine
allgemeine Preissteigerung zwischen 5 und 10 Prozent im IHK-Bezirk feststellen. So ergeben sich
für Frankfurt Preise zwischen 200.000 Euro bei Wiederverkaufsobjekten in den von der Innenstadt
entfernten Stadtvierteln bis hin zu mehr als 1,5 Millionen Euro für Einfamilienhäuser, beispielsweise
in Preungesheim und am Dornbusch.
In den Landkreisen beginnen die Preise für Bestandsimmobilien bei 105.000 Euro in Weilrod
und liegen in den an Frankfurt angrenzenden Städten bei rund 400.000 Euro. Im oberen Preissegment
können im Schwerpunkt Kaufpreise zwischen 700.000 und 850.000 Euro pro Objekt erzielt werden.
Deutlich niedrigere Kaufpreise mit einem Schwerpunkt zwischen 250.000 und 500.000 Euro werden
in den nicht optimal angebundenen Taunusgemeinden erzielt. Für Spitzenimmobilien sowohl in
Frankfurt als auch in einigen Städten des Vordertaunus wie Bad Homburg, Kronberg oder Oberursel
können mehrere Millionen Euro aufgerufen werden.
BAUGRUNDSTÜCKEDie Nachfrage nach Baugrundstücken in präferierten Lagen mit guter Infrastruktur in den Land-
kreisen ist unverändert hoch, sodass die Preise im Vordertaunus um 10 Prozent und im Hintertaunus
um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Die Spanne reicht von 90 Euro in Weilrod
bis zu 1.300 Euro pro Quadratmeter in Bad Homburg. Im Schnitt werden für Baugrundstücke für
den Mietwohnungsbau in guten Lagen in Kelkheim, Schwalbach und Sulzbach Preise von 550 Euro
und in sehr guten Lagen in Bad Soden, Bad Homburg und Kronberg 800 Euro pro Quadratmeter
realisierbarer Wohnfläche vereinbart.
MIETWOHNUNGENNeben dem Markt für Baugrundstücke und Eigentumsimmobilien sind auch die Mietpreise für
Wohnungen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main angestiegen – je nach Lage und Ausstattung liegt
die Erhöhung im Schnitt zwischen 0,50 und 1,00 Euro pro Quadratmeter. Laut der Umfrage werden
für das laufende Jahr Mietpreise für Wohnungen mit mittlerer bis guter Ausstattungsqualität von
7,50 Euro am Riederwald bis hin zu 18 Euro in der Innenstadt – im Westend zum Teil auch über
20 Euro – pro Quadratmeter registriert. In den am Rande gelegenen Stadtteilen in Frankfurt gibt
es vereinzelt noch Angebote für Mietwohnungen zwischen 7,50 und 9,00 Euro pro Quadratmeter,
der Schwerpunkt liegt jedoch bei 10 Euro pro Quadratmeter und mehr.
11WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019WOHNUNGSMARKTBERICHT
Am oberen Ende der Preisskala liegen die Gründerzeitviertel und die Neubausiedlungen, wo
Quadratmeterpreise zwischen 17 und 20 Euro aufgerufen werden. Je nach Ausstattung und Lage
werden diese Preisspannen in einigen Stadtteilen sowie in ausgesuchten Einzelfällen wieder deutlich
überschritten.
In den Landkreisen beginnen die Mietpreise bei 5 Euro pro Quadratmeter in Weilrod und Gräven-
wiesbach und reichen bis zu 14 Euro pro Quadratmeter in den Städten im Vordertaunus. Während
es in den Vorjahren fast ausschließlich Steigerungen in der Spitze gab, haben sich im Laufe des
Jahres auch bei den Mietobjekten mit einfacher Ausstattung oder in entfernteren Lagen Erhöhungen
ergeben. Die Schwerpunktmieten pro Quadratmeter liegen in den Städten und Gemeinden des
Hintertaunus aktuell im Schnitt bei rund 7,50 Euro. Mit zunehmender Nähe nach Frankfurt liegt
die Schwerpunktmiete in Friedrichsdorf, Kriftel, Liederbach, Schwalbach und Sulzbach bei 9,50 Euro
und in Bad Homburg und Kronberg bei 11,50 Euro pro Quadratmeter.
RENDITEOBJEKTE (JAHRESMIETFAKTOR)Die Nachfrage nach Renditeobjekten als beständige Wertanlage im Immobilienbereich ist
aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus und der guten wirtschaftlichen Lage in Deutschland
weiterhin sehr hoch. Der Jahresmietfaktor gibt das Vielfache der Jahresnettomiete (Kaltmiete) im
Verhältnis zum Nettokaufpreis an. Für das Jahr 2018 werden im Schwerpunkt Kaufpreise, die im
Bereich des 17-fachen – wie beispielsweise in Fechenheim und Oberrad – bis hin zum knapp
30-fachen der Netto-Jahreskaltmiete im Westend aufgerufen. Mit Werten von 30 und mehr ist der
Jahresmietfaktor in den Gründerzeitvierteln sowie in Sachsenhausen am größten.
Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Kaufpreise in den Städten des Vordertaunus leicht
erhöht und liegen im Jahr 2018 in den Landkreisen im Bereich des 9-fachen der Netto-Jahreskaltmiete
im hinteren Hochtaunus und reichen in Einzelfällen bis zum 22-fachen in Bad Homburg, Bad Soden
und Eschborn. Bestimmt werden die Multiplikatoren durch die jeweilige Einstiegs- bzw. Bestandsmiete
bei Erwerb. Bei Mietwohnanlagen, die nach dem Erwerb in Eigentumswohnungen aufgeteilt werden,
können die Faktoren abweichen.
12 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019WOHNUNGSMARKTBERICHT
FAZITIm IHK-Bezirk Frankfurt am Main sind seit dem Jahr 2000 mehr als 124.000 neue Stellen ent-
standen, die Bevölkerung stieg im gleichen Zeitraum um 115.000 Einwohner. Derzeit leben mehr
als 1,2 Millionen Menschen im IHK-Bezirk – im Jahr 2030 werden es laut Prognosen rund
1,34 Millionen Einwohner sein. Gleichzeitig hat der Bedarf an Fachkräften in den letzten Jahren
zugenommen und ist momentan die größte Herausforderung für die weitere wirtschaftliche Ent-
wicklung der Unternehmen. Für die dringend benötigten Fachkräfte und ihre Familien fehlt jedoch
bereits heute vielerorts Wohnraum – und diese Situation wird sich noch verschärfen.
In dem Zeitraum 2000 bis 2017 wurden in Frankfurt am Main und den beiden Landkreisen
insgesamt etwas mehr als 78.000 Wohnungen genehmigt. Für das Jahr 2017 ist die Zahl mit rund
6.100 genehmigten Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr wieder rückläufig – ein Trend, der sich
auch bundesweit beobachten lässt. Seit der Jahrtausendwende wurden knapp 68.000 Wohnungen
gebaut. Über 6.800 neue Fertigstellungen – und somit weit über dem Durchschnitt – wurden im
Jahr 2017 im IHK-Bezirk Frankfurt am Main registriert. Dennoch wird eine reine Fortführung der
Bautätigkeit auf dem Niveau der zurückliegenden Jahre zu einem hohen Fehlbedarf an Wohnungen
in der Zukunft führen. Laut Prognose des Instituts Wohnen und Umwelt muss der Wohnungsbestand
im Jahr 2030 im IHK-Bezirk Frankfurt am Main rund 735.000 Wohnungen betragen. Bei den
derzeitigen Wachstumsraten wird sich der Bestand bis dahin auf ca. 660.000 Wohnungen erhöhen
– was ein Defizit von rund 75.000 Wohnungen zur Folge hat.
Auch die von der Frankfurter Immobilienbörse im Oktober 2018 durchgeführte Umfrage kommt
zu demselben Ergebnis: Das bestehende Angebot reicht nicht aus um die Nachfrage im Bezirk der
IHK Frankfurt am Main zu bedienen. Daher rechnet die Frankfurter Immobilienbörse auch in den
kommenden Monaten mit weiter steigenden Preisen in den innerstädtischen Bezirken Frankfurts
und in den begehrten Wohnlagen der vorderen Taunusstädte.
13WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019WOHNUNGSMARKTBERICHT
WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN
14 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019WOHNUNGSMARKTBERICHT
EXKURS WOHNHOCHHÄUSERHat sich in der Vergangenheit der Schwerpunkt der Bautätigkeit bei Hochhausprojekten fast
ausschließlich auf den Büro- und Hotelsektor konzentriert, haben die Erfahrungen der letzten Jahr-
zehnte – vor allem in Amerika und Asien – gepaart mit einem Wandel in Technologie und Architektur
den Trend der „Wohntürme“ eingeläutet. Die Wohnhochhäuser werden auch die Frankfurter Skyline
wachsen lassen, von den 6 höchsten hierzulande geplanten Projekten entstehen die Top 4 in der
Mainmetropole – darunter der Grand Tower (172 Meter), ein Wohnturm des Projektensembles
„FOUR“ (170 Meter), der Henninger Turm (140 Meter) und das One Forty West (140 Meter). Der
Grand Tower im Europaviertel, welcher die Frankfurter Skyline nach seiner Fertigstellung 2019 um
einen zusätzlichen Wolkenkratzer erweitern wird, ist derzeit das höchste Wohnhochhaus Deutsch-
lands.
Aufgrund der begrenzten Gemarkungsfläche Frankfurts ist Bauland knapp und teuer, auch
deswegen hat das vertikale Wohnen einen neuen Auftrieb bekommen. Doch die Wohntürme
funktionieren nur, wenn sie in guter Wohnlage in den Himmel wachsen, weshalb neben den höheren
Baukosten für Hochhäuser auch die entsprechenden Grundstückspreise mit einkalkuliert werden
müssen. Die Baukosten für einen Quadratmeter Wohnfläche liegen bei den Wohntürmen deutsch-
landweit im Schnitt mit 4.000 Euro pro Quadratmeter über dem Durchschnitt von konventionellem
Geschosswohnungsbau. Daher sind im Verkauf stark abgestufte Preise je nach Geschoss üblich. Vor
allem die Einheiten in den obersten Etagen werden oft zu deutlich höheren Preisen offeriert, während
in den unteren Stockwerken Abschläge einkalkuliert werden. Laut Informationen des Gutachter-
ausschusses Frankfurts erzielten Wohnungen in Wohnhochhäusern im 1. Halbjahr 2018 mittlere
Kaufpreise von rund 7.400 Euro pro Quadratmeter und somit etwa 5 Prozent weniger als im Vor-
jahresvergleich mit rund 7.800 Euro pro Quadratmeter. In bevorzugten Lagen liegt der Durchschnittspreis
über 8.000 Euro pro Quadratmeter und Experten zufolge können die Penthouse-Wohnungen in den
obersten Stockwerken der Wohntürme die 20.000 Euro Marke überschreiten.
Bis zum Jahr 2020 sind insgesamt über 20 Hochhausprojekte in Frankfurt am Main in der Bau-
oder Planungsphase, die insgesamt zwischen 3.000 und 4.000 Wohneinheiten auf den Markt bringen
werden. Mit mehr als 30 Gebäuden mit einer Höhe von mehr als 100 Metern hat die Stadt Frankfurt
am Main bereits heute die eindrucksvollste Skyline Deutschlands und ein Ende des Hochhaus-Booms
ist nicht in Sicht.
15WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019WOHNUNGSMARKTBERICHT
16 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019FRANKFURT AM MAIN
FRANKFURT AM MAIN
Einwohner 2017: 746.878
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 8,0
Fläche 2017 in km2: 248,31
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 3.008
Zentralitätsstufe 2018: Oberzentrum
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 553 711 513
Baugenehmigungen von Wohnungen 4.480 3.772 4.088
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 416 477 464
Baufertigstellungen von Wohnungen 4.047 1.905 3.138
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
TRANSAKTIONEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Kauffälle für Wohneigentum 3.760 4.438 4.043
Geldumsatz für Wohneigentum (in Mio. Euro) 1.530,0 1.126,3 1.284,9
17WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019FRANKFURT AM MAIN
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 77.294 74.678 3,5
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 389.524 366.541 6,3
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,4 13,3 1,2
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 69,0 68,8 0,2
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 16,6 17,9 -1,4
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 6.724 9.366 8.626
Natürlicher Saldo 3.077 1.934 2.487
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 564.826 497.202 13,6
2018 2011 Entwicklung 2011 - 2018
in Prozentpunkten
Arbeitslosenquote in Prozent 4,9 7,0 -2,1
18 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019FRANKFURT AM MAIN
FRANKFURT AM MAIN
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Altstadt, Bahnhofsviertel, Innenstadt, Westhafen
Wohnungsmieten (m2) 9,00 18,00 13,50
Eigentumswohnungen (m2) 3.200 8.500* 5.800
Reihenhäuser | Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 19 29 25
* Hoher Neubauanteil
Bockenheim, Rebstock
Wohnungsmieten (m2) 9,50 15,00 12,50
Eigentumswohnungen (m2) 2.500 6.800 4.500
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 320.000 650.000* 500.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 400.000 1.100.000* 825.000
Jahresmietfaktor 19 29 25
* Spitzenwerte im Diplomatenviertel können deutlich darüber liegen.
Einwohner 2017: 746.878
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 8,0
Fläche 2017 in km2: 248,31
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 3.008
Zentralitätsstufe 2018: Oberzentrum
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Bornheim
Wohnungsmieten (m2) 9,50 15,50 13,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.200 6.000 4.500
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 350.000 690.000 520.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 16 29 25
Eckenheim, Preungesheim
Wohnungsmieten (m2) 8,00 15,00 11,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.000 4.800 3.400
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 235.000 800.000 500.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 325.000 1.550.000 720.000
Jahresmietfaktor 17 23 20
Europaviertel
Wohnungsmieten (m2) 12,00 16,50 14,50
Eigentumswohnungen (m2) 4.000 8.000* 6.000
Reihenhäuser | Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor k. A. k. A. 24
* Hoher Neubauanteil
Ginnheim, Dornbusch, Eschersheim
Wohnungsmieten (m2) 8,00 15,50 11,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.000 5.500 4.000
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 245.000 880.000 500.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 325.000 1.550.000 720.000
Jahresmietfaktor 19 25 22
19WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019FRANKFURT AM MAIN
20 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Griesheim, Nied
Wohnungsmieten (m2) 8,50 11,50 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 4.400 2.800
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 150.000 450.000 300.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 500.000 320.000
Jahresmietfaktor 14 21 18
Gutleutviertel, Gallus
Wohnungsmieten (m2) 9,00 14,00 10,50
Eigentumswohnungen (m2) 3.000 6.500* 4.800
Reihenhäuser | Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 17 25 21
* Hoher Neubauanteil
Höchst, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim
Wohnungsmieten (m2) 7,50 11,50 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 4.200 2.800
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 180.000 450.000 310.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 630.000 385.000
Jahresmietfaktor 13 21 16
Kalbach*, Berkersheim, Bonames, Frankfurter Berg, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach
Wohnungsmieten (m2) 7,50 12,00 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 5.000 3.000
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 170.000 600.000 370.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 850.000 550.000
Jahresmietfaktor 14 20 17
* ohne Riedberg
21WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Niederrad, Schwanheim
Wohnungsmieten (m2) 8,50 12,00 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 2.000 5.000 3.500
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 210.000 570.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 275.000 880.000 500.000
Jahresmietfaktor 16 22 19
Nordend
Wohnungsmieten (m2) 9,50 18,00 13,50
Eigentumswohnungen (m2) 2.600 8.300 5.300
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 400.000 700.000* 580.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 550.000 k. L. k. A.
Jahresmietfaktor 20 34 28
* Spitzenwerte im Holzhausenviertel können deutlich darüber liegen.
Oberrad
Wohnungsmieten (m2) 8,50 11,50 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 5.000 3.000
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 235.000 550.000 370.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 670.000 430.000
Jahresmietfaktor 15 20 17
Ostend
Wohnungsmieten (m2) 9,00 16,00 13,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.000 6.800* 5.000
Reihenhäuser | Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 18 29 23
* Hoher Neubauanteil
22 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Riedberg
Wohnungsmieten (m2) 10,50 15,00 13,00
Eigentumswohnungen (m2) 3.500 5.800 4.700
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 600.000 900.000 750.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 600.000 1.200.000 950.000
Jahresmietfaktor k. A. k. A. 20
Riederwald, Fechenheim
Wohnungsmieten (m2) 7,50 11,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.400 3.600 2.500
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 190.000 385.000 290.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 220.000 500.000 330.000
Jahresmietfaktor 14 20 17
Rödelheim, Hausen, Heddernheim, Niederursel, Praunheim
Wohnungsmieten (m2) 8,50 13,00 10,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.800 5.000 3.300
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 180.000 570.000 360.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 265.000 850.000 530.000
Jahresmietfaktor 15 25 17
Sachsenhausen
Wohnungsmieten (m2) 9,00 17,00 13,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.100 7.600 4.900
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 380.000 800.000 700.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 580.000 k. L. 1.100.000
Jahresmietfaktor 18* 30* 24
* starke Spreizung zwischen Sachsenhausen-Nord und Sachsenhausen-Süd
23WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Seckbach, Bergen-Enkheim
Wohnungsmieten (m2) 8,50 11,50 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 2.000 5.500 3.800
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 230.000 575.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 935.000 550.000
Jahresmietfaktor 16 22 19
Westend
Wohnungsmieten (m2) 11,00 20,00 16,00
Eigentumswohnungen (m2) 3.000 9.000* 6.500
Reihenhäuser | Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 22 35 29
* Das obere Preissegment weist eine hohe Volatilität auf. Teilweise wurden Verkaufspreise im gehobenen Segment von mehr als 10.000 Euro/m2 erzielt.
24 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
HOCHTAUNUSKREIS
Einwohner 2017: 235.995
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 3,4
Fläche 2017 in km2: 481,84
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 490
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 249 220 258
Baugenehmigungen von Wohnungen 739 359 579
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 205 263 229
Baufertigstellungen von Wohnungen 609 418 455
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
TRANSAKTIONEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Kauffälle für Wohneigentum 873 1.042 1.110
Geldumsatz für Wohneigentum (in Mio. Euro) 250,0 196,9 259,6
25WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 53.541 52.548 1,9
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 111.707 109.253 2,2
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,9 14,7 0,2
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 61,5 63,1 -1,6
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 23,6 22,2 1,4
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 1.333 1.258 1.789
Natürlicher Saldo -376 -369 -398
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 92.644 78.973 17,3
2018 2011 Entwicklung 2011 - 2018
in Prozentpunkten
Arbeitslosenquote in Prozent 3,2 3,8 -0,6
26 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAD HOMBURG VOR DER HÖHE
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Bad Homburg vor der Höhe 2017: 53.884
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 2,6
Fläche 2017 in km2: 51,14
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 1.054
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.650 5.300 3.200
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 250.000 700.000 480.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 410.000 1.600.000 850.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 450 1.300 800
Wohnungsmieten (m2) 8,00 14,00 11,50
Jahresmietfaktor 15 22 19
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 36 41 37
Baugenehmigungen von Wohnungen 149 55 96
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
27WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 32 49 35
Baufertigstellungen von Wohnungen 90 103 79
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 10.338 10.254 0,8
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 26.941 26.627 1,2
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 15,2 14,2 1.0
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 60,0 62,0 -2,0
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 24,8 23,8 1,0
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 281 386 446
Natürlicher Saldo -126 -89 -92
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 35.179 29.471 19,4
28 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
FRIEDRICHSDORF
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Friedrichsdorf 2017: 25.268
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 1,7
Fläche 2017 in km2: 30,13
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 839
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.350 4.200 2.200
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 220.000 525.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 370.000 825.000 540.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 380 800 600
Wohnungsmieten (m2) 8,00 11,50 9,50
Jahresmietfaktor 13 18 15
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 21 15 23
Baugenehmigungen von Wohnungen 60 39 69
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
29WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 22 50 30
Baufertigstellungen von Wohnungen 39 73 69
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 5.807 5.673 2,4
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 11.958 11.571 3,3
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,2 13,7 0,5
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 60,8 64,5 -3,7
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 25,0 21,8 3,2
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 2 144 148
Natürlicher Saldo -16 9 -9
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 7.667 6.739 13,8
30 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
GLASHÜTTEN
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Glashütten 2017: 5.446
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 3,2
Fläche 2017 in km2: 27,10
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 201
Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: keine Anbindung
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 2.300 1.700
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 200.000 420.000 295.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 295.000 770.000 450.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 220 350 280
Wohnungsmieten (m2) 7,00 10,50 8,50
Jahresmietfaktor 10 15 12,5
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 5 8 9
Baugenehmigungen von Wohnungen 8 9 12
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
31WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 16 5 9
Baufertigstellungen von Wohnungen 19 5 11
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 1.812 1.758 3,1
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2.501 2.428 3,0
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,7 15,7 -1,0
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 61,5 61,3 0,2
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 23,8 23,0 0,8
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 25 49 36
Natürlicher Saldo 6 -21 -6
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 549 451 21,7
32 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
GRÄVENWIESBACH
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Grävenwiesbach 2017: 5.374
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 1,5
Fläche 2017 in km2: 43,15
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 125
Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 1.700 1.300
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 110.000 210.000 190.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 125.000 310.000 220.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 110 170 140
Wohnungsmieten (m2) 5,00 7,50 6,00
Jahresmietfaktor 9 13 11
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 11 9 10
Baugenehmigungen von Wohnungen 15 9 13
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
33WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 4 6 6
Baufertigstellungen von Wohnungen 4 7 9
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 1.451 1.410 2,9
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2.332 2.272 2,6
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,5 15,7 -1,2
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 65,6 66,8 -1,2
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 19,9 17,5 2,4
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 63 33 27
Natürlicher Saldo -5 8 2
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 873 689 26,7
34 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
KÖNIGSTEIN IM TAUNUS
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Königstein am Taunus 2017: 16.567
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 2,8
Fläche 2017 in km2: 25,05
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 661
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.550 5.100 3.100
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 330.000 735.000 520.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 400.000 1.500.000 730.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 550 1.100 780
Wohnungsmieten (m2) 8,00 14,00 11,00
Jahresmietfaktor 14 20 17
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 23 19 25
Baugenehmigungen von Wohnungen 67 29 49
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
35WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 20 25 26
Baufertigstellungen von Wohnungen 102 48 45
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 3.940 3.873 1,7
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 7.845 7.637 2,7
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 16,5 16,1 0,4
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 61,6 61,8 -0,2
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 21,9 22,1 -0,2
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 112 203 142
Natürlicher Saldo -24 -29 -13
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 5.371 4.707 14,1
36 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
KRONBERG IM TAUNUS
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Kronberg am Taunus 2017: 18.465
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 4,3
Fläche 2017 in km2: 18,58
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 994
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.550 5.250 3.300
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 330.000 735.000 535.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 400.000 1.500.000 800.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 550 1.100 800
Wohnungsmieten (m2) 9,00 14,00 11,50
Jahresmietfaktor 14 20 17
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 9 22 24
Baugenehmigungen von Wohnungen 14 31 35
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
37WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 10 22 23
Baufertigstellungen von Wohnungen 25 48 36
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 3.858 3.771 2,3
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 8.817 8.672 1,7
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,6 14,6 0,0
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 56,8 56,0 0,9
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 28,5 29,4 -0,9
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 283 154 241
Natürlicher Saldo -99 -130 -150
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 12.329 9.545 29,2
38 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
NEU-ANSPACH
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Neu-Anspach 2017: 14.704
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 0,3
Fläche 2017 in km2: 36,12
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 407
Zentralitätsstufe 2018: Unterzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 3.100* 1.700
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 165.000 345.000 260.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 230.000 495.000 310.000
* inklusive Neubau
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 190 350 300
Wohnungsmieten (m2) 7,00 9,50 7,50
Jahresmietfaktor 10 14 12
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 31 10 14
Baugenehmigungen von Wohnungen 75 10 24
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
39WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 9 8 9
Baufertigstellungen von Wohnungen 20 10 12
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 4.036 3.989 1,2
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 6.353 6.288 1,0
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 13,6 14,3 -0,8
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 65,4 68,7 -3,3
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 21,1 17,0 4,1
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 1 -101 3
Natürlicher Saldo 5 -39 -16
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 2.559 2.042 25,3
40 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
OBERURSEL (TAUNUS)
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Oberursel (Taunus) 2017: 46.069
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 4,5
Fläche 2017 in km2: 45,34
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 1.016
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.450 5.600 3.300
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 265.000 750.000 520.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 370.000 1.500.000 720.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 500 1.200 700
Wohnungsmieten (m2) 8,00 14,00 11,00
Jahresmietfaktor 15 21 17
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 44 47 51
Baugenehmigungen von Wohnungen 197 107 169
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
41WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 36 53 43
Baufertigstellungen von Wohnungen 183 76 119
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 8.730 8.551 2,1
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 22.120 21.412 3,3
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 15,1 14,9 0,2
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 62,5 63,6 -1,1
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 22,4 21,5 0,9
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 269 374 379
Natürlicher Saldo -59 -43 -71
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 19.957 17.923 11,3
42 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
SCHMITTEN
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Schmitten 2017: 9.379
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 6,7
Fläche 2017 in km2: 35,51
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 264
Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: keine Anbindung
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 900 1.800 1.300
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 155.000 260.000 210.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 150.000 485.000 280.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 140 280 220
Wohnungsmieten (m2) 6,00 8,00 6,50
Jahresmietfaktor 9 12 11
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 21 17 20
Baugenehmigungen von Wohnungen 23 20 23
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
43WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 24 12 17
Baufertigstellungen von Wohnungen 25 13 19
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 3.061 2.963 3,3
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.317 4.185 3,2
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,9 15,3 -0,4
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 65,3 65,8 -0,5
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 19,8 18,9 0,9
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 108 -25 67
Natürlicher Saldo 13 2 2
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 1.275 1.193 6,9
44 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
STEINBACH (TAUNUS)
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Steinbach (Taunus) 2017: 10.570
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 4,1
Fläche 2017 in km2: 4,40
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 2.402
Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 3.700 2.700
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 220.000 525.000 395.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 210.000 680.000 450.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 440 900 500
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 9,00
Jahresmietfaktor 13 19 15
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 4 4 7
Baugenehmigungen von Wohnungen 39 4 27
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
45WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 6 6 k. A.
Baufertigstellungen von Wohnungen 43 6 k. A.
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 1.675 1.639 2,2
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.986 4.878 2,2
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 16,0 15,5 0,5
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 60,3 62,5 -2,2
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 23,7 22,0 1,7
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 38 37 46
Natürlicher Saldo -5 19 20
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 1.520 1.118 36,0
46 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
USINGEN
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Usingen 2017: 14.437
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 7,7
Fläche 2017 in km2: 55,81
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 259
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 3.100 1.700
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 165.000 315.000 240.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 230.000 495.000 300.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 160 450 290
Wohnungsmieten (m2) 6,00 8,50 7,00
Jahresmietfaktor 10 14 12
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 26 15 23
Baugenehmigungen von Wohnungen 67 32 40
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
47WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 18 8 19
Baufertigstellungen von Wohnungen 27 9 24
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 3.683 3.571 3,1
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 6.228 6.068 2,6
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,5 14,4 0,1
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 62,7 65,9 -3,2
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 22,8 19,7 3,1
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 230 8 171
Natürlicher Saldo -25 -16 -21
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 2.793 2.934 -4,8
48 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
WEHRHEIM
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Wehrheim 2017: 9.410
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 1,2
Fläche 2017 in km2: 38,34
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 245
Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 900 3.100* 1.400
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 165.000 295.000 235.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 495.000 320.000
* inklusive Neubaugebiet
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 160 450 220
Wohnungsmieten (m2) 6,00 8,50 7,50
Jahresmietfaktor 10 14 12
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 10 7 8
Baugenehmigungen von Wohnungen 11 7 15
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
49WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 5 14 7
Baufertigstellungen von Wohnungen 29 15 11
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 2.969 2.940 1,0
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.296 4.240 1,3
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,2 15,4 -1,2
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 62,3 63,5 -1,2
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 23,5 21,0 2,4
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo -1 -26 31
Natürlicher Saldo 4 -14 -13
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 1.882 1.545 21,8
50 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
WEILROD
Einwohner Hochtaunuskreis 2017: 235.995
Einwohner Weilrod 2017: 6.442
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 3,8
Fläche 2017 in km2: 71,17
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 90
Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: keine Anbindung
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 900 1.700 1.000
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 100.000 210.000 130.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 105.000 385.000 190.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 90 220 120
Wohnungsmieten (m2) 5,00 7,50 6,50
Jahresmietfaktor 9 13 11
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 8 6 6
Baugenehmigungen von Wohnungen 14 7 8
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
51WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019HOCHTAUNUSKREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 3 5 4
Baufertigstellungen von Wohnungen 3 5 6
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 2.181 2.156 1,2
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 3.013 2.975 1,3
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 13,4 13,2 0,2
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 63,0 64,8 -1,7
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 23,6 22,1 1,5
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo -78 22 53
Natürlicher Saldo -45 -26 -32
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 710 616 15,3
52 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
MAIN-TAUNUS-KREIS
Einwohner 2017: 236.969
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 3,7
Fläche 2017 in km2: 222,52
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 1.065
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 266 325 347
Baugenehmigungen von Wohnungen 906 440 794
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 324 287 317
Baufertigstellungen von Wohnungen 941 483 653
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
TRANSAKTIONEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Kauffälle für Wohneigentum 1.366 1.148 1.352
Geldumsatz für Wohneigentum (in Mio. Euro) 358,0 186,3 280,0
53WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 51.351 49.872 3,0
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 111.905 108.107 3,5
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 15,0 14,7 0,3
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 62,8 64,5 -1,7
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 22,2 20,8 1,4
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 1.190 1.092 1.908
Natürlicher Saldo 4 -30 -39
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 98.424 86.220 14,2
2018 2011 Entwicklung 2011 - 2018
in Prozentpunkten
Arbeitslosenquote in Prozent 3,2 4,1 -0,9
54 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAD SODEN AM TAUNUS
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Bad Soden am Taunus 2017: 22.563
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 3,9
Fläche 2017 in km2: 12,50
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 1.805
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.750 5.800 3.300
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 330.000 735.000 525.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 440.000 1.500.000 750.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 440 1.200 800
Wohnungsmieten (m2) 9,00 14,00 11,00
Jahresmietfaktor 14 22 19
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 17 52 33
Baugenehmigungen von Wohnungen 27 64 74
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
55WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 25 33 31
Baufertigstellungen von Wohnungen 49 77 73
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 4.499 4.385 2,6
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 11.424 11.108 2,8
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 15,0 14,3 0,7
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 60,7 61,3 -0,6
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 24,3 24,4 -0,1
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 207 150 268
Natürlicher Saldo -50 -86 -55
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 5.413 4.943 9,5
56 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
EPPSTEIN
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Eppstein 2017: 13.644
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 3,1
Fläche 2017 in km2: 24,19
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 564
Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 2.600* 2.200
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 190.000 360.000 295.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 210.000 640.000 380.000
* ohne Neubau
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 280 480 300
Wohnungsmieten (m2) 7,00 9,50 7,50
Jahresmietfaktor 12 15 13
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 10 14 18
Baugenehmigungen von Wohnungen 73 19 35
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
57WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 10 14 16
Baufertigstellungen von Wohnungen 15 17 22
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 3.715 3.627 2,4
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 6.279 6.143 2,2
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 15,2 14,7 0,5
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 62,5 65,6 -3,1
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 22,3 19,7 2,6
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo -96 -49 35
Natürlicher Saldo 25 0 8
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 2.462 2.141 15,0
58 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
ESCHBORN
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Eschborn 2017: 21.419
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 2,4
Fläche 2017 in km2: 12,13
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 1.766
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.350 4.500 3.000
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 330.000 630.000 440.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 370.000 850.000 590.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 550 1.100 670
Wohnungsmieten (m2) 9,00 12,50 10,50
Jahresmietfaktor 15 22 19
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 15 12 17
Baugenehmigungen von Wohnungen 96 16 63
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
59WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 13 7 13
Baufertigstellungen von Wohnungen 50 13 34
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 3.914 3.869 1,2
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 10.275 10.031 2,4
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 16,2 15,3 0,9
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 62,9 65,3 -2,4
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 20,9 19,4 1,5
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 112 59 101
Natürlicher Saldo 58 38 54
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 34.689 31.192 11,2
60 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
FLÖRSHEIM AM MAIN
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Flörsheim am Main 2017: 21.260
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 4,3
Fläche 2017 in km2: 22,99
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 925
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 3.450 2.500
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 175.000 390.000 305.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 210.000 495.000 350.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 260 600 350
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 8,00
Jahresmietfaktor 12 16 13
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 25 22 33
Baugenehmigungen von Wohnungen 151 39 68
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
61WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 21 10 28
Baufertigstellungen von Wohnungen 36 16 40
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 4.871 4.702 3,6
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 9.592 9.327 2,8
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,9 14,6 0,3
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 64,7 67,1 -2,4
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 20,4 18,3 2,1
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 98 34 188
Natürlicher Saldo 30 21 8
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 5.455 3.891 40,2
62 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
HATTERSHEIM AM MAIN
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Hattersheim am Main 2017: 27.479
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 6,6
Fläche 2017 in km2: 15,80
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 1.739
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.350 4.000 2.250
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 200.000 525.000 410.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 210.000 770.000 400.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 320 800 450
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,50 9,00
Jahresmietfaktor 13 18 15
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 31 49 56
Baugenehmigungen von Wohnungen 37 77 122
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
63WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 41 23 52
Baufertigstellungen von Wohnungen 143 45 121
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 5.250 4.927 6,6
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 13.026 12.192 6,8
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,8 13,4 1,4
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 64,4 67,3 -2,9
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 20,8 19,3 1,5
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 159 130 378
Natürlicher Saldo 6 -34 9
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 5.985 4.517 32,5
64 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
HOFHEIM AM TAUNUS
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Hofheim am Taunus 2017: 39.692
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 3,3
Fläche 2017 in km2: 57,43
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 691
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalexpress, Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.450 5.250 3.150
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 330.000 650.000 480.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 400.000 1.200.000 650.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 330 1.100 650
Wohnungsmieten (m2) 8,00 14,00 10,50
Jahresmietfaktor 14 21 18
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 55 80 70
Baugenehmigungen von Wohnungen 146 92 139
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
65WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 52 63 64
Baufertigstellungen von Wohnungen 170 115 120
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 9.527 9.286 2,6
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 18.609 17.969 3,6
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,8 14,9 -0,1
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 63,6 64,7 -1,1
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 21,5 20,4 1,2
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 204 184 279
Natürlicher Saldo -31 -3 -7
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 14.510 11.849 22,5
66 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
KELKHEIM (TAUNUS)
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Kelkheim (Taunus) 2017: 28.829
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 2,9
Fläche 2017 in km2: 30,73
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 938
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: Stadtexpress
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.450 4.700 2.800
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 330.000 650.000 480.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 400.000 1.200.000 700.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 330 1.100 550
Wohnungsmieten (m2) 9,00 13,50 10,50
Jahresmietfaktor 13 21 18
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 69 56 51
Baugenehmigungen von Wohnungen 183 59 89
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
67WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 35 70 43
Baufertigstellungen von Wohnungen 84 78 61
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 6.742 6.592 2,3
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 13.487 13.204 2,1
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 15,1 15,8 -0,7
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 62,0 61,7 0,3
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 22,9 22,5 0,4
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 199 134 213
Natürlicher Saldo -67 1 -46
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 5.362 4.504 19,0
68 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
KRIFTEL
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Kriftel 2017: 11.272
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 3,6
Fläche 2017 in km2: 6,76
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 1.667
Zentralitätsstufe 2018: Unterzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.200 4.000 2.500
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 275.000 580.000 440.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 400.000 880.000 550.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 380 800 450
Wohnungsmieten (m2) 8,00 13,50 9,50
Jahresmietfaktor 13 20 16
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 6 6 9
Baugenehmigungen von Wohnungen 11 17 39
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
69WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 28 37 16
Baufertigstellungen von Wohnungen 110 37 44
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 2.359 2.300 2,6
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 5.090 4.850 4,9
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,8 14,1 0,7
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 62,6 67,8 -5,2
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 22,6 18,1 4,5
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 84 136 114
Natürlicher Saldo 12 22 13
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 3.078 2.841 8,3
70 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
LIEDERBACH AM TAUNUS
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Liederbach am Taunus 2017: 8.832
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 0,0
Fläche 2017 in km2: 6,20
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 1.425
Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: Stadtexpress
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.200 3.800 2.300
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 285.000 580.000 440.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 400.000 770.000 540.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 330 800 520
Wohnungsmieten (m2) 8,00 13,50 9,50
Jahresmietfaktor 13 19 16
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 2 8 6
Baugenehmigungen von Wohnungen 8 25 16
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
71WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 3 1 5
Baufertigstellungen von Wohnungen 7 1 12
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 1.991 1.963 1,4
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.018 3.942 1,9
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 15,9 16,2 -0,3
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 62,3 65,1 -2,8
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 21,8 18,7 3,1
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo -33 89 18
Natürlicher Saldo -12 9 7
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 2.047 1.542 32,7
72 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
SCHWALBACH AM TAUNUS
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Schwalbach am Taunus 2017: 15.422
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 3,9
Fläche 2017 in km2: 6,47
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 2.384
Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.200 4.000 2.400
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 285.000 525.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 770.000 580.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 380 850 550
Wohnungsmieten (m2) 7,00 12,50 9,50
Jahresmietfaktor 13 20 17
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 12 5 11
Baugenehmigungen von Wohnungen 33 7 19
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
73WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 19 14 11
Baufertigstellungen von Wohnungen 32 15 15
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 2.822 2.792 1,1
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 7.188 7.107 1,1
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 16,0 15,4 0,6
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 59,1 59,5 -0,4
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 24,9 25,1 -0,2
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo -43 142 129
Natürlicher Saldo 14 9 -16
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 8.678 9.069 -4,3
74 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
SULZBACH (TAUNUS)
Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: 236.969
Einwohner Sulzbach (Taunus) 2017: 8.937
Bevölkerungsentwicklung 2011 - 2017 in Prozent: 5,4
Fläche 2017 in km2: 7,85
Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km2: 1.138
Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalbahn
WOHNEN - KAUFEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Eigentumswohnungen (m2) 1.650 4.400 2.650
Reihenhäuser | Doppelhaushälften 320.000 630.000 420.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 360.000 750.000 540.000
WOHNEN - MIETEN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 380 950 550
Wohnungsmieten (m2) 8,00 12,50 9,50
Jahresmietfaktor 13 20 15
BAUGENEHMIGUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 10 13 14
Baugenehmigungen von Wohnungen 64 13 39
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
75WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUFERTIGSTELLUNGEN
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 56 2 12
Baufertigstellungen von Wohnungen 126 44 34
in Wohn- und Nichtwohngebäuden
WOHNUNGSBESTAND
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
Wohngebäude 1.965 1.900 3,4
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.488 4.306 4,2
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozentpunkten
Anteil der unter 15-Jährigen in Prozent 14,1 14,0 0,1
Anteil der 15- bis 64-Jährigen in Prozent 65,3 66,7 -1,4
Anteil der über 64-Jährigen in Prozent 20,5 19,3 1,3
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2017 2011 Durchschnitt 2011 - 2017
Wanderungssaldo 28 2 48
Natürlicher Saldo 30 10 16
ARBEITSMARKT
2017 2011 Entwicklung 2011 - 2017
in Prozent
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort 6.696 6.226 7,5
76 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019DEFINITIONEN
DEFINITIONEN
IMMOBILIENMARKTDATENDie Kaufpreise werden in dem vorliegenden Marktbericht mit den marktüblichen Spannen bei
durchschnittlicher Ausstattung abgebildet, wobei Spitzenwerte und Ausnahmen nicht berücksichtigt
werden. Bei den im Marktbericht angegebenen Preisspannen werden Neubauten und Bestands-
immobilien – sofern nicht anders vermerkt – berücksichtigt. Dabei orientieren sich die Preise bei
Wiederverkäufen teilweise an dem „von-Wert“, während der „bis-Wert“ eine Orientierung für Kauf-
preise im gehobenen Segment und im Neubau bietet. In Einzelfällen können Marktpreise sowohl
nach oben als auch nach unten von denen im Marktbericht abweichen. Bei dem Schwerpunkt der
Werte handelt es sich um die von den Fachleuten am Markt festgestellten gängigen Schwerpunktpreise,
wobei auch hier sowohl Bestandsimmobilien als auch Neubauten erfasst werden. Um ein realistisches
Bild des Marktes zu gewährleisten, werden bei der Preisfindung auch Immobilien aufgenommen, die
im vergangenen Jahr nicht am Markt gehandelt wurden, aber typisch für die einzelnen Stadtteile,
respektive Städte und Gemeinden sind.
Die Mietpreise beziehen sich auf Kaltmieten und gelten für Neuvertragsabschlüsse bei Mieter-
wechsel. Bestandsmieten und Wohnungen mit teilgewerblicher Nutzung wurden hier nicht berücksichtigt.
Der Jahresmietfaktor gibt das Vielfache der Jahresnettomiete (Kaltmiete) in Bezug auf den Netto-
kaufpreis an. Mit dem Faktor wird errechnet, welchen Ertrag aus dem Verkauf einer Immobilie gezogen
werden kann. Dem Ertragswert des Objektes werden dabei die Jahresmieteinnahmen folgendermaßen
gegenübergestellt: 100 x Jahresnettokaltmiete / Immobilienkaufpreis = Bruttomietrendite in Prozent.
Die in dem Marktbericht angegebenen Multiplikatoren werden durch die jeweilige Einstiegs- bzw.
Bestandsmiete bei Erwerb bestimmt. Bei Mietwohnanlagen, die nach dem Erwerb in Eigentums-
wohnungen aufgeteilt werden, können die Faktoren abweichen.
Alle angegebenen Werte sind als Orientierungswerte zu verstehen. Die Mietpreisangaben
entsprechen nicht einem Mietpreisspiegel im Sinne des § 558a Bürgerliches Gesetzbuch. Lagen in
einzelnen Gemeinden nicht genügend Angaben vor oder gab es nur geringe Unterschiede in den
Qualitätsstandards der Immobilienangebote, sind entsprechende Segmente mit einem „k. A." (keine
Angabe) gekennzeichnet. In Einzelfällen wurde keine Obergrenze angegeben. Betroffene Segmente
sind mit „k. L.“ (kein Limit) gekennzeichnet.
77WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019DEFINITIONEN
STATISTISCHE ANGABENDie Bevölkerungsdichte ist die Zahl der Menschen, die in einem bestimmten Gebiet leben im
Verhältnis zur Größe des Gebiets. Die Bevölkerungsdichte wird in Einwohner pro Quadratkilometer
angegeben. Die Bevölkerungsstruktur gliedert die Zusammensetzung der Bevölkerung nach
bestimmten Strukturmerkmalen. Im Marktbericht wird die Altersstruktur der Bevölkerung verwendet.
Der Natürliche Saldo ist die Differenz aus Lebendgeborenen und Gestorbenen. Ist der Saldo positiv,
spricht man von einem Geburtenüberschuss. Der Wanderungssaldo ergibt sich aus der Differenz
zwischen Zu- und Fortzügen innerhalb der betrachteten regionalen Einheit. Überwiegt die Zahl der
Zuzüge, spricht man von einem Wanderungsgewinn.
Die Arbeitslosenquote misst den prozentualen Anteil der registrierten Arbeitslosen an der
Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten umfassen
alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach
dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung
oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind.
Die Baugenehmigung ist die schriftliche Erteilung einer Erlaubnis durch die zuständige Behörde
eine Baumaßnahme durchzuführen, bei der Wohn- oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder
verändert wird. Unter Baufertigstellungen fallen Bauvorhaben, bei denen die Bauarbeiten weitgehend
abgeschlossen und die Gebäude oder die Wohnungen bezugsfertig oder bereits bezogen sind. Bei
den Transaktionen wird sowohl die Anzahl an Kauffällen für Wohneigentum als auch der damit
erzielte Geldumsatz in Euro angegeben. Der Wohnbestand gibt die Anzahl der Wohngebäude sowie
die Anzahl der Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden an. Wohngebäude sind Gebäude,
in denen mindestens die Hälfte der Fläche für Wohnzwecke genutzt wird. Nichtwohngebäude sind
Gebäude, in denen mehr als die Hälfte der Fläche Nichtwohnzwecken dient. Zu Nichtwohngebäuden
zählen beispielsweise Büro- und Verwaltungsgebäude. Eine Wohnung verfügt grundsätzlich über
einen abschließbaren Zugang sowie einen Anschluss an die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Die Anbindung an das Schienennetz gibt die Verkehrsmittel an, die eine direkte schienengebunde-
ne Anbindung an das Oberzentrum Frankfurt am Main ermöglichen. Die Zentralitätsstufe gibt die
raumplanerische Hierarchiestufe der jeweiligen Gemeinde an.
78 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
MITGLIEDER DERFRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
AB Immobilien Staab GmbH – Immobilien- und Sachverständigenbüro
ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungs-GmbH
Adler-Immobilien Frankfurt GmbH
Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG
Aigner Immobilien GmbH
Ainsley GmbH
Bauer Stadtentwicklung GmbH
BB Estates GmbH
Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH
BIZARD IMMOBILIEN
Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG, Immobilien
BNP Paribas Real Estate GmbH
Christmann Immobilien GmbH
Christoph Samitz Immobilien e. K.
CIRES Center Immobilien Real Estate Services GmbH
Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH
Colliers International Deutschland GmbH
Contana Maklergesellschaft mbH
Corpus Sireo Real Estate GmbH
Dipl.-Kfm (Univ.) Marcus Braun MRICS Immobilienbewertung
Diplom-Kaufmann Dieter Engelmann
Dr. Reichardt & Co. Gesellschaft für Immobilienverwaltung m. b. H.
Econo consultations Immobilien- und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Erbrich & Erbrich Immobilien Verwaltung GmbH
FingerWohnbau GmbH, Niederlassung Frankfurt
Frankfurter Sparkasse
Fritsch & Nuxoll GmbH
Geipel Immobilien GmbH
Gödert Immobilien GmbH
Hähnlein & Krönert Immobilienmaklergesellschaft mbH
79WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
Haus-t-raum Immobilien GmbH
HEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen
Helmut Christmann Immobilien GmbH
“Henning“ Immobilien GmbH
Hermann Immobilien GmbH
Hüttig & Rompf AG
INSIDE GmbH
Instone Real Estate Development GmbH & Co. KG, Niederlassung Rhein-Main
Jones Lang LaSalle GmbH
Junker Immobilien KG
Kienast + Benedickt
Knight Frank Consult GmbH & Co. KG
KP-International-Immobilien
Lang Immobilien GmbH
Margraf & Partner Immobilienbewertung
M. Müller Immobilien
mts-immobilien GmbH
NAI apollo real estate GmbH & Co. KG
Naumann KG
ohlig + compagnon immobilien gmbh
Peters & Peters Immobilien GmbH
Printz & Schwenk Immobilienverwaltung, M.G. Hauck GmbH & Co. KG
Projektgesellschaft Horn GmbH
Rhein Main Invest
Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS
Sachverständigenbüro Petra Saffran
Savills Immobilien Beratungs-GmbH
Schlocker GmbH Sachverständigenbüro
SDI STEFAN DIELER Immobilien GmbH
Skyline-Immobilien.com
SoWo Immobilien GmbH
Taunus Sparkasse
TRANSFER Immobilien GmbH
Vereinigung der Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer Frankfurt am Main e.V.
– Haus & Grund Frankfurt am Main –
von Poll Immobilien GmbH
80 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019QUELLEN
QUELLEN
HESSISCHES STATISTISCHES LANDESAMTBaufertigstellungen (Stand 31.12.2017 und 31.12.2011)
Baugenehmigungen (Stand 31.12.2017 und 31.12.2011)
Bevölkerungsdichte (Stand 31.12.2017 und 31.12.2011)*
Bevölkerungsentwicklung (Stand 31.12.2017 und 31.12.2011)
Bevölkerungsstruktur (Stand 31.12.2017 und 31.12.2011)
Einwohner (Stand 31.12.2017 und 31.12.2011)*
Fläche (Stand 31.12.2017)
Kauffälle und Geldumsatz Wohneigentum (Stand 31.12.2011)
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (Stand 30.06.2017 und 30.06.2011)
Wohnbestand (Stand 31.12.2017 und 31.12.2011)
* Bevölkerungstand auf Basis des Zensus 2011
RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUNDSchienennetzplan (Stand Dezember 2017)
BUNDESAGENTUR FÜR ARBEITArbeitslosenquote (Stand 31.12.2018 und 31.12.2011)
REGIERUNGSPRÄSIDIUM DARMSTADTRegionalplan Südhessen 2010
ZENTRALE GESCHÄFTSSTELLE DER GUTACHTERAUSSCHÜSSEFÜR IMMOBILIENWERTE DES LANDES HESSEN
Kauffälle und Geldumsatz Wohneigentum (Stand 31.12.2017)
81WOHNUNGSMARKTBERICHT 2018|2019IMPRESSUM
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIndustrie- und Handelskammer
Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
und
Frankfurter Immobilienbörse
bei der IHK Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
REDAKTIONSebastian Trippen
Ann-Kristin Engelhardt
Luisa Quirin
Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik
und Metropolenentwicklung
GRAFIKVaria Design Illustration, Münster-Altheim
DRUCKDruckerei Lokay e.K., Reinheim
BILDNACHWEISLuisa Quirin, Titel: S. 13, 15
IHK Frankfurt am Main: S. 4
Stand: Januar 2019
Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit
Quellenangabe gestattet, Belegexemplar
erbeten.
Die in dieser Publikation angegebenen
statistischen Daten zum IHK-Bezirk umfassen
die Gemeinde Hochheim am Main, die zum
IHK-Bezirk Wiesbaden gehört.
Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem
Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung
auf die Richtigkeit aller Angaben.
IHK Frankfurt am Main, Januar 2019
ISBN 978-3-925483-59-2
Industrie- und Handelskammer
Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
und
Frankfurter Immobilienbörse
bei der IHK Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 2197-1390
Fax +49 69 2197-1304
www.frankfurt-main.ihk.de/
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Ludwigstraße 10
61348 Bad Homburg
Telefon +49 6172 1210-0
Fax +49 6172 22612
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www.frankfurt-main.ihk.de
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