BewahrenSiesichdieFreudeanIhrerArbeit€¦ · Studie,wonach zwar 62Pro-zent der Heilberufle rmit...

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LANDKREIS ALTÖTTINGSamstag, 16. Dezember 2017 ANK Nummer 289 21

Altötting. Eine besinn-lich-nachdenkliche Weih-nachtsfeier erlebten die Mit-arbeiter der KreisklinikenAltötting-Burghausen amDonnerstag im AltöttingerKultur + Kongress Forum.Die Kollegen hatten Wün-sche äußern können undbrachten die Redner damitzumindest teilweise in dieBredouille. „Viele wünschensich eine Weihnachtsge-schichte von uns. Ich habe esprobiert, aber leider bin ichdafür nicht geschaffen“, sag-te ärztlicher Direktor Prof.Dr. Dr. Michael Kraus. Viel-mehr riet er den Kollegen:„Bewahren Sie sich die Freu-de an Ihrer Arbeit.“

Er spielte damit auf denstetig zunehmenden Doku-mentationswahn an, der sichvor allem im streng regle-mentierten Entlassmanage-ment niederschlage. „Selbst-verständlich sind saubereDokumentationen für dieAbrechnung wichtig.“ Aber

„Bewahren Sie sich die Freude an Ihrer Arbeit“

manchmal frage man sichschon, ob es noch einen letz-ten Rest an Menschenver-stand gebe.

Er nannte Zahlen einerStudie, wonach zwar 62 Pro-zent der Heilberufler mit ih-rer Arbeit zufrieden sein,aber nur 25 Prozent dieseauch weiterempfehlen wür-den. Das könne zukünftigzum Problem werden. Wich-

tig sei es deshalb, dass derBeruf nicht der eines Akten-pflegers werde. Schließlichgebe es kaum einen dynami-scheren Bereich als die Me-dizin.

Die Dynamik dieses undder kommenden Jahre standauch bei Vorstand MichaelProstmeier im Zentrum. DieBaumaßnahmen in Altöt-ting könnten bereits im Juli

beginnen. Dazu sei die Ent-wicklung des MedizinischenVersorgungszentrums inBurghausen auf einem sehrguten Weg. Auch er sprachdas streng reglementiertenEntlassmanagement an undstellte heraus, dass dadurchweiterhin der Weg derSchließung kleiner Klinikenvorangebracht werden solle.Die Versorgung durch Zen-tren stehe im Fokus – unddas obwohl gemäß einerUmfrage von Pricewater-houseCoopers 25 Prozentder Bürger sogar eine Son-derabgabe für ihr Kranken-haus akzeptieren würden.18 Prozent seien sogar be-reit, ein Zehntel ihres Ein-kommens dafür zu opfern.Prostmeier unterstrich inseiner Rede nochmals expli-zit die Ergebnisse einer Kli-notelumfrage unter Patien-ten. Demnach schnitt dieKreiskliniken in allen Berei-chen deutlich über demDurchschnitt ab.

Und obwohl keiner derRedner eine Weihnachtsge-schichte mitbrachte – nach-denklich wurde es dennoch.Diakon Heribert Wagnerbeispielsweise las eine Ge-schichte von Nobelpreisträ-ger Hermann Hesse vor. De-

ren Essenz: Jeder selbst istfür seinen Weg verantwort-lich. Weder Macht, noch Be-sitz machten glücklich, son-dern nur die Liebe. Nurdurch sie könne man reichund groß werden.

Stefan Jetz, der Landrat

Weihnachtsfeier der Kreiskliniken Altötting-Burghausen im Kultur + Kongress ForumErwin Schneider vertrat,hob ebenfalls hervor, dassman sich Glück nicht kaufenkönne. Er dankte den Mitar-beitern der beiden Häuserfür die geleistete Arbeit undwünschte allen schöne Fest-tage. − uli

Altötting/Berlin. Für dierund 46 000 Beschäftigtenim Landkreis Altöttinghängt viel davon ab, wie diepolitischen Weichen in Ber-lin gestellt werden: Wie vielist künftig in der Lohntüte?Wird Arbeiten in der Nachtoder am Wochenende zurNormalität? Was passiertmit der Rente? Mit Blick aufeine mögliche Neuauflageder Großen Koalition hat dieGewerkschaft Nahrung-Ge-nuss-Gaststätten (NGG)jetzt eine „Arbeits- und Sozi-al-Agenda“ gefordert.

Die NGG Rosenheim-Oberbayern richtet deswe-gen einen Appell an die hei-mischen Bundestagsabge-ordneten: „Es muss klar sein,dass die Interessen der Be-schäftigten nicht unter dieRäder kommen.“

Die Arbeitszeit ist derNGG dabei besonders wich-

tig: 13 400 Menschen imKreis Altötting haben nachaktuellen Angaben der Ar-beitsagentur eine Teilzeit-Stelle – trotz Hochkonjunk-tur. Das sind 21 Prozentmehr als noch vor fünf Jah-ren. Dabei werden 71 Pro-zent aller Teilzeit-Jobs vonFrauen erledigt. Gewerk-schafter Georg Schneidersieht in den Zahlen einenklaren Auftrag an eine neueBundesregierung: Nötig seiein verbrieftes Rückkehr-recht auf Vollzeit. „Wer seineArbeitszeit für die Erziehungder Kinder oder die Pflegeder Angehörigen runter-fährt, der muss danach auchwieder voll in den Job zu-rückkehren können.“

Auch die Aufweichungdes Arbeitszeitgesetzes, wiesie Arbeitgeberverbände for-dern, lehnt die NGG Rosen-

heim-Oberbayern strikt ab.„13-Stunden-Tage und Dau-er-Verfügbarkeit per Smart-phone können nicht die Ar-beitswelt von morgen sein.Wer flexible Arbeitszeitenbraucht, kann sie per Tarif-vertrag regeln“, sagt Schnei-der. Genauso wenig dürfe anden Aufzeichnungspflichtenbeim Mindestlohn gerütteltwerden: „Nur wenn die Ar-beitgeber die Arbeitszeitenihrer Beschäftigten auf-schreiben, können sie dieStunden auch korrekt be-zahlen. Wer an die Doku-mentationspflicht will, deröffnet dem Lohnbetrug Türund Tor“, betont der Ge-werkschafter.

Nötig sei zudem ein kräfti-ger Nachschlag beim Min-destlohn. „Wir brauchen ei-nen zweistelligen Euro-Be-trag als unterste Lohngren-ze. Das geht nur, wenn da-

hinter auch ein deutlicherpolitischer Wille steht. Ge-nau das erwarten Mindest-lohn-Empfänger von derneuen Bundesregierung“,macht Schneider deutlich.

Ganz oben auf die Agendagehöre auch ein Plan, um dieKrankenversicherung aufneue Füße zu stellen. In ei-nem Land, dem es wirt-schaftlich so gut gehe, müssedie „Zwei-Klassen-Medi-zin“ ein Ende haben. Nötigsei eine solidarische Bürger-versicherung, in die alle –auch Beamte und Selbst-ständige – einzahlten.Schneider: „Die nächsteBundesregierung hat dieChance zum Umsteuern.Gut gefüllte Haushaltskas-sen bieten den Spielraum fürReformen, von denen dieBeschäftigten heute, aberauch die der nächsten Gene-ration etwas haben.“ − red

Gewerkschaft appelliert an heimische Bundestagsabgeordnete

„Die Chance zum Umsteuern“

Termin für Science Slam steht

Burgkirchen. Die An-meldefrist ist um, jetzt gehtder 3. Science Slam im Che-miepark Gendorf in die De-tailphase. „Auf die Plätze –Science – Slam“ heißt es da-bei am 2. Februar wieder imBetriebsrestaurant desWerks. Schließlich hat sichder Gendorfer Wissen-schafts- und Spaß-Wettbe-werb zu einer der größtenVeranstaltungen seiner Artin ganz Bayern gemausert.

Dass Naturwissenschaftund Unterhaltung zusam-menpassen können, habenbei den ersten beidenScience Slams 2016 und2017 zwölf Naturwissen-

schaftler und über 1200 Zu-schauern bewiesen. Auchin der Neuauflage werdenwieder sechs Slammer inden Ring steigen und in je-weils zehn Minuten versu-chen, ein wissenschaftli-ches Thema so zu erklären,dass es auch der Laie ver-steht – und auch noch Spaßdabei hat.

Hilfsmittel jeder Art sindausdrücklich erlaubt. DieKöpfe der Zuhörer sollennicht vor Erschöpfung rau-chen, sondern der Saal vorBegeisterung kochen:Denn wer am Ende ge-winnt und die Trophäe, ei-nen goldenen Erlenmeyer-

kolben, mit nach Hausenehmen darf, entscheideteinzig und allein das Publi-kum. Wie schon in diesemJahr soll auch 2018 wiederder Nachwuchs gefördertwerden. So wird erneut ei-ne „Wildcard“ an eineSchule vergeben, die nacheinem Bewerbungsverfah-ren einen Vertreter nachGendorf schicken darf.

Den Science Slam sehendie Chemiepark-Verant-wortlichen als überzeugen-den Beweis, dass auch inder „Provinz“ ein größeresPublikum für Wissen-schaftsunterhaltung zu be-geistern ist. − red/F.: ckl

Altötting. Bayerns In-tegrationsministerin EmiliaMüller hat dem LandkreisAltötting grünes Licht gege-ben: 2018 nimmt auch Altöt-ting am nun bayernweitenProjekt „Hauptamtliche In-tegrationslotsen“ teil. DasIntegrationsministerium för-dert den Landkreis dabei mitbis zu 60 000 Euro. „Bayernist das Land der gelingendenIntegration. Dazu tragen vorallem auch die vielen ehren-amtlichen Helfer überall imFreistaat bei. Sie leisten hierGroßartiges. Mit unserenhauptamtlichen Integrati-onslotsen stellen wir denEhrenamtlichen kompeten-te Ansprechpartner zur Sei-te. Ich freue mich, dass auchder Landkreis Altötting mitdabei ist“, so die Ministern.Die Integrationslotsen sindauf kommunaler Ebene tätigund wirken als Koordinato-ren und Netzwerker. Sie un-terstützen, informieren undschulen die Ehrenamtlichendes Landkreises zu allen Be-langen der Integration. Ab2018 umfasst ihr Angebotzusätzlich den ThemenkreisAsyl. Die Integrationslotsendecken damit künftig auchdie Aufgaben der Ehren-amtskoordinatoren Asyl mitab. − red

Altöttingbekommt

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