Aussehen Lebensweise Lebensraum Tauchen Verbreitung Tages- und Jahreslauf Nahrung Junge Feinde

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• Aussehen• Lebensweise• Lebensraum• Tauchen• Verbreitung• Tages- und Jahreslauf• Nahrung• Junge• Feinde

• zweitgrösstes Nagetier der Welt

• 30 kg schwer• 1m 30cm lang• eingeöltes Wasser

abstossendes Fell• schwarz, meist aber

dunkelbraun

• Kelle zum Steuern beim Schwimmen und als Fettspeicher

• Kelle mit Schuppen besetzt

• Vorderfüsse zum Greifen und Graben

• Hinterfüsse mit Schwimmhäuten

• Nase, Augen und Ohren liegen hoch oben am Kopf.

• Kann fast vollständig abtauchen und trotzdem noch sehen, was über Wasser geschieht.

• Nagergebiss mit 20 Zähnen

• riecht und hört sehr gut sieht nur in Graustufen

• Sie leben in Familienverbänden.Eltern, zweijährige Kinder, diesjährige Junge

• Wenn neue Junge geboren werden, müssen die ältesten das Revier verlassen.

• Sie markieren ihre Reviere mit Bibergeil.

• Sie bauen oft mehrere Wohnbaue.

• Der Eingang liegt unter Wasser, die Höhle über dem Wasserspiegel.

• Der Wohnkessel ist 1m breit und 30-40cm hoch.

• Der Biber baut Dämme, um den Wasserstand der Flüsse zu regulieren.

• Er fällt Bäume dazu, baut ein Gerüst und verkeilt Äste darin.

• Mit dem Bäume fällen und dem Dämme bauen verändert der Biber die Landschaft. Es entstehen Lichtungen und Auenlandschaften.

• Die Tier- und Pflanzenwelt verändert sich.

• Für seine Reviere bevorzugt er langsam fliessende und stehende Gewässer mit reichem Uferbewuchs.

• Das Wasser muss tief genug sein, dass es im Winter nicht zufriert.

• Ein Biberrevier ist 1km-5km lang.

• Biber sind hervorragende Taucher.

• Sie tauchen normalerweise 2-5 min.

• Bei Gefahr können sie aber bis zu 20min unter Wasser bleiben.

• Biber sind dämmerungs- und nachtaktiv.

• Er verbringt die Nacht mit fressen, Revierkontrollen, Dämme bauen, spielen und Revier markieren.

• Den Tag verbringen sie mit schlafen und sich putzen.

• Den Frühling verbringen sie mit Nahrungssuche, da sie stark abgemagert sind.

• Im Sommer ziehen sie ihre Jungen auf.

• Den Herbst durch legen sie ihren Wintervorrat an und machen ihre Dämme winterfest.

• Sie machen keinen Winterschlaf.

• Biber sind Pflanzenfresser.

• Im Sommer fressen sie Kräuter, Wurzelstöcke von Teichrosen und Jungtriebe von Weichhölzern und Knollen.

• Bei Feldern in der Nähe bedienen sie sich auch manchmal da.

• Im Winter fressen sie Baumrinde von Pappeln, Weiden, Buchen, Eichen und Nadelhölzern.

• Pro Tag fressen sie 1kg-3kg.

• Grosse Äste ziehen sie ins Wasser zum Fressen.

• In der Rinde der Pflanzen hat es oft Giftstoffe. Bakterien im Magen helfen beim Verdauen. Der Magen kann sich deshalb nicht so schnell auf neue Nahrung umstellen.

• Jan/Feb: Paarung im Wasser• Mai/Juni: Nach 105-109

Tagen kommen 1-3 behaarte, sehende Junge zur Welt.

• 6-8 Wochen nach der Geburt werden sie gesäugt.

• Ab 3 Wochen nach der Geburt beginnen sie mit Pflanzennahrung.Daran sterben viele Junge, da sie die Giftstoffe nicht vertragen.

Junge Biber …• … sterben an der

Umstellung von Muttermilch auf Grünpflanzen.

• … sterben an am Hochwasser.

• … werden von Raubfischen, Füchsen und streunenden Hunden gefressen.

• Der erwachsene Biber hat keine natürlichen Feinde.

• Der Mensch verdrängt ihn allerdings immer mehr in dem er Flüsse mit Staudämmen, Kraftwerken und Wehren verbaut.

• Er verändert Naturbäche und baut zu nahe an Flüsse und Bäche.

• Mit Biberrampen kann man dem Biber helfen Hindernisse, wie z.B. Kraftwerke zu überwinden.

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