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bauforum dresden e.V. Geschäftsführerin: Marion Kempe Förderung gemeinschaftsorientierter Bauvorhaben in der Stadt Telefon 0351/49 86 238 E-mail info@bauforum-dresden.de Internet www.bauforum-dresden.de Friedrichstraße 29. Das bauforum dresden e.V. stellt sich vor: - PowerPoint PPT Presentation
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bauforum dresden e.V.Geschäftsführerin: Marion KempeFörderung gemeinschaftsorientierter Bauvorhaben in der Stadt
Telefon 0351/49 86 238E-mail info@bauforum-
dresden.deInternet www.bauforum-
dresden.deFriedrichstraße 29
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Das bauforum dresden e.V. stellt sich vor:Ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement
• seit Oktober 2005 Bündelung von Einzelaktivitäten• 110 Mitglieder
•Architekten, Bänker, Rechtsanwalt, Energieberater, Wissenschaftler •Interessenten/ Baugemeinschaften
• Partnerschaften + Kooperationen (Lokale Agenda, SAB, IÖR, ..)
• 2007: Preis des Bundesforschungsministerium „BIN“
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bauforum dresden e.V.
Ziele des Vereins
• Initiierung u. Unterstützung von Baugemeinschaften• Lobbyarbeit für gemeinschaftliches Bauen • Innenstadtwohnen als Beitrag zur Nachhaltigkeit• ökologisches, energieeffizientes Bauen
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Ergebnisse bauforum dresden e.V.
• seit 2007 realisiert: 8 Projekte = 51 Selbstnutzer• aktuell: 10 Projekte in Entwicklung• Büro- und Besprechungsraum zentral in Dresden- Friedrichstadt• Beratung und BGs an 2 Abenden pro Woche, bzw. tagsüber • Homepage www.bauforum-dresden.de• 450 Interessenten erhalten Newsletter
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Projekte des bauforum dresden e.V. 3 Projekte bezogen
• Wohnhof Altlöbtau• B33 : MFH, 15 Fam., Passivhaus• 1.BA Conertplatz : 5 RH, KfW 40-70
2 im Bau • Kiefernstraße 20/22 : 2 MFH, 5 Fam., KfW 70 • Seitenstraße 9 MFH, 6 Fam., Passivhaus
3 Grundstücke gekauft / Planung • Leo 48 : MFH, 5 Fam., Altbausanierung EneV Neubau + • Faustsches Weingut: 7 Fam., EFH-MFH, Passivhaus-Altbausanierung EneV Neubau + • 2.BA Conertplatz: 4 EFH, Passivhaus-KfW40
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Projekte des bauforum dresden e.V.
2 städt. Grundstücke: Kaufangebot • Konkordienstraße: 2 Fam., DH• Kiefernstraße 12/14 : MFH, 6 Fam., Passivhaus
aktuell: 10 Projekte in Entwicklung• Bautzner/Böhmische Straße : 10 Fam., RH-MFH, Passivhaus
• Paul-Gerhardt-Straße: 5-6 Fam., MFH• Hellerau : 11-13 Fam., DH-MFH, Passivhaus • Mehrgenerationenhaus Conertplatz: 5-6 Fam., MFH
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Nachhaltiges Bauen
Ziele: Minimierung des Verbrauchs von Energie und Ressourcen
• Senkung Energiebedarf • recycelbare Baustoffe-/teile• Vermeidung von Transportkosten• Nachnutzungsmöglichkeiten• Schonung von Naturräumen• Flächen sparendes Bauen
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V. Kriterien des Nachhaltiges
Bauensökonomische Bewertung• Anschaffungs- und Errichtungskosten, • Baufolgekosten • Rückbaukosten
ökologische Bewertung• Ressourcenschonung • optimaler Einsatz von Bauprodukten und –
materialien• Verbrauchsreduzierung von Medien • verringerte Belastung der Umwelt
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Ökonomische Bewertung
Quelle: Baunetz
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V. Kriterien des Nachhaltiges
Bauens
Die sozio-kulturelle Bewertung• Gestaltung und Ästhetik• Barrierefreiheit• Behaglichkeit und Gesundheitsschutz
- thermische (Raumtemperatur), akustische (Schallschutz), hygienische (Raumluft) und visuelle (Beleuchtung) Behaglichkeit - emissionsarme Bauprodukte
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Nachhaltigkeit von Baugemeinschaftsprojekten
Senkung des Energiebedarf: • Motivation, da Selbstnutzereigentümer die Nebenkosten selbst zahlen
Die Hälfte der Projekte bauen im Passivhausstandart.
• Mit kompakten Gebäuden (MFH) lassen sich effektiver bessere Energiekennwerte erzielen.
Receycelbare Baustoffe- und Teile: • Kompromiß ökologischer Anspruch und Wirtschaftlichkeit • Priorität: Baubiologie im Innenraum
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Nachhaltigkeit von Baugemeinschaftsprojekten Vermeidung von Transportkosten:• Beauftragung regionaler, kleinere bis mittelgroßer Baufirmen
Nachnutzungsmöglichkeiten:• per se im Wohnungsbau gegeben• flexible Lösungen (anpassen an Familiengröße- und struktur)
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Nachhaltigkeit von Baugemeinschaftsprojekten Schonung von Naturräumen:• zu Haus(e) in der Stadt / Stadtrand: Vitalisierung von Brachen und Altbauten• nie Bauland - Flächenneuausweisungen.
Flächen sparendes Bauen:• bauforum: alle Projekte in der Stadt, im urbanen Zusammenhang mit ÖPNV-Anschluß, über die Hälfte im innerstädtischen Bereich• Preise der innerstädtischen Grundstücke + genehmigungsrechtlichen Anforderungen: dichtes Bauen: Geschoßwohnungsbau, Reihenhaustypologien.
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Nachhaltigkeit im Städtebau
Ausnutzung der vorhandenen technischen, städtebaulichen und sozialen Infrastruktur!
Ressourcenschonend und effektiv: in der Stadt wohnen und vorhandene urbane Strukturen der Stadt ergänzen
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Wohnen in der Stadt bedeutet Nachhaltigkeit:Im Umland der Stadt wird weniger neue Fläche in Anspruch genommenWohnen außerhalb der Stadt → Zersiedlung der Landschaft, → negativen Folgen für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
▪ vorhandene soziale Infrastruktur (medizinische Versorgung, ÖPNV, Handel, Bildungseinr., Kultur, Sport,...) wird besser ausgelastet▪ Die Stadt hat mehr Steuereinnahmen
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▪ Die Kosten für Verkehrssysteme (übergeordnete Verkehrsanlagen, Fahrzeuge und Antriebsenergie) sinken
▪ Weniger Verkehr durch Konzentration von Wohnen, Arbeiten und Kinderbetreuung an einem Ort
Welche Lage des Wohngebietes erzeugt wie viel Verkehr?
entfernt liegenden Neubaugebiete → doppelt so weite Entfernungen pro Tag mit Pkw +
→ privater finanzieller Mehraufwand für Fahrzeuge und Treibstoff
→ öffentliche Hand: Infrastrukturkapazitäten auf den Straßen und ÖPNV finanzieren
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▪ Vorhandene technische Infrastruktur auslasten spart öffentliche Kosten ( „halbe Dichte = doppelter Erschließungsaufwand je zu versorgende Einheit“)
Der Erschließungsaufwand ist unabhängig von der Nutzungsdichte → Kosten für Erschließung wird somit auf die vorhandenen WE verteilt→ Kostenanstieg in dünn besiedelten Einfamilienhausbereichen extrem hoch→ dies wird finanziert durch alle am Netz der Versorger Angeschlossenen, also Allgemeinheit
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Die persönlichen Vorteile für Selbstnutzer ergänzen sich mit den Vorteilen für die Gesellschaft:
Selbstnutzer bündeln ihre einzelnen Möglichkeiten und können sich so mehr leisten:
mehr Nachhaltigkeit, mehr Ökologie, mehr Umweltschutz!
Und davon profitieren alle.
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WohnprojektBöhmische Straße 33/35Äußere Neustadt Dresden
15 Wohneinheiten im Passivhaus
Architekturbüro h.e.i.z.Haus
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BaugemeinschaftGemeinsam im HechtKiefernstraße, Hechtviertel
5 Wohnungen in 2 Gebäuden
Architekt: Jörg Strebel
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WohnprojektSeitenstraße 9Hechtviertel
5 Wohneinheiten im Passivhaus
Architekturbüro h.e.i.z.Haus
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BaugemeinschaftCourt Conert 1.BA: 5 Gartenhofhäuser2.BA: Wohnhof mit 6 EFH/DH3.BA: Mehrgenerationenhaus
Architekt: H. Pitz-Korbjuhn / agplus
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Kiefernstraße 12/14 Hechtviertel
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Wohnen in Hellerau
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