Bachelor-Thesis 1 Einführung Monika Ruson m.ruson@dshs-koeln.de Hartmut Rubart rubart@dshs-koeln.de...

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Bachelor-Thesis 1

Einführung

Monika Rusonm.ruson@dshs-koeln.de

Hartmut Rubartrubart@dshs-koeln.de

Isabel Ottisabel_ott@gmx.de

Phasen wissenschaftlicher Textproduktion

I. Orientierung

•Ideen sammeln

•Thema eingrenzen und ausloten

•Erster Überblick über die Literatur

•Empirische Arbeit: Methoden, Probanden, Termine

•Exposé

© Schreibzentrum, Dr. Helga Esselborn

Phasen wissenschaftlicher Textproduktion

II. Recherche / Untersuchungen

•Quellen und Forschungsliteratur sichten und auswerten

•Empirische Arbeiten: Untersuchungen durchführen und Protokoll durchführen

© Schreibzentrum, Dr. Helga Esselborn

Phasen wissenschaftlicher Textproduktion

III. Strukturieren

•Material ordnen

•Hypothesen aufstellen

•Gliederung entwerfen

•Tabellen und Abbildungen zusammenstellen

© Schreibzentrum, Dr. Helga Esselborn

Phasen wissenschaftlicher Textproduktion

Zeitplan Phase I – III:

I. OrientierungII. Recherche / UntersuchungenIII.Strukturieren

4 Wochen,ca. 6 Stunden täglich

© Schreibzentrum, Dr. Helga Esselborn

Phasen wissenschaftlicher Textproduktion

IV. Rohfassung

•Hauptteil der Arbeit niederschreiben

•Nach einem Kapitel eine Grobkorrektur

•Einleitung und Schluss schreiben

Zeitplan Phase IV:

5 Wochen, ca. 4 Stunden täglich, 2 Seiten pro Tag

© Schreibzentrum, Dr. Helga Esselborn

Phasen wissenschaftlicher Textproduktion

V. Überarbeiten

•inhaltlich•sprachlich•formal

Zeitplan Phase V:

3 Wochen

unabhängig voneinander, jeweils 1 Woche

© Schreibzentrum, Dr. Helga Esselborn

Phasen wissenschaftlicher Textproduktion

Zusammenfassung:

I. Orientierung

II. Recherche / Untersuchungen

III.Strukturieren

IV.Rohfassung

V. Überarbeiten

4 Wochen

5 Wochen

3 Wochen

© Schreibzentrum, Dr. Helga Esselborn

Exposé

• Relevanz des Themas (praktisch und wissenschaftlich)• Forschungsstand zum Thema• Konkrete Fragestellung(en) der Arbeit oder Hypothesen• Theoretische Grundlage• Methodische Vorgehensweise (z.B. qualitativ oder quantitativ?)• Skizzierung des Aufbaus der Arbeit (ca. 1 Seite)• Literaturnachweise (ca. 1 Seite)= 4 – 6 Seiten

Quelle: Leitfaden vom Inst. für Sportmanagement und Sportkommunikation, 2009

ExposéWas will ich herausfinden? (Thema)Wo ist das „Problem“? (Fragestellung)Wie gehe ich vor? (Methode)Warum ist das überhaupt interessant? (Nutzen)Was könnte vielleicht herauskommen? (Ergebnis)

Titel, vorläufige Gliederung, vorläufiges Literaturverzeichnis, persönliche Daten.

Umfang: Zwischen 1-2 und 4-6 Seiten, je nach Institut und Dozent.

Recherche

Einführung:

• Katalog-Grundfunktionen

• Zeitschrifteninhaltsdatenbanken (Spolit, Current Contents)

Spolit: Zeitschrifteninhalte

Ca. 70 Zeitschriftentitel

Current Contents

Eingescannte Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Literaturverzeichnis und Inhaltsverzeichnis automatisch erstellen:

Citavi und Word

Inhaltsverzeichnis mit Word

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis mit Word

Seitenzahlen einfügen:

Seite 1 fängt auf der dritten Seite an

Weitere Tipps für das Arbeiten mit Word:

Von Anfang an die gleiche Schrift und Schriftgröße verwenden.

Keine Seitenzählung bei Textbausteinen in verschiedenen Dateien.

Seitenzählung ab Einleitung inkl. Literaturverzeichnis (Achtung: Umfang von 30 – 50 Textseiten ist vorgegeben).

Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!

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